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Diese Eigenschaften findet man alle bei EKH's aber auch. Ich hab hier ein lethargischen EKH, eine mittlerweile 14 jährige EKH die die bravste und netteste Katze war, die ich kennen gelernt habe, und einen EKH Chaot, der noch mt 8 Jahren hier den Kratzbaum rauf und runter rast wie ein Irrer.
Och Leute, so schwer ist es doch nicht. Ist doch genau wie beim Hund. Beim Mischling kann alles und nichts. Beim Rassehund kann man relativ sicher sein, welche Eigenschaften er haben wird. Natürlich gibts immer Ausnahmen. Genauso ist es bei den Katzen. Ein Brite ist selten so wild wie ein Bengale, das ist nun mal so. Unsere Miez, auch eine Hauskatze, liegt den ganzen Tag im Bett und will sonst gar nichts machen. Aber das wußte vorher keiner. Dass mein Brite, außer in jungen Jahren, kein wilder Kater wird, war aber aufgrund seiner Rasse absehbar. -
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Wo das ganze hier schon in eine Freigang ja oder nein Diskussion ausgeartet ist, will ich meine Meinung dau auch mal kundgeben.
Ich finde es schon seltsam, dass ihr überwiegend der Meinung seid den Freigang zu verbieten.
Im grossen und ganzen sind wir doch hier eine Truppe, die ersuchen ihre Hund auszulasten und ihnen Abwechslung zu bieten.
Und den Katzen nicht??? Die sollen sich 23 h am Tag zuhause rumlangweilen? 50 Prozent der Katzen macht das vllt mit und gibt sich mit etwas "Katzenfernsehen" am Fenster zufrieden.
Aber ist es nicht viel schöner für solche ien Katze draussen rumzustreifen und wenn es nur der eigene Garten ist?
Ich denke solche Katzen zeigen auf jeden Fall kein Kratz oder Urinmarkieren zuhause und sind auch selten übrgewichtig.
Und das Züchter und Tierheime kaum Katzen als Freigänger vermitteln halte ich ja für ungeheuerlich.
Aber das ist ja die ähnliche diskussion, dass man als Vollzeitbeschäftigter von denen keinen Hund bekommt, obwohl man totz Vollzeitjob den Hund vllt artgerechter beschäftgigt als manch ältere Dame, wo der Pudel total unterfordert an der Flexileine rumprollt, aber hauptsache er ist nicht lleine zuhause.Klar muss man differenzieren. Man sollte seine Katze natürlich nur rauslassen, wenn man in einem geeigneten Gebiet wohnt oder den Gartena ausbbruchssicher abzäunt. Das Tier soll kastriert geimpft und gechipt sein und man sollte das nötige Kleingeld für natürlich höhere TA-Kosten zur Verfügug haben.
Ich persönlich gehe soweit, dass wenn ich nicht geeignet wohnen würde, mir keine Katze als reine Hauskatze anschaffen würde.
Finde ich ist ähnlich überaltet wie die Hltung von Pferden in 3 mal 3 m Boxen.
Und lieber würde meine Katze (Wenn ich denn ein hätte) ein kürzeres aber glückliches Leben führen als sich zuhause zu langweilen.
Wie gesagt trifft bestimmt nicht für alle Katzen zu( denn da hat der Mensch ja auch geschafft dran herumzuzüchten, dass dieses Bestreben in manchen Rassen verschwindet)
Achso und zu der Frage ob Rassekatze oder nicht. Ich persönlich kenne viel mehr schon in jungen Jahren herzkranke Main Coon oder Perser als EKH.
Und diese Angewohntheit vom TH Katzen im Doppelpack zu vermitteln verstehe ich auch nicht unbedingt. Katzen sind keine Rudeltiere und ich denke es gibt mit sicherheit bei vielen Katzenpaaren in der Wohnung eine Vielzahl von chronisch getsressten Katze. -
Och Leute, so schwer ist es doch nicht. Ist doch genau wie beim Hund. Beim Mischling kann alles und nichts. Beim Rassehund kann man relativ sicher sein, welche Eigenschaften er haben wird. Natürlich gibts immer Ausnahmen. Genauso ist es bei den Katzen. Ein Brite ist selten so wild wie ein Bengale, das ist nun mal so. Unsere Miez, auch eine Hauskatze, liegt den ganzen Tag im Bett und will sonst gar nichts machen. Aber das wußte vorher keiner. Dass mein Brite, außer in jungen Jahren, kein wilder Kater wird, war aber aufgrund seiner Rasse absehbar.[/quote]
EKHs sind ja schon mal keine "Mischlinge" . Beim Rassehund kommts auch nicht nur auf Eigenschaften wie "ruhiger" und "lebhafter" an. Da kommts auf viele andere Dinge an, ist ja ein Hundeforum hier sollte ja jeder wissen. Bei Katzen kommts aber nur auf sowas an. Da brauch ich keine Rassen für Züchten.
