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Ach, das ist so ein endloses Thema, bei dem wohl nie alle auf einen Nenner kommen werden.
Rel. allgemein gefasst: Ich bin PRO Rassehund und Mix aus TierschutzABER: vor allem bin ich FÜR vernünftige Zucht, mit ausgewerteten Elterntieren und einem sehr gut informierten Züchter, bei der es nicht um's Geld geht, sondern darum, gewisse Eigenschaften zu erhalten, bzw. zu verbessern (und mit "Eigenschaft" meine ich nicht die Optik!)
Und GEGEN Vermehrerei, bei der entweder nur ans Geld gedacht wird, oder naiv + uninformiert drauf los 'gezüchtet' wird.
Und ja, beides findet man sowohl im Bereich der Rassehunde, als auch im Bereich der gezielten Mixe (den Begriff 'Designerdog' find ich grausam u. Leutchen, die mit Designerdogs werben gehören eben oft zur Fraktion "Vermehrerei"))
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Zitat
Was ist bitte ein Ballerlabbi ?
Ich finde es ja selbst nicht gut, dass das mittlerweile so ist, dass die Hunde nicht mehr auf ihre früheren Eigenschaften hin gezüchtet werden. Aber die Züchter haben gemerkt, dass sie mit dem Motto "familienfreundlicher, Ersthund etc." viel bessere Chancen auf die Vermittlung haben, als wenn man den Labbi noch als Jagdhund ansieht....
Aber wer geht dagegen vor? Niemand
Die meisten Menschen wollen nur einen Hund, der ihnen gefällt und in ein gewisses Muster reinpasst.Womit wir wieder bei den Designermixen sind
Genau deswegen boomt der Markt dieser Hunde
Man hätte gerne die plüschigkeit des Maltesers, darf keine Haare verlieren möglichst Labbi-Charakter und dat ganze bitte in Merle... Oder blau
Das doch kein Ziel um ne Rasse zu "erschaffen" -
Zitat
Habe ich Wikipedia als Quelle genannt? Also wenn man richtig lesen kann nicht...
Und für Ratten taugten sie nicht, aber Jäger waren sie dann für Kleinwild und Hasen ? Klingt logisch ^^Ach, und selbst wenn ich Wiki erwähnt hätte, dürfte ein Klick nach unten zu den Literaturverweisen helfen um dein Wissen zu erforschen,dann hast du nämlich Bücher, die auf Quellen verweisen
Dann würdest du z.B. auch das finden: http://elib.tiho-hannover.de/d…ions/steinfeldta_2002.pdf
Ist ne Doktorarbeit im Bereich der Tiermedizin. Aber du hast schon recht, was behaupten die dummen Doktoranten so ein Schwachsinn!!!Du hast dein Wissen bestimmt aus dieser Seite, oder? Hundefrisierstübchen, verwende ich ab morgen als Quelle
Wenn man nicht richtig lesen kann? Haste die Links kurz ergoogelt oder wie? Bei dem 'Kampfhund'-Link steht ganz oben
ZitatKampfhund
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Quelle: http://nubia.ch/Kampfhund/Aber nee..nichts aus Wikipedia *lach*
Was willste nun mit der Dissertation? Da geht es um
Zitat„Kampfhunde“
Geschichte, Einsatz, Haltungsprobleme von „Bull-Rassen“
- Eine Literaturstudie -
http://elib.tiho-hannover.de/d…ions/steinfeldta_2002.pdf
Yorkshire Terrier = Bull-Rasse oder wie? Ich les mir jetzt keine 200 Seiten einer Dissertation durch, deren Thema mich nicht interessiert..Widersprüchlich ist es nicht. Sie haben nicht getaugt, weil es da die anderen Tiere gab. Nennt man Katzen.. Die waren effizienter bei der Ratten- und Mäusejagd. Außerdem wurden Ratten und Mäuse doch selten gegessen, da ging es um das sauberhalten. Und ja..dazu taugten sie nichts (eben weil andere Tiere diesen Zweck viel besser erfüllten). Natürlich gab es auch damals schon Hunderassen die zur Jagd besser geeignet waren. Die durften die Menschen jedoch nicht halten. Also eben was kleines, dass nen Hasen jagen kann. Besser als nichts.
Nope, sorry. Ich kenn die Seite nicht mal. Im Gegensatz zu anderen Leuten muß ich nicht schnell googlen um etwas zu wissen oder das zu meinen.
