Warum ist mein kastrierter Rüde so sexy? :-)
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Warum riechen einige kastrierte Rüden für andere Rüden attraktiver als andere?
Sparky ist so ein Kandidat. Es passiert immer wieder, das er intakte Rüden (sagen wir mal) nicht los wird.
Gestern sagte der Besitzer eines Deutschen Rauhaars: "Der riecht nach Hündin" (oder sollte das lieber in den Fred der bemerkenswerten Sätze?) -
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Ich habe keine Ahnung! Aber mein unkastrierter Rüde findet fast alle Kastraten auch unglaublich sexy.
Deswegen habe ich Zweifel, ob Kastrationen generell das Wahre sind...
Ich stehe Kastration kritisch gegenüber, aber bin kein vehementer Gegner. Mei, wenn die Halter damit glücklich werden.
Ich glaube aber, dass Niemand eine eindeutig "plausible" Erklärung dafür liefern kann, warum Kastraten manchmal so unwiderstehlich auf intaktes Hundevolk wirken... Ich habe, bis jetzt jedenfalls, immer nur den Versuch einer Erklärung dafür gehört. -
Manche kastrierten Rüden haben leider wirklich das Pech nach läufiger Hündin zu riechen.
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Zitat
"Der riecht nach Hündin"
Das mag stimmen
Es ist aber keine Entschuldigung für aufdringliches, penetrantes, bedrohliches Verhalten des anderen Rüden. Eine Hündin sagt auf mehrere Arten, dass sie es okay oder nicht okay findet beschnüffelt zu werden - das ignorieren oder verstehen viele Rüden heutzutage kaum noch (so kommt's mir jedenfalls vor) und belästigen einfach dreist.
Ich hab auch so ein "Opfer" im Freundeskreis. Wir haben uns vorgenommen, wenn ein Rüde unsere "Rüdin" wieder arg mobbt und die Halter nichts tun, dass wir uns zu denen stellen und laut anfangen uns zu wundern und zu diskutieren, ob der andere Rüde vielleicht schwul oder unheilbar krank ist
Mein eigener Hund erkennt diese unkoscheren Absichten weit im Voraus und droht eindeutig und sicher auf Distanz. Mit ihm habe ich diesbezüglich überhaupt keine Probleme, kastriert wurde er mit etwa 2,5 und nun ist er mittlerweile fast 8,5 Jahre alt. Mitunter lasse ich auch zu, dass er seinem "Opferkumpel" zu Hilfe kommt und den aufdringlichen Rüden wegrempelt. Das hat mehr Wirkung als ständiges Runterziehen unsererseits. -
Naja, also uns wurde gesagt, Rüden unterscheiden in erster Linie erstmal Rüde oder nicht. Riecht der andere Hund also nicht nach Rüde -Testorsteron- (was bei kastrierten Rüden ja der Fall ist) interpretieren sie, aha, da ist eine Hündin vor mir. Dann wird weiter gerochen. Naja, und da die Östrogene, aufgrund der nicht mehr vorhandenen Testosteronproduktion, die "Oberhand" gewinnen, riechen sie halt mehr nach Hündin. War der Östrogenspiegel vor der Kastration bei deinem Hund eh schön etwas höher, so riecht er nach der Kastration eben mehr nach Hündin und andersrum.
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Zitat
Manche kastrierten Rüden haben leider wirklich das Pech nach läufiger Hündin zu riechen.
Ganz so schlimm ist es zum Glück nicht.
Hat aber auch den Vorteil, dass Sparky bisher fast nie von anderen Rüden angefeindet wurde.
Nichtsdestotrotz muss es doch eine Erklärung geben. Produziert er weibliche Hormone?Wir haben ihn bereits kastriert übernommen. Was also vorher war, weiß ich nicht.
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Zitat
[Nichtsdestotrotz muss es doch eine Erklärung geben. Produziert er weibliche Hormone?
Hab ich dir gerade geantwortet.
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Zitat
Ich habe keine Ahnung! Aber mein unkastrierter Rüde findet fast alle Kastraten auch unglaublich sexy.
Deswegen habe ich Zweifel, ob Kastrationen generell das Wahre sind...
Dann würde ich mich eher fragen warum der aufdringliche Rüde denn so schlecht erzogen ist, dass er von dem Kastraten vehement nicht ablässt....
Sorry, aber man kanns auch von beiden Seiten betrachten. :)
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Zitat
Warum riechen einige kastrierte Rüden für andere Rüden attraktiver als andere?
Meist liegt es an einer unterschwelligen Entzündung im Analbereich, die man dem Hund sonst nicht anmerkt. Entzündungen riechen offenbar tatsächlich sehr anziehend für Rüden. Es kann sich also lohnen, die Analdrüsen mal sehr gut anzuschauen, bei frisch kastrierten Rüden auch den Hodensack. -
Zitat
Das mag stimmen
Es ist aber keine Entschuldigung für aufdringliches, penetrantes, bedrohliches Verhalten des anderen Rüden. Eine Hündin sagt auf mehrere Arten, dass sie es okay oder nicht okay findet beschnüffelt zu werden - das ignorieren oder verstehen viele Rüden heutzutage kaum noch (so kommt's mir jedenfalls vor) und belästigen einfach dreist.
Ich hab auch so ein "Opfer" im Freundeskreis. Wir haben uns vorgenommen, wenn ein Rüde unsere "Rüdin" wieder arg mobbt und die Halter nichts tun, dass wir uns zu denen stellen und laut anfangen uns zu wundern und zu diskutieren, ob der andere Rüde vielleicht schwul oder unheilbar krank istDas ist doch mal eine gelungene Aktion.
Mein eigener Hund erkennt diese unkoscheren Absichten weit im Voraus und droht eindeutig und sicher auf Distanz.
Sparky schnuppert und läßt schnuppern. Wenn's ihm zu viel wird, droht er.
Mit ihm habe ich diesbezüglich überhaupt keine Probleme, kastriert wurde er mit etwa 2,5 und nun ist er mittlerweile fast 8,5 Jahre alt. Mitunter lasse ich auch zu, dass er seinem "Opferkumpel" zu Hilfe kommt und den aufdringlichen Rüden wegrempelt. Das hat mehr Wirkung als ständiges Runterziehen unsererseits.
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