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Aber genau DAS passiert doch.. Die Idee des Doodle fand ich vom Grundgedanken her gar nicht schlecht. Hat halt nicht geklappt
Aber meistens sind es doch nur noch suuuuuuuuuper Familienhunde, alle von Geburt an kinderlieb, super hübsch, jagen nicht (jaja Beagle und Mops paaren und schwups...Jagdtrieb ist weg
), lieben Artgenossen, sind easy zu erziehen, blablablubb.
Mir fällt aktuell wirklich keine neue 'Rasse' ein, die aus wirklich passenden (!) eine neue Rasse entstehen lassen soll, die hauptsächlich für Familien geeignet ist (und das nicht durch die rosa Brille gesehen, sondern absolut klar). Und das auch noch in der F3 oder F4 Generation.
Man nimmt irgendwelche Rassen, paart diese und bescheißt die Käufer mit ach-so-tollen Beschreibungen über das Endprodukt (den Welpen). Und das läßt man sich richtig gut bezahlen...ist der elo nicht sowas?
ansonsten fällt mir da auch nix ein...die contis wurden ja deswegen "erschaffen" um halt ne gesündere bulldogge zu züchten.
x-er ist ja auch was anderes als familientauglicher hund... -
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x-er ist ja auch was anderes als familientauglicher hund...
Der Xer war aber auch nie dazu gedacht und wurde nie als solcher vermarktet, im Gegensatz zu dutzendweise anderen Mischungen
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Mir fällt aktuell wirklich keine neue 'Rasse' ein, die aus wirklich passenden (!) eine neue Rasse entstehen lassen soll, die hauptsächlich für Familien geeignet ist (und das nicht durch die rosa Brille gesehen, sondern absolut klar). Und das auch noch in der F3 oder F4 Generation.
Fällt mir eben leider auch keine ein, weils halt grad so schwierig ist. Es geht eben nicht von heut auf morgen und wer das leisten soll? k.a.
Ich stell mir das so ähnlich vor wie bei dem Kromfohrländer, da hat das doch ganz gut geklappt, oder? (Da kenn ich mich jetzt aber ehrlich nicht besonders gut aus) -
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Der Xer war aber auch nie dazu gedacht und wurde nie als solcher vermarktet, im Gegensatz zu dutzendweise anderen Mischungen
hat ja auch keiner behauptet...war nur ein bsp zu dem satz von murmel "Mir fällt aktuell wirklich keine neue 'Rasse' ein, die aus wirklich passenden (!) eine neue Rasse entstehen lassen soll"
wobei ich da ja keine ahnung hab, inwiefern der x-er eine rasse ist oder mehrere (da gibts ja den herder, mechlar...ich hab da aber echt null ahnung von)und ich glaub so neu sind die auch nimmer oder
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... oder wer nicht auf klein und flauschig steht...
der soll sich dann mal im Tierschutz umsehen oder bereit sein Kompromisse einzugehen.
Ich kriege immer die Krise wenn Rassen zweckentfremdet werden.
Husky oder Border als reinen lieben Familienhund
Zucht heißt eine Rasse in seinen Eigenschaften zu erhalten und zu verbessern und nicht um die Hunde so zu verbiegen dass diese anspruchslose Sofahunde werden.
Mir wird teilweise schlecht aus welchen Gründen sich einige Interssenten einen Samojeden, einen ursprünglichen Arbeitshund anschaffen wollen, weil er so schön weiß und flauschig aussieht
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Ich stell mir das so ähnlich vor wie bei dem Kromfohrländer, da hat das doch ganz gut geklappt, oder? (Da kenn ich mich jetzt aber ehrlich nicht besonders gut aus)Wobei es auch da in Sachen Gesundheit auf Grund von geringer genetischer Basis Probleme geben soll.
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Fällt mir eben leider auch keine ein, weils halt grad so schwierig ist. Es geht eben nicht von heut auf morgen und wer das leisten soll? k.a.
Ich stell mir das so ähnlich vor wie bei dem Kromfohrländer, da hat das doch ganz gut geklappt, oder? (Da kenn ich mich jetzt aber ehrlich nicht besonders gut aus)Naja, vom Wesen hat man das Zuchtziel erreicht.... und ich meine nicht das was gerne in Rassebüchern propagiert wird: der einfache Familienhund
Der Kromfohrländer ist eher ein Terrier light mit sparsam ausfallendem Jagdtrieb und durchaus erwünschtem Wachtrieb, ein Allrounder der Alles mit macht aber kein ausgefeiltes Sportprogram fordert, ein Hund der sich eng an seine Bezugsperson bindet und Fremde ignoriert, ...
ABER die enge Zuchtbasis fordert ihren Tribut auf gesundheitlichen Seite :/ -
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der soll sich dann mal im Tierschutz umsehen oder bereit sein Kompromisse einzugehen.
Ich kriege immer die Krise wenn Rassen zweckentfremdet werden.
Husky oder Border als reinen lieben Familienhund Zucht heißt eine Rasse in seinen Eigenschaften zu erhalten und zu verbessern und nicht um die Hunde so zu verbiegen dass diese anspruchslose Sofahunde werden.
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Marta, wichtig war mir das fett markierte
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Mir fällt aktuell wirklich keine neue 'Rasse' ein, die aus wirklich passenden (!) eine neue Rasse entstehen lassen soll, die hauptsächlich für Familien geeignet ist (und das nicht durch die rosa Brille gesehen, sondern absolut klar). Und das auch noch in der F3 oder F4 Generation.Das man versucht (und das teilweise erfolgreich) neue Rassen für eine bestimmte Arbeit zu bekommen, indem man Rasse A mit Rasse B paart, weiß ich doch
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der soll sich dann mal im Tierschutz umsehen oder bereit sein Kompromisse einzugehen.
Idealerweise Ja.
Ich geb hier ja auch nicht meine Meinung wieder, sondern versuche mich in Otto-Normal-Familienhundebesitzer hinein zu versetzen.Gerade um zu vermeiden, dass so viele Arbeitshunderassen in Familien landen (vielleicht weil die Auswahl in der FCI-Gr. 9 eher beschränkt ist?), die dem Hund dann nicht gerecht werden (können).
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