Zitat
Ich verstehe nicht, warum es so verpönt ist nach Charakter der Tiere zu gehen und zu verpaaren, was gesund ist und was zueinander paßt, anstatt sich an Rassestandards aufzuhängen.Wenn ich züchte, dann mit Ziel der Einsatzfähigkeit eines gesunden und wesensfesten Hundes. Heißt die Hunde müssen nicht nur aussehen wie Rasse X sondern sie müssen vom Wesen her absolut passen, müssen arbeiten können (und das wurde überprüft!) und müssen gesund sein. Ansonsten gibt es keine Verpaarung...
Zitat
Man muss auch kein Jäger sein, um einen Labrador verkauft zu kriegen
Doch je nach Züchter mußt du das sein. Bekannte von mir haben es nicht geschafft ohne JS einen Labbi aus Field-Trial-Zucht zu bekommen.. -
Für die einen ist Aussehen genauso ein Ziel für eine Rasse wie für die anderen der Zweck hinter Arbeitshunden.
Am beliebtesten wäre wohl der Hund, der aussieht wie der Aussie, nicht haart wie der Pudel, alle Kinder liebt, nie bellt, keine Bewegung braucht und am besten nur zwei Mal im Monat mal raus muss oder Futter braucht
ich weiß aber immer noch nicht, was ein Ballerlabbi ist
Steht der auf Bälle (wäre für mich logisch wegem Apportieren) oder ist der bekloppt ( auch logisch ) ??Ich habe nur gegoogelt, um dir deine Seiten zu präsentieren. Ist mir aber jetzt zu blöd, ich kann mich auch auf anderem Niveau unterhalten, von daher lass ich die Antwort jetzt mal sein
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Na dann.. Was eine Dissertation mit dem Thema Bullrassen nun mit dem Yorkshire Terrier zu tun hat, wirste dann wohl auch nicht beantworten, oder? ;D
Die Rasse kommt in der gesamten Arbeit nicht einmal vor, aber egal. Immerhin kommt badger-baiting und rat-killing vor.. -
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Zitat
Für die einen ist Aussehen genauso ein Ziel für eine Rasse wie für die anderen der Zweck hinter Arbeitshunden.
Am beliebtesten wäre wohl der Hund, der aussieht wie der Aussie, nicht haart wie der Pudel, alle Kinder liebt, nie bellt, keine Bewegung braucht und am besten nur zwei Mal im Monat mal raus muss oder Futter braucht
ich weiß aber immer noch nicht, was ein Ballerlabbi ist
Steht der auf Bälle (wäre für mich logisch wegem Apportieren) oder ist der bekloppt ( auch logisch ) ??Ich habe nur gegoogelt, um dir deine Seiten zu präsentieren. Ist mir aber jetzt zu blöd, ich kann mich auch auf anderem Niveau unterhalten, von daher lass ich die Antwort jetzt mal sein
Ballalabbi isn bekloppter Labbi eben entgegen dem Zuchtziel
Aussehen ist mit der Zweck einer Rasse, steht aber hinter der Arbeit
Also als ZUCHTziel
Zucht... Definition dürfte bekannt sien
Zucht heisst nicht ich mache mehr Hunde... Das wären Vermehrer -
Zitat
Aussehen ist mit der Zweck einer Rasse, steht aber hinter der Arbeit
Es gibt aber auch Rassen, die erst durch ihr "Aussehen" befähigt sind, ihre Arbeit zu erledigen
Gaby und ihre schweren Jungs
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Warum ist es kein sinnvolles Zuchtziel, einen freundlichen, nicht-haarenden (anspruchslosen?) Familienhund zu züchten, wenn es doch genau das ist, was die meisten Leute suchen?
Der Zweck der Hundehaltung hat sich eben über die Jahrzehnte geändert, Hundehaltung ist Luxus, die wenigsten brauchen einen Hund zum Arbeiten.
Also warum nicht neue Rassen züchten, die genau für diese Aufgabe (unkomplizierter Familienhund) geschaffen ist?
Fände ich sinnvoller als Arbeitsrassen in neue Formen zu pressen. -
Die gibt es doch schon, Gruppe 9.
Da muss man keine Arbeitstiere ohne Sinn und Verstand miteinander verpaaren, nur weil's hübscher zum Angucken ist. -
Zitat
Die gibt es doch schon, Gruppe 9.
Da muss man keine Arbeitstiere ohne Sinn und Verstand miteinander verpaaren, nur weil's hübscher zum Angucken ist.
Du hast mich nicht verstanden. Mir geht es um eine Zucht mit Sinn und Verstand und zweckgebundener Auslese! Nicht hübsche Arbeitsrassen verpaaren.
Ich finde eben, dass gerade die Sektion 9 nicht viel her gibt... -
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