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Find ich gut das du glaubst das zu wissen - Einbildung ist halt auch ne Bildung .
Wäre sicher interessant hier mal jemanden hinzustellen, der sagt, man solle mit seinen Hunden doch nicht mehr das Grundstück verlassen - denn Hunde scheißen alles zu, pissen überall hin, Nerven, beißen Kinder, usw.
Da stört sich dann plötzlich wieder jeder an haltlosen Pauschalurteilen .. Komische Welt
Freigang ist unkontrollierbar, Tür auf oder Katzenklappe und die Katz kann gehen wohin sie will.
Das ist Freigang und ja, da kannst du eben nicht mehr verhindern das Mieze nicht auf Autos liegt, in Nachbars Garten kackt oder sonstiges.
Baust du aber ein großes Gehege oder machst den Garten ausbruchsicher (sicher interesant so ein Garten mit Netz drüber...) dann hat die Katze keinen Freigang. Dann hat sie ein "Spielzimmer" oder wie auch immer du es nennen willst, aber keinen wirklichen Freigang.Das hat nichts mit Einbildung zu tun, sondern einfach mit Tatsachen. (Übrigens danke für die Beleidigung)
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Könnten alle Katzen in guten Freigang vermittelt werden würden wir das tun... es ist aber defakto ultra schwierig gut für Freigang zu wohnen. Wenn jeder nur noch Freigänger halten würde, dann gäbe es Chaos und fast kein Mensch könnte mehr Katzen aufnehmen.
Man kann aber die Lebensumstände der Katzen verbessern und ergänzen. Alle Katzen die bis zu einem bestimmten Alter draußen waren wollen auch wieder raus oder sollten die Gelegenheit dafür bekommen, kennt die Katze draußen nicht weiß sie nicht was sie verpasst und kann sich wahnsinnig über ihren eingezäunten Garten freuen.Vermehrer sind die Leute die bewusst Kitten produzieren und das ist pfui deibel. Gerade die Vermehrer von Mixen haben dann ach so tolle Mixkitten wo die Mütter teilweise 2-3 mal pro Jahr werfen müssen...
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Könnten alle Katzen in guten Freigang vermittelt werden würden wir das tun... es ist aber defakto ultra schwierig gut für Freigang zu wohnen. Wenn jeder nur noch Freigänger halten würde, dann gäbe es Chaos und fast kein Mensch könnte mehr Katzen aufnehmen.
Man kann aber die Lebensumstände der Katzen verbessern und ergänzen. Alle Katzen die bis zu einem bestimmten Alter draußen waren wollen auch wieder raus oder sollten die Gelegenheit dafür bekommen, kennt die Katze draußen nicht weiß sie nicht was sie verpasst und kann sich wahnsinnig über ihren eingezäunten Garten freuen.Vermehrer sind die Leute die bewusst Kitten produzieren und das ist pfui deibel. Gerade die Vermehrer von Mixen haben dann ach so tolle Mixkitten wo die Mütter teilweise 2-3 mal pro Jahr werfen müssen...
ein - für mich - perfekter Post! -
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Nö, net im geringsten. Mich frustet das mein Kind mit nem Bollen Katzenscheisse ankommt weil sie im Beet ne Blume einpflanzen wollte. Hat sich aber erledigt, ich mach jez nämlich immer die Terrassentür auf wenn ich Katzen im Garten seh und lass die Hunde raus.. . Billigere Variante als Fort Knox zubauen damit keine Fremdkatzen hier rumstreunern. Und eine Katze vom direkten Nachbarn gegenüber hat mal von einem meiner Hunde auf die Gosche gekriegt und kam danach fast 24 Stunden netmehr vom Baum in meinem Garten runter. Da war ich dann die böse laut den Nachbarn.. weil meine Hunde in MEINEM Garten waren wo IHRE Katze NIX verloren hat.Und zur Qual hast Du nix geschrieben? Oh schau mal.. bloß eine Seite weiter vorne!
Wo genau is der Unterschied zwischen tot und Qual? Ach ja, kaum der Rede wert. Lassen wir unter den Tisch fallen.
Und ich bin übrigens auch voll Fleischesser. So mit Genuss. Kann also netmal die vegane ich-bin-gegen-jeden-Tiertod Karte ziehn. Sowas doofes aber auchBordy
Also doch noch mal, weil es so schön ist.
Ich habe NIE geschrieben das meine Katze all diese Dinge nicht tut (außer die Autos, da er davor ANGST hat!).