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Und diese Angewohntheit vom TH Katzen im Doppelpack zu vermitteln verstehe ich auch nicht unbedingt. Katzen sind keine Rudeltiere und ich denke es gibt mit sicherheit bei vielen Katzenpaaren in der Wohnung eine Vielzahl von chronisch getsressten Katze.Das ist blödsinn. Katzen pflegen sehr gerne Kontakte untereinander. Spielen, Putzen sich gegenseitig und kuscheln. Es muss natürlich passen ein wilder Kater der spielt wie der letzte Henker und eine zarte 3 kg Püppi die lieber mit sich alleine spielt, passt natürlich nicht so. Sie müssen dann auch vernünftig sozialisiert worden sein.
Nicht mit 8 Wochen direkt raus und in eine einsame Wohnung, das kann dann ja nichts werden. -
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Ich finde es schon seltsam, dass ihr überwiegend der Meinung seid den Freigang zu verbieten.
Ich persönlich habe nichts gegen Freigang, aber eben nicht unkontrolliert nach dem Motto, nunja, wenn was passiert kommt halt die Nächste.ZitatIch denke solche Katzen zeigen auf jeden Fall kein Kratz oder Urinmarkieren zuhause und sind auch selten übrgewichtig.
Das sind meine aber auch nicht.ZitatUnd das Züchter und Tierheime kaum Katzen als Freigänger vermitteln halte ich ja für ungeheuerlich.
Züchter von Rassekatzen machen das oft ja. Die wollen halt keinen unkontrollierten Freigang. Das heißt nicht, dass sie etwas gegen einen katzensicheren Garten haben. Von Tierheimen kenne ich das ehrlich gesagt nicht. Da kenne ich es eher so, dass die je nach Katze nur mit Freigang, oder wenn nicht nötig als Wohnungskatze vermitteln.ZitatAchso und zu der Frage ob Rassekatze oder nicht. Ich persönlich kenne viel mehr schon in jungen Jahren herzkranke Main Coon oder Perser als EKH.
Die Diskussion ist mühselig und genauso sinnlos wie bei Hunden. Wie viele EKHs sterben jung, wie viele werden untersucht? Da gibts doch gar keine Datenbasis, das ist ja noch schlechter dokumentiert als bei unseren Hunden. -
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Nun, ich sehe es anders. Beim Hund wird alles daran gesetzt - zumindest im Forum - dass er weder Rehe, Vögel oder sonstiges jagt, einfach weil die anderen Tiere darunter leiden. Auch wenn es im Naturell vieler Hunde liegt zu jagen, es ist nicht erwünscht und akzeptiert, es werden Alternativen gesucht. Ein im Dorf umherstreunender Hund? Oh gott, einsammeln und ins Tierheim bringen..
So, dann gibt's die Katzen, da ist es vollkommen natürlich, dass sie Freigang haben, totgefahren werden, dass sie in Vorgärten des Dorfes Nager und Singvögel tyrannisieren und zur Gaudi jagen/ermorden. FressiFressi gibt's schließlich daheim, satt sind sie, es ist einfach Zeitvertreib, nebenbei den Nachbarn noch ne Wurst in den Garten legen. Ist schließlich ihr Naturell...
Nein, mich ärgert es ehrlich, dass da zwei Maßstäbe angesetzt werden bei Hund und Katz. Sind Mäuse und Singvögel weniger wert als z.B. Rehe im Wald? Ist es weniger schlimm, wenn eine Katze totgefahren wird als ein Hund?
Und bevor jemand auf die Idee kommt, ich mag keine Katzen.. nö, das stimmt nicht, ganz im Gegenteil. Ich hätte gerne zwei Senioren, aber im MOment geht's einfach nicht. Und wenn's mal geht: aus dem Tierschutz
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so nun klinke ich mich auch mal ein, denn ich habe schon mehrere Kittenaufzuchten mal mit Mutter und mal ohne, hinter mir und kann die Aussagen wie Katze zu trottelig und ätzend, einfach so nicht stehen lassen, denn DAS sind sie keineswegs.
