beneful - wirklich soo schlecht?
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und was hat das mit dem Thema zu tun?Es geht um das Für und Wider von Getreide im industriellen Hundefutter( ...u.a. auch im Beneful) und um die wissenschaftlichen Veröffentlichungen zu diesem Thema.
Im Prinzip ist es völlig egal, woher die stammen (...ob Berlin, München, Hannover oder Wien). Die meisten Veröffentlichungen sind Resultate von Forschungsaufträgen der Futtermittelkonzerne. Insofern ist so manches Ergebnis vorhersehbar......und für mich auch nicht immer glaubwürdig. Meinem Hund ist die Fütterungsideologie sowieso völlig egal, weil sein Verdauungssystem ein "Freidenker" ist und nach eigenen Gesetzen handelt ;).Mit Nestle`verbinde ich immer noch diese "Gen-Geschichte" vor ein paar Jahren und die Selbstverständlichkeit des Konzerns, die Verbraucher/Kunden nicht darüber zu informieren.
http://www.eatnoshit.org/nestleg.htmlAufgrund der Zusammensetzung ihres Hundefutters (...wurde hier ja schon ausführlich beschrieben) sehe ich keinen verbraucherfreundlichen Fortschritt.....einen "hundefreundlichen" auch nicht.
LG
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Das klingt ja auch nett.
Und zum anderen Teil, warum is dem so?! Mehr finanzielle Mittel oder was?!Das mit dem Zitieren war kein angriff sondern einfach ne bitte, weils ziemlich anstrengend wird wenn man dich zitieren möchte. Und nach ner Aussage wie
ZitatIst Hannover wissenschaftlich kompetenter als Berlin? Wohl kaum
hab ich auch keine große Lust hier alles zu dem Thema zu schreiben, kannst ja mal versuchen dir wissen anzueignen statt vorkauen zu lassen...
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Deswegen schrieb ich, "klingt"...
Ich weiß nämlich, wie schnell man etwas in den falschen Hals bekommen kann... -
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Deswegen schrieb ich, "klingt"...
Ich weiß nämlich, wie schnell man etwas in den falschen Hals bekommen kann...Oh entschuldige bitte, hatte nicht darauf geachtet das, die Fragen von wem anderes kamen
wollte dich nicht anbluffen.
Wikipedia meint:
Sie ist die älteste eigenständige veterinärmedizinische Lehrstätte in Deutschland und zählt zu den renommiertesten tiermedizinischen Universitäten weltweit.Zur Tierärztlichen Hochschule Hannover zählen sechs Kliniken, 18 Institute, drei Fachgebiete und ein An-Institut. Sie verfügt zudem über zwei Außenstellen, eine in Ruthe im Süden Hannovers und eine in Bakum bei Vechta. Gerhard Greif ist ihr derzeitiger Präsident. Zum Wintersemester 2008/09 waren 1.523 Studierende der Tiermedizin eingeschrieben. Hinzu kommen 758 Promotionsstudierende und 39 Masterstudierende.
Scheint damit wohl eine Art Yale für Veterinärmedizin zu sein ^^
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die Leber wird übrigens auch SEHR STARK von Getreide beim Hund belastet was am ende dafür sorgen kann das die Leber sehr Anfällig wird (was am ende vergleichbar ist mit einem Alkoholiker)
Hallo,
ich kenne es eigentlich genau anders herum. So habe ich schon oft gelesen, das tierische Eiweiße zur Energiegewinnung erst in der Leber quasi mühevoll umgebaut werden müssen. Heißt im Klartext, wenn zur Energiegewinnung nur tierisches Eiweiß, sprich Fleisch oder Fisch und Gemüse/Obst da ist, hat die Leber richtig Arbeit. Sinnvollerweise sollte man da eher auf gute Kohlenhydratquellen und Fett zurück greifen.Zitat:
Fehler
Proteinüberversorgung:
Bei einer reinen Fleischfütterung, die nur mit Gemüse (zu viele Ballaststoffe behindern die Verdaulichkeit von Eiweißen) ergänzt wird, wird der hundliche Organismus gezwungen, seine Energie aus den Proteinen zu gewinnen, da ihm keine verdaulichen Kohlenhydrate zu Verfügung stehen. Dabei fallen Stoffwechselendprodukte an, die den Körper belasten. Diese so genannten biogenen Amine wirken krebserregend und belasten die Leber.
Quelle http://www.heiltierarzt.de/hun…ng/fehler-beim-barfen.htm -
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Hallo,
ich kenne es eigentlich genau anders herum. So habe ich schon oft gelesen, das tierische Eiweiße zur Energiegewinnung erst in der Leber quasi mühevoll umgebaut werden müssen. Heißt im Klartext, wenn zur Energiegewinnung nur tierisches Eiweiß, sprich Fleisch oder Fisch und Gemüse/Obst da ist, hat die Leber richtig Arbeit. Sinnvollerweise sollte man da eher auf gute Kohlenhydratquellen und Fett zurück greifen.ist auch korrekt
während Katzen reine Fleischfresser sind, die ihre Energie aus Protein gewinnen, ist es beim Hund tatsächlich anders
Fette und Kohlenhydrate sind die Hauptenergielieferanten
und nur wenn davon nicht genug vorhanden ist, greift der Stoffwechsel auf Proteine zurück, was noch mehr Energie erfordert, wodurch nicht selten Muskulatur abgebaut wird
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