Maulkorb bei Hundebegegnungen? Kosten?
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Tscha so wird das pöbeln wohl mit Garantie besser... Geben wir dem Köter noch mehr Stress drauf, MK dazu ...Höhö
Merkste was?Ich habe eine recht unverträgliche Hündin ( ausserhalb der gruppe) die ich trotzdem überall mit hinnehmen kann und das klappt eben weil ich sie nicht zusätzlich stresse mit: "Schätzelein geh ma feini spielen"
Fremde Hunde sind Scheisse, das ist ihr Standpunkt und wir eingen uns immer auf der Mitte, sie hält die Klappe und ich Blocke nervende Hunde ab -
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Für mich klingt das was du beschreibst, nicht ähnlich, sondern nach einem Spaziergang mit 30 HH und Hunden.
Ein Social Walk läuft eigentlich nur in Kleinstgruppen ab.
Bei 30 Hunden würde ich direkt meinen Trainer fragen, was der Sinn und Zweck so einer Veranstaltung ist, wie der Hilfestellung geben will, was die einzelnen Mensch-Hund-Teams lernen sollen usw.. -
Bezahlst du für diese Massen-Spaziergänge mit 30 Hunden etwa auch noch Geld?
Ich war ja schon erstaunt, dass ihr in eurer Trail-Gruppe mit 9 unverträglichen Hunden trailt (ich finde das Training bei uns mit max. 6 - verträglichen - Hunden schon sehr zeitaufwändig, wenn man auf jeden einzelnen eingehen will), aber Leinenspaziergänge mit 30 Hunden? Wozu macht man das? Das ist doch sowohl von "Training", als auch von "Entspannung" recht weit weg...?!
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Zu dem Thema das Brizo anspricht, ich habe meinen Rüden nicht dabei wenn ich mit meiner Hündin Begegnungen trainiere. Konzentriertes Training ist kaum möglich, wenn man alleine zwei oder mehr Hunde dabei hat und den einen nicht komplett ausblenden kann, weil es die Umstände bei einem Spaziergang einfach nicht hergeben, anders als auf einem Hundeplatz o.ä.
Buddy-Joy kann ich nur zustimmen, meine Hündin wird sich auch niemals auf einer Hundeauslauffläche amüsieren. Es ist absolut ok, wenn mein Hund manche Hunde nicht leiden kann oder größere Hundegruppen für ihn zu stressig sind, das heißt nicht gleich, dass er unsozial ist. Mancher Hund muss aber auch erst lernen vernünftig sozial zu agieren und wenn er es dann kann, muss er immernoch nicht jeden mögen. Jeder Hund sollte lernen unter Führung durch die Bezugsperson klarzukommen, wenn er Hunden begegnet, aber muss sich nicht mit jedem Tutnix abgeben, der auf ihn zugerannt kommt. Ich weiche eben im Zweifelsfall aus, schicke den Rüden vor oder schmeisse notfalls meinen Schlüsselbund. Allerdings passiert das nicht sehr häufig, weil wir uns nicht bei Veranstaltungen aufhalten, auf die niemand von uns Lust hat.
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@Schwarzkittel:
Naja es sind eigentlich immer 1 Trainer pro 10 Hunde dabei. Einer geht vorne mit, einer in der Mitte und einer hinten.
Ich weiss nicht, ob eine Schleppleine sinnvoll ist, wenn Hunde dabei sind die beissen oder grosse Hunde mit starkem Jagdtrieb. Und Ausbremsen mit Schleppleine? Also wenn sich da ein Rottweiler und eine Dogge in der Wolle haben, soll man die dann an der Schleppleine wegziehen oder wie?Wenn nur 5 Hunde mitkommen dürften, würde das ja bedeuten, dass man immer sehr lange warten muss, bis man mal einen Platz bekommt, weil der S.W. nur 1x die Woche stattfindet. Wäre ja auch doof.
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Du könntest es ja in der HuSchu mal ansprechen, vielleicht hätte auch andere Interesse. In der jetzigen Form scheint es deinem Hund ja nichts zu bringen - also warum dann hingehen?
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Ich hab selbst 4 Jahre als Übungsleiterin auf einem Platz trainiert. Ein SW mit 30 Hunden ist völlig unmöglich. Auch, wenn da 10 Hunde auf einen Trainer kommen. Man kann keine 10 Hunde gleichzeitig beobachten, vorallem, wenn die alle durcheinander laufen. Das geht einfach nicht!
In dem Trainingszustand in dem sich dein Hund befindet würde ich auf gar keinen Fall in einer solch großen Gruppe gehen. Ich würde das Training da ganz anders aufbauen und viel individueller auf den Hund eingehen.
Ich glaube schon, dass dein Hund bis zu einem gewissen Punkt trainierbar ist. Aber nicht mit der Hauruck-Methode, die du leider gerade fährst. Dir muss klar sein, dass das wirklich viel Arbeit für dich bedeutet und wirklich viel Zeit braucht.
Kannst mir ja mal ne PN schreiben wo du her kommst. Vielleicht gibt es einen guten Trainer in deiner Nähe. Oder vielleicht hab ich noch einen Tipp für dich. -
Zitat
Bei 30 Hunden könnte sich das doch auch eh kein Mensch merken.
Du schreibst über eine Sozial Walk?
Mit 30 Hunden?
Hast du einen Meutehund
Der die Meute nicht mag... -
Zitat
Also wenn sich da ein Rottweiler und eine Dogge in der Wolle haben, soll man die dann an der Schleppleine wegziehen oder wie?
Du willst mich nicht verstehen, oder? Wenn man aufpasst, kann man ausbremsen, bevor sich alle in der Wolle haben. Deswegen habe ich das Wort KONTROLLIERT verwendet, mein Hund läuft ohne dass ich das will und genau beobachte zu keinem Hund so nah hin dass er überhaupt beißen könnte. Und große jagende Hunde an der Schleppleine sind eine Frage der Technik, SL ans Handgelenk hängen und den Hund am 20m Strick um mich rumlaufen lassen geht nicht sofort, da reißt mich selbst mein 23kg-Rüde von den Füßen wenn er durchstartet. Da heißt es Radius erarbeiten, lose Leine immer aufnehmen, Haltetechnik etc. Aber hey, wenn das alles so wie Ihr das macht viel besser und sinnvoller ist, dann hat sich Euer Problem ja sicher bald geklärt. Dann also rauf mit dem Maulkorb und rein in die Hundemeute mit ihm, die klären das schon unter sich!
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NinaBerger:
Was sollte ein Social Walk denn in anderer Form bringen? Ich finde es ok so. Ich treffe mich gerne mit anderen Leuten zum Spazierengehen. -
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