Und über die Qual- es ging da ursprünglich drum, dass von euch Freigang- Gegner erst jemand behauptet hat, es wäre sch*** wenn Katzen Mäuse und Co töten und dann hieß es plötzlich (o-Ton) "wenn sie diese ja töten würde, wäre es in Ordnung". Und da war meine Frage- WAS da der Unterschied ist. Warum ein gleich töten für z.B. bedrohte Arten okay ist, aber ein quälen sch***. (Das quälen sch*** ist bestreite ich nicht, ich fragte nur, wo der Unterschied für die gefährdete Art liegt)
Wie gesagt- einfach mal alles lesen und nicht tausend Dinge raus lesen die dort nie so standen!!! Soll helfen!Und- nein, ich kenne nicht alle Wohnungskatzen, aber die, die ich kenne sind gestört und extrem ängstlich. Aber kennt ihr alle Freigänger???
Jetzt bin ich hier echt raus, da das mit dem Thema nichts zu tun hat und tatsächlich mega OT ist.... -
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Warum muss die Katze denn unbedingt raus? Ich versteh das nicht.. Zum einen ist's für die Katze(n) sicherer, zum anderen profitieren auch diverse Singvögel und kleine Nager von Wohnungkatzen..
Weil es KATZEN sind, keine Plüschtiere.
Ich lese mich gerade durch den thread und bin echt baff, wie weit verbreitet das Einsperren von Jägern ist, die einen natürlichen Lebensraum von über einem Quadratkilometer haben.
Ja, Katzen sterben draußen und wer in der Nähe ein großen Straße wohnt kann dann eben keine haben. 'Sicherheit' gibt es für Hunde, für Katzen gibt es Freiheit. Das ist einfach in der Natur der Sache.Ich bin Katzenfan seit ich denken kann, aber habe mir nie eine angeschafft, weil ich einfach ein Gegner von Wohnungshaltung bin. Ich kenne viel zu viel Wohnungskatzen, die total neurotisch sind, Jungkatzen, die sich bei dem verzweifelten Versuch mal Gras unter ihren Pfoten zu haben in diversen Fenstern erwürgt haben usw usw.
Ich bin auf diesen thread gestoßen weil er auf der 'Home' Seite gefeatured wurde und ich bin echt etwas geschockt, dass in diesem ganze Forum permanent über artgerechte Hundehaltung und Auslastung diskutiert wird aber Katzen scheinbar von vielen nur als Sofadekoration und Schmuseobjekt gesehen werden.
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Hallo! Also wir haben zwei Rassekatzen eine Ragdoll und einen Norwegischen Waldkater!
Beide gehen nicht raus zu gefährlich und beim Norweger sogar per Kaufvertrag verboten. Im übrigen kostete unser super toll sozialisierter Gesunder Schicker Kater nur 500 Euro mit Papiere und zwar richtige. Also 1000 find ich übertrieben zahlt man meist nur für sehr selten oder Zuchtkatze.
Der Ragdoll war ein Geschenk ohne Papiere Mama hatte welche Papa nein. Er hat nen Knick im Schwanz und deshalb war er nunja Gratis weil ihn keiner Wollte. An sich waren die schon seriös nur ohne Papiere und es war der erste und letzte Wurf Mutter wurde Kastriert konnten wir auch sehen an der Naht.
Kitharo der Norweger geht mit Gassi an der Leine Icat Ragdoll eher nicht mal sehen ob er das irgendwann auch mag. Wir clickern mit ihnen spielen viel und sie haben sich gegenseitig ich möchte persönlich keinen Freigänger haben.
LG steffi
Ok, dieser thread ist schlecht für meinen Blutdruck und deshalb lasse ich die Seiten 5- 20 besser links liegen und gehe wieder zurück in den Hundeteil diese Forums.
Porzellankatzen sind übrigens auch sehr schön und halten jaaaahrelang.
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Ich möchte gerne mal folgendes hier diskutieren.
Aktuell plane ich wieder die Anschaffung einer Katze. Es soll ein Kitten werden.
Nun kann ich aber auch bei Katzen, wenn ich konsequent wie ich es bei Hunden tun würde, an die 1000 Euro ausgeben für eine Rassekatzen mit Papieren (wobei ich bei letzterem immer noch nicht durchsteige, was seriöse Papiere sind und was nicht....so einfaches System wie FCI-> VDH-> Rasseverein X scheint es da ja nicht zu geben?)
Nun möchte ich aber auch die Katze als Freigänger halten. Und da ganz ehrlich die frage: Lohnt es sich? Oder kauf ich jedes Jahr eine neue Katze für 1000 Euro, weil mir die letzte weggeklaut oder überfahren wurde. Wegklauen kann ich in sofern verhindern, indem ich nur "unauffällige Katzen" nehme...Europäisch Kurzhaar gibt es ja auch vom Züchter. Überfahren kann ich schwerlich verhindern.
Ich könnte mir aber auch aus den Kleinanzeigen eine aussuchen von den zahlreichen Maikätzchen.....und damit die Vermehrer unterstützen.