Wer sich viel mit Katzen beschäftigt, auch im Lesen wie jetzt hier im Hundeforum, der kann die Katzen auch ''verstehen'' und wenn man sich mal einiges durchliest, so weiß man auch, das man Jungtiere nicht UNTER 1 Jahr rauslässt, gerade weil sie die Gefahren nicht richtig einschätzen können. Wenn man einen Balkon hat, so sichert man diesen auch gerade um Verletzungen vorzubeugen und die sind auch nicht teuer, Kippfenster müssten gesichert sein...
genauso nimmt man nicht nur ein Kitten, sondern direkt zwei, damit sie sich miteinander beschäftigen können, denn ein Mensch ''rauft'' anders als ein Brüderchen oder Schwesterchen, das ist einfach fakt. Katzen sind zwar Einzeljäger, aber KEINE Einzelgänger!! Genauso sollten die Kitten mindestens bis zur 12-13. Woche bei der Mutter bleiben, denn gerade da ist die Prägephase und du kannst sicher sein, das du ein sozialisiertes Tierchen hast...
bei Abgabe sollte sie/er komplett durchgeimpft sein, heißt in der 8. Woche die erste Impfung und in der 12. Woche die zweite, zudem entwurmt und gechipt, mit Schutzvertrag und Schutzgebühr sowie Vorkontrolle und Nachkontrolle, das wäre seriös, EGAL ob bei Züchter oder Vermehrer...
die Mahlzeiten setzen sich daraus zusammen, das eine Katze bis zum 1. Lebensjahr ''fressen'' darf soviel sie möchte und sie mag... und genau wie beim Hundefutter, füttert man kein Junior, sondern ganz normales wenn es relativ gut ist... man lässt sie in der Regel ab dem 6. Monat kastrieren, sonst wird man selbst zum Vermehrer/Züchter...
wir haben selbst einmal eine Rassekatze (Perser) und eine FeldWaldWiesen Katze, beide aus dem Tierschutz. Das Weibchen haben wir selbst trächtig gefunden, jedoch war im Tierheim und in dem Verein kein Platz mehr für die Katze und somit blieb sie erstmal bei uns. Sie bekam Ende April (vor 2 Jahren) ihre 9 Kitten die jeweils zu zweit oder zu einer vorhandenen Katze dazu kam. Im Vertrag stand drinne, das sie spätestens im Alter von einem Jahr kastriert sein muss und wenn sie die Katze nicht mehr möchten, dann bitte an den Verein zurück... die Kleinen gab es nur mit VK/NK, Schutzgebühr und Schutzvertrag, gechipt, geimpft und entwurmt sowie gab es ein Spieli und Futter mit, aber alles von dem Verein aus....
Liebe TS,
hole dir bitte KEIN Einzelkitten, denn sie lieben kätzische Gesellschaft sofern sie mit Katzen groß wurde, auch wenn du ihr ''Freiheit'' bieten möchtest
lg
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Dieser Aussage kann ich jetzt nicht so ganz folgen, sorry ??
Ich weiß nicht ob du DSH kennst aber die meisten haben einen Krummen Rücken und viele probleme mit HD -
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Wer sich viel mit Katzen beschäftigt, auch im Lesen wie jetzt hier im Hundeforum, der kann die Katzen auch ''verstehen'' und wenn man sich mal einiges durchliest, so weiß man auch, das man Jungtiere nicht UNTER 1 Jahr rauslässt, gerade weil sie die Gefahren nicht richtig einschätzen können. Wenn man einen Balkon hat, so sichert man diesen auch gerade um Verletzungen vorzubeugen und die sind auch nicht teuer, Kippfenster müssten gesichert sein...
genauso nimmt man nicht nur ein Kitten, sondern direkt zwei, damit sie sich miteinander beschäftigen können, denn ein Mensch ''rauft'' anders als ein Brüderchen oder Schwesterchen, das ist einfach fakt. Katzen sind zwar Einzeljäger, aber KEINE Einzelgänger!! Genauso sollten die Kitten mindestens bis zur 12-13. Woche bei der Mutter bleiben, denn gerade da ist die Prägephase und du kannst sicher sein, das du ein sozialisiertes Tierchen hast...
bei Abgabe sollte sie/er komplett durchgeimpft sein, heißt in der 8. Woche die erste Impfung und in der 12. Woche die zweite, zudem entwurmt und gechipt, mit Schutzvertrag und Schutzgebühr sowie Vorkontrolle und Nachkontrolle, das wäre seriös, EGAL ob bei Züchter oder Vermehrer...
lg
Danke
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Wo das ganze hier schon in eine Freigang ja oder nein Diskussion ausgeartet ist, will ich meine Meinung dau auch mal kundgeben.
Ich finde es schon seltsam, dass ihr überwiegend der Meinung seid den Freigang zu verbieten.
Im grossen und ganzen sind wir doch hier eine Truppe, die ersuchen ihre Hund auszulasten und ihnen Abwechslung zu bieten.
Und den Katzen nicht??? Die sollen sich 23 h am Tag zuhause rumlangweilen? 50 Prozent der Katzen macht das vllt mit und gibt sich mit etwas "Katzenfernsehen" am Fenster zufrieden.
