Registrierung der Hunde in Niedersachsen
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Die seit 2011 geltende Regelung war eine Übergangslösung. Das Du das nun erst aus einem Forum erfährst, dafür kann ja nun kein anderer was.
Hier gern noch der Link des Ministeriums.
Das man das aus einem Forum erfährt, ist arm, denn eine gewisse Informationspflicht hat der Gesetzgeber schon. Man kann nicht erwarten, dass sich jeder per Internet rechtlich relevante Informationen beschafft, schon gar nicht präventiv. Unsere Nachbarin hat nicht mal Internet, aber 2 Hunde.
Es ist aber auch egal, dieses Register ist ein Witz, der Datenschutz wird mal wieder von staatlicher Seite mit Füßen getreten und man soll dafür zahlen. Ohne eine Anwalt zu konsultieren, zahl ich da gar nichts und melde mich auch nicht an.
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Es ist aber auch egal, dieses Register ist ein Witz, der Datenschutz wird mal wieder von staatlicher Seite mit Füßen getreten und man soll dafür zahlen. Ohne eine Anwalt zu konsultieren, zahl ich da gar nichts und melde mich auch nicht an.Ich verstehe die Aufregung nicht.....
Wieso wird der Datenschutz mit Füßen getreten, wenn man sich SELBST registrieren muss?
Wie groß wäre das Geschrei gewesen, wenn man die vorhandenen Daten bei den Gemeinden einfach in das Register übertragen hätte?Seit Juli 2011 ist bekannt, dass es zum Juli 2013 ein zentrales Register geben wird. (Und das wurde damals schon in diversen Medien bekannt gegeben, nicht nur im Netz)
Zum Thema: Wenn man aber kein Internet, TV, Radio etc hat.
Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Oder wurdet ihr wegen irgendeiner Gesetzeränderung (egal in welchem Zusammenhang) jemals per Post angeschrieben?
Und selbst meine 80-jährige Nachbarin, die weder Internet noch Fernseher hat, weiß schon länger von dem Gesetz und dem Register.Ja, es ist ärgerlich, dass man jetzt wieder zur Kasse gebeten wird. Aber das sollte ja nun mitlerweile jedem klar sein, dass unser Staat für jeden noch so kleinen Bürokratie-Akt Kohle haben will.
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Leute, nicht streiten.
Meine Eltern Lesen tagtäglich Zeitung. Und schauen Nachrichten. Aber sie wissen/wussten bisher auch nichts davon.
Bei uns stands jetzt in mit nem winzigen Artikel in der Zeitung, RTL exklusiv was auch immer hat ebenfalls am WE n Bericht gezeigt und dennoch, sie wussten es nicht ...
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Das Gesetz gilt seit zwei Jahren, und wird in zwei Stufen umgesetzt: seit 2011 Haftpflicht und Chip, seit diesem Jahr Register und Führerschein.
Das ging vor zwei Jahren schon hier durch sämtliche Zeitungen, und jetzt auch wieder. Seit Tagen steht immer wieder irgendwas drin, in jedem Blättchen, in den Parteiwerbungen, ...überall. Im Radio hab ichs auch gehört, im Internet sowieso. Beim Tierarzt hing was aus, die Hundeschulen und Hundeplätze informieren. Also hier müßte man schon mit großen Scheuklappen rumlaufen, um davon noch nichts mitbekommen zu haben.
In einer Nachbargemeinde wurden alle Hundehalter angeschrieben, bei uns werden alle, die wegen Hund ins Rathaus kommen (Anmeldung, Marke verloren...) darauf angesprochen. Mehr an Info geht denn nun wirklich nicht.Und das ein Verwaltungsakt Geld kostet ist sooo erstaunlich ja nun auch nicht.
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Habe davon im Radio heute gehört.
Bedeutet dass tatsächlich das jeder Hundehalter mit seinem Hund eine Prüfung ähnlich der Begleithundeprüfung für 200€ ablegen muss? Was passiert wenn ein Hund die Prüfung nicht besteht? Wird dann der Hund eingezogen?
Muss der Test mit jedem neuen Hund wieder abgelegt werden? -
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Habe davon im Radio heute gehört.
Bedeutet dass tatsächlich das jeder Hundehalter mit seinem Hund eine Prüfung ähnlich der Begleithundeprüfung für 200€ ablegen muss? Was passiert wenn ein Hund die Prüfung nicht besteht? Wird dann der Hund eingezogen?
Muss der Test mit jedem neuen Hund wieder abgelegt werden?Nein. Es geht um den Halter, der seine Sachkunde nachweisen muss, und nicht um den Hund. Den praktischen Teil könnte man sogar mit einem fremden Hund ablegen.
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Stellt Euch das ähnlich vor wie den Führerschein fürs Auto.
Es geht um die Qualifikation des Halters, nicht des Hundes.
Hatte jemand in den letzten 10 Jahren für 2 Jahre durchgängig einen Hund, gilt er automatisch als sachkundig und muß keine Prüfung machen. Ob das sinnvoll ist, sei mal dahingestellt.
Alle anderen müssen ran.
Bei Neuanschaffung mit der Therorie vor Einzug des Hundes, mit der Praxis innerhalb von einem Jahr nach Einzug. Und da es nicht um den Hund geht, kannst Du die praktische Prüfung auch mit einem "Leihhund" machen. Es soll dann zum Beispiel darum gehen, ob Du kritische Situationen erkennen und meistern kannst. Nur - so genau geregelt ist der praktische Teil noch nicht. -
Den Sachkundenachweis (Führerschein) brauchen doch nur Neu-Hundebesitzer. So falsch finde ich diese Sache nicht, denn viele schaffen sich mal eben einen Hund an und wissen nichts über die Rasse/Wesen des Hundes und was man da alles zu beachten hat. Wir haben uns das damals alles angelesen, da wir Interesse hatten, aber viele machen sich da gar keine Gedanken. Wir haben Murphy registriert, unser Tierarzt hat uns darauf aufmerksam gemacht. Ich denke, man braucht sich über die paar Euro nicht beschweren, es wird ansonsten genug Geld für andere unwichtigen Sachen ausgegeben.
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bin echt gespannt, wie es da "bei euch" weiter geht
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bin echt gespannt, wie es da "bei euch" weiter geht
Wart's nur ab.
Wenn dieses Erfolgsmodell erstmal bundesweit eingeführt wird...
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