Oder eben der klassische Weg ins Tierheim....wo ich leider aber doch immer wieder sehr garstige Erfahrungen mache, wenn man mal gucken geht. Bei einem Tierheim habe ich ja schon quasi "Hausverbot", weil ich erwähnte das mein letzter Kater überfahren wurde und ich doch tatsächlich wieder vorhabe, der nächsten Katze Freigang zu gewähren! "Nee, von uns kriegen Sie keine, wenn sie die raus lassen". (ich wohne auf dem Land, also nicht mitten zwischen zwei Autobahnen....)
Prinzipiell werde ich trotzdem weiter Tierheime abklappern.
Aber mal ganz unter uns, wie seht ihr das bei Katzen? Findet ihr Papiere da ein Must-have? Was bringt es?
Wenn du unbedingt Kitten haben möchtest ... dann bitte nur zu Zweit nehmen. Kitten in Einzelhaltung ... auch wenn sie ein Freigänger werden soll ( das dann nur kastriert und nicht unter einem Jahr rauslassen ), ist Tierquälerei.
Die Kitten sollten nicht vor der 12 Woche von der Mama weg ... da da nochmal ein grosser Erziehungsschub von der Mama kommt.
2 Kitten deshalb, weil sie ( anders als Hunde ) unbedingt kätzische Gesellschaft brauchen.Der Idealfall: Am Besten sind gleichgeschlechtl. Tiere ... also entweder 2 Katzen oder 2 Kater. Diese sollten charakterlich zueinander passen.
Solltest du dich eher für schon ältere Tiere entscheiden ... dann auch bitte unbedingt 2 nehmen ... ebenfalls gleichgeschlechtl. und vom Charakter ähnlich.
In Pflegestellen können sie dir zusammenpassende Tiere vermitteln, da sich Pflegestellen im Gegensatz zu TH doch am Besten mit ihren Tieren auskennen und sie zu fast 100% einschätzen können.Viele TH sind froh, wenn sie die Katzen einfach nur *los werden* können und vermitteln auch schon mal Tiere in Einzelhaltung ... was absolut unmöglich ist.
Katzen sind auf Katzenkumpel / Katzenkumpeline angewiesen ... ausser wirkliche Einzelgänger. Aber auch das können Pflegestellen besser beurteilen, als TH.Ich kann dir wirklich empfehlen, sich in Pflegestellen umzuschauen.
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ich hab mich jetzt durch alle Seiten gequält, ja regelrecht gequält
und konnte stellenweise nur den Kopf schütteln, weil ich selten soviel schmarrn auf einem haufen gelesen habe
eine Katze, nein alle Katzen sind Raubtiere, sie machen Jagd auf ihre Beutetiere, das sind nun mal auch Vögel, die einfach in ihrem Beuteschema sind, natürlich bin ich nicht begeistert, wenn meine Raubtiere einen Vogel gefangen haben, aber ich hab in all den Jahren die ich nun Katzen versorge, nur wenige als Beute angeschleppt bekommen, ja meine Mietzen bringen mir ihre Beute, jeden Tag ein paar Mäuse, und ja sie wollen dafür auch noch gelobt werden, denn sie bringen mir die als Geschenk
Innenhaltung versteh ich , wenn Freigang einfach nicht möglich ist, allerdings würde ich das meinen niemals antun, wenn ich anders wohnen würde, wo es nicht ginge, so hätte ich keine
Katzen sind so verschieden, wie es Menschen auch sind, vom charakter her
Mein Flauschi ein sanfter Riese Maincoon Mix, will nur selten nach draussen, der hat angst sogar vor einer Fliege er geht nur mit mir oder meinem Mann raus, bleibt in Beinnähe, und geht sofort wieder mit, alleine draussen??? welch horror
die anderen 6 sind begeisterte Freigänger, Draufgänger , Bergsteiger usw und halt auch begabte Jäger
Halsband mit Glöckchen kommt für mich nicht in Frage
wir haben das Glück keine direkten Nachbarn zu haben, keine direkte Strasse, und meine Schnurris bleiben immer, wirklich immer in rufnähe
geh ich raus und das natürlich mehrmals, hab ja schliesslich auch noch meinen Micky, und ruf nach ihnen kommen die , egal wo sie gerade sind
aber nur wenn ich sie mir ihren Namen rufe
hört sich komisch an, ist aber so
ps
und natürlich sind alle kastriert -
Interessanter Artikel:
http://www.nabu.de/themen/vogelschutz/15537.html
ZitatIn Deutschland ist die Situation anders, da es bei uns schon immer zahlreiche Landraubtiere gab, unter ihnen zum Beispiel auch die seltene Europäische Wildkatze. Flugunfähige Vogelarten gibt es bei uns nicht, und daher werden Katzen bei uns wohl keine Vogelart jemals vollständig ausrotten.
