Radrudelabenteuer

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    Hi


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    • Man ne Radtour mit Hund ist ja auch mein Traum! *__*
      Muss mich da unbedingt mal nach ein paar Strecken umschauen....:)


      Die Fotos sind ja auch echt toll!

    • Huhu:) eure Bilder sind toll!!
      Wir sind letztes Jahr von Passau nach Wien mit dem Rad, aber ohne HUnd, der zog erst kurz danach ein :D
      Würde so etwas total gern mal mit Hund machen. Stelle es mir nur etwas problematisch vor wenn er dann mal frei laufen kann. Wir sind auch immer auf dem Radweg am Fluss gefahren und der war ziemlich voll mit weiteren Radlern, da könnte er die ganze Zeit nur an der Lein mitlaufen (was ich dauerhaft nicht sooo toll finde). Wie war das denn bei euch?Habt ihr abgelegene Wege genommen oder ihn nur laufen lassen wenn ihr irgednwo Pause gemacht habt? Und mit Übernachtungen?Habt ihr immer gezeltet?
      Bin gespannt auf weitere Berichte :)

    • Wirklich stark befahrene Wege hatten wir wenig, meistens hat das Kommando rechts rüber gereicht und Racki ist brav an den Wegrand getrabt. Häufig sind wir ganz alleine geradelt. Problematischer waren die Landstraßen, die wir streckenweise befahren mussten. Da musste Racki in den Anhänger.


      Wir waren ja nicht so lange unterwegs und haben gezeltet - "wild" (also nicht auf dem Campingplatz) aber immer mit Erlaubnis der Besitzer.

    • Das Signal für "lauf auf die andere Seite" haben wir auch oft gebraucht :) ...


      Auf beliebten Flussradwegen zu fahren hat nicht nur Vorteile - zumindest Sonntags, wenn wirklich viele Leute unterwegs sind. Wenn sehr viele Menschen am Radweg fahren, ist es mir auch oft zu gefährlich bzw. beschwerlich geworden, und Ginger saß im Anhänger - damit sie weder uns noch Anderen vor die Räder läuft. Platzprobleme hätte es auf diesen Radwegen meistens nicht gegeben, aber es wurde zu schwierig, andere Radler zu überholen.
      Wenn man aber, wie gesagt, nicht nur an Feier- und Sonntagen unterwegs ist, dann radelt man manchmal auch auf Flussradwegen fast allein.


      Unsere Route war total gemischt. In Tschechien sind wir zum Beispiel erst sehr spät an den Labe- (also Elbe-) Radweg gefahren und haben uns zuvor einfach querfeldein kleine (und teilweise große) Wege und Straßen gesucht. Meistens hatten wir den Anhänger sogar offen, damit Ginger (auf Kommando) problemlos in den Anhänger hinein- und hinaushopsen konnte, ohne dass wir jedesmal absteigen mussten.


      Es kommt wohl auf eure Strecke und die Zuverlässigkeit des Hundes an, wie viel er frei laufen kann - wobei sich sowohl die Strecke immer wieder ändern und der Hund auch mal Ausreißer haben kann/darf ;) . Aber sowohl auf Pausen (die man sich und dem Hund gerne gönnt) als auch beim Radeln gibt's sicher genug Auslaufmöglichkeit.


      Wir haben meistens gezeltelt, sowohl wild als auch auf Campingplätzen. In Tschechien waren wir auch öfter mal in Pensionen und sogar in Hotels - Tschechien ist ein Traumland für Urlaub mit Hund; jeder hat dort einen! In Deutschland und Dänemark wurde das Übernachten in überdachten Herbergen dann aber schwierig bis unmöglich.

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