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Ich schicke meine Katze nicht den ganzen Tag nach draußen. Er kann kommen und gehen wie er will. Im Sommer sieht man ihn oft den ganzen Tag nicht, im Winter geht er nur eine Minute raus zum machen- wenn zu viel Schnee liegt macht er drinnen in sein Klo.
Wie in einem anderen Thread gerade jemand geschrieben hat- wenn man den ganzen Tag nur auf dem Sofa liegt kann man am Wochenende nicht plötzlich eine Bergtour mitmachen.
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Wenn jeder so denken würde ... ja dann würden vielleicht einige Menschen doch nicht so denken
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Dann stören dich auch alle Marder, Raub- und Greifvögel, alle Insektenfresser?
Sicher haben auch Mäuse ein Recht auf Leben, aber so ist eben die Natur. Katzen sind nicht so arg domestiziert wie Hunde. Sie sind und bleiben mehr oder weniger Wildtiere (mal von speziellen Rassen abgesehen). Zu einer Artgerechten Haltung gehört auch ein entsprechend großes Revier und die Abwechslung draußen kann man in der Wohnung nur sehr schwer bieten. In ländlichen Gegenden ist Freigang in meinen Augen IMMER die für die Katze bessere Alternative.
Wenn man es wirklich nicht bieten kann, weil kein Garten da ist oder man an einer großen Straße wohnt, kann die Katze sich mit reiner Wohnunghaltung abfinden, wenn sie vorher nichts anderes kennengerlernt hat. Aber wenn sie die Wahl hätte würde in meinen Augen jeden Katze raus gehen (und wenns nur mal eben ne Runde durch den Garten ist oder faul auf der Terasse in der Sonne liegen und Vögel beobachten. Sich die Krallen mal an einem echtem Baumstamm wetzen..all das gehört zur Natur einer Katze und macht sie in meinen Augen glücklich.
Der Katzendreck ist natürlich ein Problem und ich kann gut verstehen, das es einen aufregen kann, aber bei uns in der gegend, wo fast nur Feld und Wiesen drum rum sind, fühlte sich bisher niemand gestört. Sandkästen der Kinder wurden mit Planen abgedeckt und gut war es.
Wenn jemand seine Kleintiere draußen so schlecht sichert, dass sogar Katzen dran kommen, sind diese genauso gut ein gefundenes Fressen für Marder, Füchse oder bei Meeris Kaninchenbabies sogar für Ratten. Da sind dann die Kleintierhalter in der Pflicht und nicht die Katzenhalter finde ich.Katriert werden MUSS natürlich jede Katze die raus geht. Es gibt genug Wildkatzen und man sollte nicht zu einer unkontrollierten Vermehrung beitragen.
Ich würde mir keine Katze vom Züchter holen, es sei denn ich würde ein ganz bestimmte Rasse suche. 2 mal im Jahr werden die Tierheime mit Kitten überflutet und da sehe ich eher die Chance einer Katze ein zu Hause zu geben. Wie die Gesundheit der Tiere im direkten Vergleich aussieht weiß ich nicht, da ich bisher nur Tierschutz oder Bauernhofkatzen hatte.
Hauskatzen gibt es mehr als Millionen in Deutschland so jest stellen wir uns mal vor fast jede dieser Katzen reist eine Maus oder ein Vogel junges oder so.
Dann kann ich dir sagen das Öko Styem das nicht gut verkraftet.
Und vergleiche heimische Tierarten nicht mit Haustieren denn das gehört zu der Heimischen Tierwelt nicht so die Katze -
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Wenn ich heute nicht in der Lage bin, Katzen so zu halten, dass ich halbwegs verhindern kann, dass sie andere belästigen oder direkt unterm Auto liegen, dann Halt ich mir keine.
Und genau das ist es nunmal. All die Verfechter des Freigangs können eben genau das nicht leisten!
Die Nachbarn haben dann die Kacke im Garten, teilweise sogar im Haus weil die Katzen mal eben die offene Terassentür oder das offene Fenster als Einladung ansehen und sich im Haus umgucken...
Ganz toll, aber hey, ist ja artgerecht. Muss der Nachbar eben Türen und Fenster geschlossen halten und der Garten, achwas! Vögel kacken da ja auch rein und es regt niemand auf...Mein Kater war Einzelgänger. Der wollte keine andere Katze in seiner Nähe haben, entweder hat er sie tierarztreif geprügelt oder aber saß schreiend in der Ecke. Und wirklich schreiend, den ganzen Tag.
Schon im Tierheim mussten sie ihn separieren und er war Zeit seines Lebens bei mir ein glückliches Einzeltier.Grad wenn man eine größere Wohnung hat oder gar ein Haus haben die Katzen 80qm und mehr zur Verfügung. Das ist ne Menge Platz, Verstecke, Spielsachen, Spaß haben kann man den Katzen dort alles bieten.
Die Katze einer Bekannten liebt es die Sockenschublade aufzumachen und die Socken im ganzen Haus zu verstecken. Damit beschäftigt sie sich den ganzen Tag, wenn abends das Frauchen nach Hause kommt wird jedes Paar zusammen gesucht, die Katze bringt Frauchen zu den Verstecken und Frauchen muss dann noch suchen.
Katzen sind nunmal keine Hunde, die meisten brauchen den Menschen nicht so als Sozialpartner wie der Hund, sie haben andere Bewegungsvorlieben und ja, ein Großteil des Tages besteht aus Ruhen.Unsere Hauskatzen haben mit den wilden Raubkatzen zwar noch weit mehr gemeinsam als der Hund mit dem Wolf, aber dennoch sind sie Haustiere!
Ihre artgerechte Haltung ist durch uns Menschen definiert, im Zusammenleben mit uns.