Aber ist es nicht viel schöner für solche ien Katze draussen rumzustreifen und wenn es nur der eigene Garten ist?
Ich denke solche Katzen zeigen auf jeden Fall kein Kratz oder Urinmarkieren zuhause und sind auch selten übrgewichtig.
Und das Züchter und Tierheime kaum Katzen als Freigänger vermitteln halte ich ja für ungeheuerlich.
Aber das ist ja die ähnliche diskussion, dass man als Vollzeitbeschäftigter von denen keinen Hund bekommt, obwohl man totz Vollzeitjob den Hund vllt artgerechter beschäftgigt als manch ältere Dame, wo der Pudel total unterfordert an der Flexileine rumprollt, aber hauptsache er ist nicht lleine zuhause.Klar muss man differenzieren. Man sollte seine Katze natürlich nur rauslassen, wenn man in einem geeigneten Gebiet wohnt oder den Gartena ausbbruchssicher abzäunt. Das Tier soll kastriert geimpft und gechipt sein und man sollte das nötige Kleingeld für natürlich höhere TA-Kosten zur Verfügug haben.
Ich persönlich gehe soweit, dass wenn ich nicht geeignet wohnen würde, mir keine Katze als reine Hauskatze anschaffen würde.
Finde ich ist ähnlich überaltet wie die Hltung von Pferden in 3 mal 3 m Boxen.
Und lieber würde meine Katze (Wenn ich denn ein hätte) ein kürzeres aber glückliches Leben führen als sich zuhause zu langweilen.
Wie gesagt trifft bestimmt nicht für alle Katzen zu( denn da hat der Mensch ja auch geschafft dran herumzuzüchten, dass dieses Bestreben in manchen Rassen verschwindet)
Achso und zu der Frage ob Rassekatze oder nicht. Ich persönlich kenne viel mehr schon in jungen Jahren herzkranke Main Coon oder Perser als EKH.
Und diese Angewohntheit vom TH Katzen im Doppelpack zu vermitteln verstehe ich auch nicht unbedingt. Katzen sind keine Rudeltiere und ich denke es gibt mit sicherheit bei vielen Katzenpaaren in der Wohnung eine Vielzahl von chronisch getsressten Katze.Boah, Du widersprichst dich!!
ich selbst habe 2 Katzen zu Hause die sich KEINESWEGS bei uns langweilen, denn hier läuft ''Programm'', genau das gleiche was ich mit dem Hund auch mache... Der Hund möchte auch beschäftigt werden und ich kenne KEINE Katze im Bekannten-/Freundeskreis die sich langweilt, da sich die Besitzer mit Katzen auskennen, wovon du nur einen geringen Anteil besitzt! denn Katzen möchten auch ''begeistert'' werden und du glaubst gar nicht was meine Katzen alles machen... ich habe zb einen Turm mit 3 verschiedenen Schwierigkeitsgraden und unsere Kira macht da richtig ''Pfötchenarbeit'' denn sie holt sich ALLE Leckerlies in kürzester Zeit da raus, dann hat sie noch ein Activity wo sie auch die Leckerlies suchen und finden muss, dann hat sie so ne Art ''Hütchen spielen'' und die wirft sie in einem um und holt sich ihre Belohnung!
Mit dem Kater mache ich andere Dinge wie Tür ''auf und zu'' machen, dafür wird er belohnt oder er ''liebt'' seine silberne Kette, wenn man die wegwirft, so geht er sie holen und legt sie dir vor die Füße und wartet meist auf seine Belohnung usw usf. und JETZT willst du mir sagen, das Hauskatzen Zuhause ''verblöden'' und du dir lieber jedes Jahr ne ''neue'' Katze holst, weil sie ja überfahren wurde oder einfach weg ist, sag mal merkst du eigentlich was du von dir gibst?!?
Ein Tier ist KEIN ''Wegwerfartikel'', frei nach dem Motto, ''ach, wenn überfahren oder weg'', gibt es einfach ne neue und was meinst du warum gerade solche Zuchtkatzen so teuer sind und warum einige Züchter und das finde ich richtig, ''ihre'' Katzen NICHT in den Freigang lassen?!?
wir ziehen in 3,5 Monaten in eine EG Wohnung mit Garten und der Garten wird dementsprechend Fachmännisch ''Katzenausbruchsicher'' gemacht, denn ICH möchte von meinen Katzen noch etwas haben, denn die liebe ich genauso wie meinen kleinen Hund und ich würde für meine Tiere ALLE Hebel in Bewegung setzen!!
ich kann DICH einfach mit deinen Aussagen nicht Ernst nehmen, tut mir Leid!!
lg
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