Die 18-55mm Objektive
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es ist dieses hier:
"Der Große National Geographic Photoguide. Geheimnisse der Profi-Fotografie von National Geographic"?Ja, das ist gut. Vielleicht ließt du im Laden mal rein und schaust, ob es deine Fragen beantworten kann.
Ich denke solche Basics können nie schaden - auch was Komposition und Licht betrifft lernt man daraus viel.Im Grunde kann man sagen:
- Je lichtstärker das Objektiv desto teurer
- Je größer der Abstand der min. und max. Brennweiten desto weniger lichtstark
- Je höherwertig (schnell und präzise) der Motor im Objektiv desto teurerDie Frage ist immer: Was willst du mit dem jeweiligen Objektiv machen?
Eine Festbrennweite (wie das 90mm) ist m.M.n. gut geeignet, wenn du Zeit hast dich auf das Foto vorzubereiten (also z.B. bei Stillleben)
Für "Schnappschüsse" (hier mal eben die Landschaft, dort den Hund etc.) finde ich das 18-55mm eigentlich ganz gut.Mit der Investition in das Buch kannst du sicher erstmal nichts falsch machen und überlegst dir vielleicht vor dem Kamerakauf nochmal genau, was du willst - vielleicht gibt es ja etwas sinnvolleres zur Zielerreichung?
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Für "Schnappschüsse" (hier mal eben die Landschaft, dort den Hund etc.) finde ich das 18-55mm eigentlich ganz gutFür Schnappschüsse dieser Art braucht's auch keinen Systemwechsel.
Ich glaube allerdings nach wie vor kaum, dass das gewählte System oder das Equipment das grundliegende Problem ist, sondern dass hier die Basics im Verständnis fehlen. Und da kann auch keine Ausrüstung was dran ändern.
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Für Schnappschüsse dieser Art braucht's auch keinen Systemwechsel.
Ich glaube allerdings nach wie vor kaum, dass das gewählte System oder das Equipment das grundliegende Problem ist, sondern dass hier die Basics im Verständnis fehlen. Und da kann auch keine Ausrüstung was dran ändern.
Deshalb ja erstmal das Buch.
Systemwechsel finde ich ja auch nur bedingt interessant (klar, von einem System mit wenig Auswahl zu einem wie Canon oder Nikon kann ich verstehen).Ich will meine 5d mark II - oder soll ich doch besser die 6d nehmen? Ich kann mich nicht entscheiden. Wollte jahrelang die 5d mark II kaufen und neulich gibt mir der Verkäufer die 6d in die Hand... Diese Entwicklung ist ja völlig an mir vorbeigegangen in meinem 5d-Wahn... Tja, zum Glück muss ich noch ein paar Monate dafür sparen und kann mir das noch reiflich überlegen...
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Nur kurz zur Info... es ist kein System"wechsel" in dem Sinne. ich HATTE eine Canon und will mir jetzt eine neue Kamera kaufen. Es ist nicht so, dass ich die Canon hier hätte und überlege mir ne Nikon zu kaufen. Wenn ich die Canon noch hätte, bräuchte ich keine neue.
Ich war vorher mit der Canon einfach auf ein komplett anderes Gebiet spezialisiert, wir fehlen also grundsätzlich schonmal keine "Basics" sondern das fundierte Wissen von anderen Bereichen. Wenn man jahrelang Stillleben fotografiert hat man anderes Wissen, als wenn man plötzlich Portraitaufnahmen machen will oder was weiß ich.
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Okay, dann hatte ich das mit dem Systemwechsel falsch verstanden.
also hier nochmal mein Tipp:
Einen "Mittelklasse-Body" (zweistellige Canons oder dreistellige Nikons, keine Sony o. anderes) und zwei - drei gute lichtstarke Objektive mit guter Brennweitenabdeckung.
Meine persönliche Empfehlung wären, von Canon ausgehend (für mich einfach das beste System, weil auch viele Fremdanbieter kompatibles Zubehör zu günstigeren Preisen als z. B. für Nikon anbieten):
70-200 f/4 (mit oder ohne IS je nach Finanzlage, noch besser natürlich das f 2.8 aber deutlich teurer)
und für den Portraitbereich entweder die supergünstige Festbrennweite 50mm f/1.8 oder das Tamron 28-75mm f/2.8 (auch prima geeignet als Immerdrauf). -
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Nur kurz zur Info... es ist kein System"wechsel" in dem Sinne. ich HATTE eine Canon und will mir jetzt eine neue Kamera kaufen. Es ist nicht so, dass ich die Canon hier hätte und überlege mir ne Nikon zu kaufen. Wenn ich die Canon noch hätte, bräuchte ich keine neue.
