Reis zufüttern? 500g genug?

  • Zitat

    definiere doch mal bitte, was du unter dem Begriff " Basiswissen " verstehst und welche Quellen du dafür heranziehst.



    Basiswissen ist das was man im Allgemeinen dazu findet und im Grunde immer gleich ist. ZB: 3% vom Körpergewicht füttern, im Verhältnis so und so, so viel Tage mal nichts füttern oder nur knochen etc pp.


    Ich hab mir mehrere Quellen angeschaut und das es so zusammen gestellt wie es meine Mädels vertragen. Bisher gab es keine Probleme und laut Bluttest ist alles wunderbar :)


    Aber dieses Verrücktmachen ist unter aller Sau. Als ob einige hier die Weisheit mit Löffeln gegessen haben. Und ich habe mich ne zeitlang verrücktmachen lassen und das war echt grenzwertig.

  • Zitat

    Basiswissen ist das was man im Allgemeinen dazu findet und im Grunde immer gleich ist. ZB: 3% vom Körpergewicht füttern, im Verhältnis so und so, so viel Tage mal nichts füttern oder nur knochen etc pp.
    .


    :hust: :mute:


  • Wenn ich hier schreibe, dass ich 14 Jahre Barfe, erwarte ich keine Medallien, sondern will damit kundtun, dass ich weiss was ich tue. Das ist quasi meine Referenz.


    Du fütterst keine Knochen und kein Calzium (nur eine unerhebliche Menge in dem Pulver). Das brauchen junge Tiere. Deine Fütterung ist so nicht richtig.


    Das schrieb ich schon, bez. sprach es an, in meinem 1. Beitrag.
    Wenn du Hilfe möchtest, helfe ich gerne. Auch per Mail.


    Aber ich schreibe mir nicht mehr die Finger wund. Und mich nerven auch die ewig besserwissenden Samo.. dieser Forumswelt.

  • Zitat


    Stimmt, du weißt es natürlich besser :headbash: :hust:


    Sorry, aber das hat mit Basiswissen nichts zu tun, das sind so pauschale Regeln aus einschlägigen Internetseiten und Büchlein. Hast du mal drüber nachgedacht, dass 200g Gemüse oder 200 g fettes Fleisch oder 200 g Haferflocken total andere Nährwerte ergeben? Und doch soll so eine Prozentregel passen, egal wie die Ration zusammengesetzt ist? Da fehlt es wirklich an echtem Basiswissen.... :verzweifelt:

  • Zitat


    Sorry, aber das hat mit Basiswissen nichts zu tun, das sind so pauschale Regeln aus einschlägigen Internetseiten und Büchlein. Hast du mal drüber nachgedacht, dass 200g Gemüse oder 200 g fettes Fleisch oder 200 g Haferflocken total andere Nährwerte ergeben? Und doch soll so eine Prozentregel passen, egal wie die Ration zusammengesetzt ist? Da fehlt es wirklich an echtem Basiswissen.... :verzweifelt:



    Das waren alles Beispiele die ich aufgezählt habe. Und ich habe auch geschrieben, das ich mir aus allen Quellen das zusammen suche was für meine Hunde passt. Das sture Regelungen nicht f7r jeden Hund passen ist mir durchaus bewusst. Ergo fehlt es wohl kaum an Basiswissen. Danke dir für die Unterstellung. Meinen Hunden geht es im übrigen futtertechschnisch bestens.


    Das waren Beispiele die ich aufgezählt habe. D

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    Diese Broschüre als gute Lektüre zu empfehlen ist genau das Problem. Da ist nichts ausgewogen, und schon gar nicht bedarfsgerecht. Sie suggeriert, dass die Fütterung von Rohem einfach sei..


    Ich habs bis hierhin geschafft und schlage in aller Bescheidenheit vor, liebe Mods, dass ihr ernsthaft überlegt, ob ihr in diesem Forum eine Rubrik mit Mit-Titel "BARF" noch mittrtagen könnt.


    So, wie es hier inzwischen zugeht, macht es absolut keinen Sinn mehr, zu suggerieren, ihr würdet Tipps zum Barfen gar noch dulden.


    Was du "Bedarf"sfütterung nennst, sind die Ergebnisse von Laborversuchen mit Industriepülverchen. Die können keine Bedarfszahlen fürs Barfen liefern -- genausowenig wie eine Fütterung, die auf dem Modell Beutetier basiert, die ultimative Weisheit liefert. Aber Letzteres ist nun mal eine in sich schlüssige Basis fürs Barfen. Wenn ihr nicht damit leben und leben lassen könnt, dann solltet ihr auch Konsequenzen ziehen und alles "BARF"ige hier einfach schließen. Es gibt schließlich andere Foren.


    Müde Grüße
    Kay

  • In dieser Diskussion geht es um Grundwissen, ( kein Prozentrechnen)undzwar die Bedeutung der verschiedenen Nährstoffe und vor allem dem Energiebedarf , der in diesem Konzept immer noch ein Schattendasein führt.


    Der Hund benötigt Energie zum Leben. Beim Auto ist es Benzin, beim Hund sind die wichtigsten Energielieferanten Fette und Kohlenhydrate.


    Zu der Hundebesitzerin mit der 14 Jahre langen Barferfahrung ( gerade mal ein einziges Hundeleben lang!!!) kann ich nur sagen, dass man ebensoviele Hunde findet, die mit dem billigsten Industriefutter gefüttert werden und deren Halter auch vom jeweiligen Futter schwärmen (siehe Bewertungen bei Zooplus ).
    Nicht das ich so etwas empfehlen würde. Aber sicherlich auch keine 80% Fleisch.

  • Zitat

    In dieser Diskussion geht es um Grundwissen, ( kein Prozentrechnen)undzwar die Bedeutung der verschiedenen Nährstoffe und vor allem dem Energiebedarf , der in diesem Konzept immer noch ein Schattendasein führt.



    Nö. In dieser Diskussion gings um eine ganz konkrete Frage, die du mit reiner Polemik beantwortest...
    solides Grundwissen? Die von dir verlinkte Seite bietet auch einen Rechner an - hast du nicht geschrieben, "wie kann man die Gesundheit seines Hundes von Barf-Rechnern im Internet abhängig machen"?
    Woher hast du dein eigenes Wissen? Welche Quellen - welche Tierversuchsstudien ? Wie ernährst du deine Hunde? Was sagst du dazu, dass sich die Angaben über den Bedarf des Hundes (zB. Calcium/Phospor) in den letzten Jahren immer wieder drastisch geändert haben? Viele Studien mit Hunden gemacht wurden, die mit 80% Getreide ernährt wurden? Längst nicht alle Bedarfswerte wissenschaftlich nachgewiesen sind?


    Wenn schon, dann mal bitte Butter bei die Fische.


    Mich interessiert wirklich was du zu sagen hast. Anscheinend ist es dir ja wichtig, Menschen auf ihre Fehler hinzuweisen, es wäre schön, wenn du auch konstruktiv sein würdest.


    Mir gefällt übrigens diese Seite:


    http://mashanga-burhani.blogspot.de/p/blog-page.html

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