ZitatAber man muss das Gesamtbild sehen: Nur im menschlichen Siedlungsbereich sind Katzen ein ernstzunehmender Faktor, der partiell zu einem Rückgang von Vogelpopulationen führen kann. Tatsächlich steigen die Vogelbestände dort aber eher an, während sie vor allem in der Agrarlandschaft, aber auch im Wald eher abnehmen. Diese Rückgänge den Katzen anlasten zu wollen, wäre daher viel zu einfach. Die größte Bedrohung für die Artenvielfalt ist und bleibt die fortschreitende Verschlechterung von Lebensräumen durch den Menschen.
ZitatDas größte Problem für die Vögel stellen verwilderte Hauskatzen dar.
Ebenso interessant, selbst die Vogelexperten sind sich nicht einig.
http://nachrichten.rp-online.d…rt-katzensteuer-1.3365753Auf einen Nenner wird man sowieso nicht kommen. Die eingefleischten Wohnungshalter werden ihre Katzen nicht plötzlich rauslassen, können es oftmals gar nicht, weil die Wohnlage gar nicht geeignet ist.
Überzeugte Freigängerhalter sperren ihre Katzen sicherlich nicht plötzlich ein.Positiv-, so wie auch Negativbeispiele wird es immer geben, in jeder Art von Haltung. Man kann -passende- Katzen sicher gut und ordentlich in Wohnungen halten, so wie es aber nunmal einfach Katzen gibt, die wären lieber tot, als eingesperrt.
Albern finde ich lediglich das Dramatisieren auf beiden Seiten. Es sind nicht alle Wohnungskatzen gaga, genauso wenig sind alle Freigänger "blutrünstige Bestien", die man eh generell von der Strasse kratzen muss, was an sich ein gewisser Widerspruch in sich ist. Es sterben auch etliche andere Tiere durch Fahrzeuge, lasst uns Rehe, Igel, Kröten und co. doch bitte einsperren, viel zu gefährlich.In den unzähligen Jahren meiner Katzenhaltung, ist mir nie ein Tier geklaut/abhanden gekommen, geschweige den überfahren worden.
Lustige Vogel-Anekdote am Rande:
Gast über Nacht, der früh morgens in unsere Küche schlufft und meckert: "Bei Euch ist es aber morgens echt laut, kann ja keine Sau pennen. Mache doch mal was gegen die Scheißvögel."
Und ich habe sechs (Freigänger)Katzen, eigentlich dürfte es keine Vögel bei uns geben.
Man kann aber einiges machen, um eine vogelfreundliche und dennoch katzensichere Umgebung zu schaffen. -
Mein Gott Leute, kommt mal wieder runter.
Hier tut doch niemand wirklich was böses, warum regt Ihr Euch also so auf ??????
Ich kann jeden verstehen, der seine Katze in Wohnungshaltung hält. Und ich glaube diesen Katzenhaltern auch, dass die Katze damit rundum zufrieden ist, denn wäre sie es nicht würde die Katze die Bude auseinander nehmen. Katzen zeigen sehr genau wenn sie unzufrieden und unglücklich sind und machen dann dem Halter dann das Leben nicht gerade einfach.
Mein Kater kommt von draußen, er ist uns wie bereits gesagt zugelaufen, und er darf auch wieder raus weil er raus will. Würde er das nicht wollen würde ich ihn sicher nicht dazu zwingen. Aber er nimmt uns - trotz vollem Familienanschluss und vielen Spieleinheiten drinnen die Bude auseinander, also darf er raus. Fertig.
Und ja, er bringt mir Mäuse und es war auch schon ein Vögelchen dabei. Da alle unsere Nachbarn Freigängerkatzen haben regt sich auch keiner über die Katzen anderer auf.
Und - nein - wir lassen ihn nicht raus und vergessen in dann, völliger Quatsch, er hat vollen Familienanschluss. Sowas hängt doch nicht davon ab ob er raus darf oder nicht.
Was ich eigentlich nicht verstehe - ohne die Freigängerkatzen würde die Mäusepopulation ins unermessliche steigen. Und was passiert mit den Mäusen dann?????
Ich bin froh über jeden Bauern, der sich Katzen gegen die Mäuse hält und nicht tonnenweise Gift auslegt, denn dieser Tod ist auch nicht schön, mal abgesehen davon dass das Gift auch noch andere Tiere gefährdet.Von demher ist doch alles in Ordnung, die Katzen, die jetzt Freigänger sind halten die Mäusepopulation in gesundem Maße, und die, die lieber in der Wohnung sind dürfen da bleiben.
Wo liegt das Problem?
Deswegen aber derart aufeinander los zu gehen finde ich echt daneben.
@ TE:
Viel Spaß mit Deinem Neuzugang !!! -
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