Ich war vorher mit der Canon einfach auf ein komplett anderes Gebiet spezialisiert, wir fehlen also grundsätzlich schonmal keine "Basics" sondern das fundierte Wissen von anderen Bereichen. Wenn man jahrelang Stillleben fotografiert hat man anderes Wissen, als wenn man plötzlich Portraitaufnahmen machen will oder was weiß ich.
naja, aber belichtungsstarke/-schwache Objektive, Festbreiten oder Zoo-Objektive, gehört ja doch irgendwie zu Basicswobei ich für Stillleben auch kein Zoom, sondern eine Festbrennweite genommen hätte, aber das ist ja eine andere Baustelle
was die Grundfrage angeht, schau dir die technischen Daten der einzelnen Objektive an und schau, wo die Unterschiede sind
mein Favorit ist und bleibt Canon, einfach weil sie bezahlbares Zubehör und einen großen Gebrauchtmarkt haben, aus dem ich schöpfen möchte
Nikon wäre mir zu teuer, bei Sony habe ich nicht so den Überblick
Wobei das alles natürlich auch eine Budgetfrage ist, wie immer in der Fotografie
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Für meine Canon hatte ich das Standardteil und das 50mm Festbrennweite Objektiv
Wenn man sich mit den beiden Objektiven bewegt (zumal ich das 18-55er eigentlich nur für Schnappschüsse a la Geburtstagsparty genommen hab) dann taucht man in eine neue Welt ein wenns plötzlich um die Zoomobjektive, Lichtstärke etc geht. Das hat mich einfach damals nicht interessiert bzw es war nicht "so" wichtig für mich. -
Irgendwie verstehe ich nicht so ganz, was du machen willst. Kannst du schon abschätzen, obs mehr Studio, mehr Landschaft oder was auch immer sein wird? Je nachdem stellen sich ja ganz andere Anforderungen an die Ausrüstung.
ZitatWenn man sich mit den beiden Objektiven bewegt (zumal ich das 18-55er eigentlich nur für Schnappschüsse a la Geburtstagsparty genommen hab) dann taucht man in eine neue Welt ein wenns plötzlich um die Zoomobjektive, Lichtstärke etc geht.
Wie meinst du das denn?Es gibt gute Zoomobjektive, auch lichtstarke, aber die wenigsten erreichen die Abbildungsleistung einer Festbrennweite. Von der Lichtstärke mal abgesehen. Hier muss man eh schauen, ob man beispielsweise die f1.4 wirklich braucht, oder sowieso immer mind. bis auf 4 abblendet. Kommt halt immer drauf an, was genau man nun machen möchte. Ich kann allerdings wenig Tipps geben, ich kenne mich nur mit Canon aus.
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Lichtstärke ist ja nun etwas, das völlig unabhängig von Zoomobjektiven etc. einfach grundliegende Technik ist. Egal was man fotografiert, man sollte schon wissen, dass je mehr man die Blende schließt sich die Schärfenebene entsprechend vergrößert. Insofern sind das schon Basics, die nichts mit der Art der eigenen Fotografie oder den präferierten Motiven zutun haben.
Die nächste Frage ist eben nach der Brennweite. Landschaften oder Portraits? Tiere oder Stillleben? Danach richtet sich das Equipment.
Auch wenn man z. B. mit Weitwinkeln und Fisheyes sehr amüsante Tierfotos machen kann, wären das sicherlich nicht die ersten Linsen meiner Wahl, wenn ich meinen Hund fotografieren wollte. -
Ich hab in den letzten Tagen ganz viele Leute gefragt und alle sagen Canon.
An meiner zukünftigen FH soll es auch wesentlich mehr Canon Zubehör geben als für Nikon. Daher spricht immer mehr für eine Canon, genauer gesagt hab ich mir jetzt die 60D ausgeguckt.
Diese würde ich im Kid mit dem 18-135mm Objektiv holen - das wird dann quasi mein Schnappschuss/Allrounder Objektiv. Dazu möchte ich das Tamron 90mm für Makroaufnahmen haben und das Tamron (oder Sigma) 70-300mm für "den Rest" bzw für geplante Fotos, wo ich nicht einfach drauf los fotographiere.TanNoz - genau das ist mein Problem, ich kann eben nicht genau abschätzen, was auf mich zu kommt. Für die Uni kommt bestimmt Studio dazu aber privat definitiv nicht. Deshalb möchte ich einen soliden Body haben und dann durch Objektive definieren. Zumal ich auch einiges and Highend Objektiven in der Uni ausliehen kann. Dennoch möchte ich die drei oben genannten gerne mein Eigen nennen dürfen. Ich dürfte mit der 60D also eigentlich ganz gut fahren...
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