Während der Hund mehr Anschluß braucht und alleine in der schönsten Zwingeranlage nicht glücklich wird ohne seinen Menschen ist eine Katze meist distanzierter, aber auch sie braucht mehr von uns als Futter und ein Klo. Auch sie können einen Sozialverband mit uns haben indem sie glücklich sind und ausgelastet, dazu ist kein Freigang überlebensnotwendig. -
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Und genau das ist es nunmal. All die Verfechter des Freigangs können eben genau das nicht leisten!
Die Nachbarn haben dann die Kacke im Garten, teilweise sogar im Haus weil die Katzen mal eben die offene Terassentür oder das offene Fenster als Einladung ansehen und sich im Haus umgucken...
Ganz toll, aber hey, ist ja artgerecht. Muss der Nachbar eben Türen und Fenster geschlossen halten und der Garten, achwas! Vögel kacken da ja auch rein und es regt niemand auf...Mein Kater war Einzelgänger. Der wollte keine andere Katze in seiner Nähe haben, entweder hat er sie tierarztreif geprügelt oder aber saß schreiend in der Ecke. Und wirklich schreiend, den ganzen Tag.
Schon im Tierheim mussten sie ihn separieren und er war Zeit seines Lebens bei mir ein glückliches Einzeltier.Grad wenn man eine größere Wohnung hat oder gar ein Haus haben die Katzen 80qm und mehr zur Verfügung. Das ist ne Menge Platz, Verstecke, Spielsachen, Spaß haben kann man den Katzen dort alles bieten.
Die Katze einer Bekannten liebt es die Sockenschublade aufzumachen und die Socken im ganzen Haus zu verstecken. Damit beschäftigt sie sich den ganzen Tag, wenn abends das Frauchen nach Hause kommt wird jedes Paar zusammen gesucht, die Katze bringt Frauchen zu den Verstecken und Frauchen muss dann noch suchen.
Katzen sind nunmal keine Hunde, die meisten brauchen den Menschen nicht so als Sozialpartner wie der Hund, sie haben andere Bewegungsvorlieben und ja, ein Großteil des Tages besteht aus Ruhen.Unsere Hauskatzen haben mit den wilden Raubkatzen zwar noch weit mehr gemeinsam als der Hund mit dem Wolf, aber dennoch sind sie Haustiere!
Ihre artgerechte Haltung ist durch uns Menschen definiert, im Zusammenleben mit uns.
Während der Hund mehr Anschluß braucht und alleine in der schönsten Zwingeranlage nicht glücklich wird ohne seinen Menschen ist eine Katze meist distanzierter, aber auch sie braucht mehr von uns als Futter und ein Klo. Auch sie können einen Sozialverband mit uns haben indem sie glücklich sind und ausgelastet, dazu ist kein Freigang überlebensnotwendig.
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Hauskatzen gibt es mehr als Millionen in Deutschland so jest stellen wir uns mal vor fast jede dieser Katzen reist eine Maus oder ein Vogel junges oder so.
Dann kann ich dir sagen das Öko Styem das nicht gut verkraftet.
Und vergleiche heimische Tierarten nicht mit Haustieren denn das gehört zu der Heimischen Tierwelt nicht so die Katze
Von diesen 1 Millionen Katzen werden nie alle raus kommen, weil es immer die geben wird, die in einer Stadt leben und nicht raus können und die, die bei jemandem leben der/die sie nicht raus lassen will und - ja- auch die, die gar nicht raus wollen. Ich denke da an die Perserkatze meines Onkels, der wäre gestorben vor Schiß draußen.
Und die, die dann wirklich raus kommen.... Bei Mäusen denke ich tatsächlich, das die Population das ab könnte und bei Vögeln ist es ja auch so, dass es genug gibt, die an Orten nisten, an denen Katzen nicht dran kommen... -
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Von diesen 1 Millionen Katzen werden nie alle raus kommen, weil es immer die geben wird, die in einer Stadt leben und nicht raus können und die, die bei jemandem leben der/die sie nicht raus lassen will und - ja- auch die, die gar nicht raus wollen. Ich denke da an die Perserkatze meines Onkels, der wäre gestorben vor Schiß draußen.
Und die, die dann wirklich raus kommen.... Bei Mäusen denke ich tatsächlich, das die Population das ab könnte und bei Vögeln ist es ja auch so, dass es genug gibt, die an Orten nisten, an denen Katzen nicht dran kommen...
Ja klar können alle Vogelarten das ab -
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Ja klar können alle Vogelarten das ab
Wo habe ich geschrieben das alle Vogelarten das ab können? -
Wenn die Katze die Möglichkeit hat und es nicht will, dann ist das doch in Ordnung. Geht ja drum die Katzen einzusperren, weil sie keine Maus fangen darf. Auch wenn die Katze nicht raus darf, weil es für sie selbst zu gefäörlich wäre, ist das ja auch noch okay..man muss eben Alternativen finden und bieten
Die Mäusepopulation ist mehr als hoch genug..und Singvögel sind wirklich oft so, dass keine Katze dran kann..da ist dann eher die Elster ein Problem...es ist aber eben die Natur. -
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Wenn die Katze die Möglichkeit hat und es nicht will, dann ist das doch in Ordnung. Geht ja drum die Katzen einzusperren, weil sie keine Maus fangen darf. Auch wenn die Katze nicht raus darf, weil es für sie selbst zu gefäörlich wäre, ist das ja auch noch okay..man muss eben Alternativen finden und bieten
Die Mäusepopulation ist mehr als hoch genug..und Singvögel sind wirklich oft so, dass keine Katze dran kann..da ist dann eher die Elster ein Problem...es ist aber eben die Natur.
Also die Katze mit der Natur zu vergleichen .... -
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