Zeig her Dein Hunde-Auto!
- Maanu
- Geschlossen
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Aufgrund persönlicher Erfahrungen, ist es für mich völlig irrelevant, von wem das Auto verkauft wird. ,,Fähnchenhändler" oder Autohaus? Mit beiden hier leider schon schlechte betrügerische Erfahrungen gemacht.
Von daher kommt es mir aufs Auto an und darauf, ob ich dem Verkäufer vertraue und das kann je nachdem für mich sowohl ein Privatmann als auch jegliche Art von Händler sein.@Die Swiffer
Wegen der zwei Mitsubishis empfehle ich dir das mitsu-talk.de Forum. Da bin ich auch seit ich überlegt habe, einen Lancer zu kaufen und auch in der Zeit, die ich ihn jetzt habe, wurde mir dort immer gut weitergeholfen. -
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Denke da hat jeder seine eigenen Ansprüche oder ein eigenes empfinden, wo er sich gut aufgehoben fühlt oder wen er vertraut. Ich fühle mich eben am sichersten wenn ich ein renommiertes autohaus hinter mir stehen haben die nur die Marke vertreiben und spezialisiert sind und mir genau das liefern was ich haben möchte.
Natürlich kann man überall in den Mist greifen, aber ich bin bei sowas sehr vorsichtig.
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So dachte ich früher auch, aber nachdem wir auch bei einem Autohaus der Marke ziemlich beschissen wurden, was natürlich erst im Nachhinein rauskam, gibts für mich keinen Generalvertrauensvorschuss für irgendeine Art von Verkäufer mehr. Bei mir muss es einfach passen :)
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Die Schotterhändler hier zB gehen zu den umliegenden Werkstätten - zugehörig zu Ford, Opel, Bosch und co. für den TÜV.
Wenn ich mir ein Auto von unten ansehen will, kann ich es dort machen und kenne also die Mechaniker.Durch die ganzen Autos, die ich in den letzten 15 Jahren gebraucht gekauft hab, weiß ich halt auch, wonach ich gucken muss - da brauch mir der Händler nicht viel erzählen, egal ob Privat oder Händler, Autohaus.
Ich vertraue nur dem, was ich sehe.Dementsprechend ist es mir ziemlich schnuppe, ob ich mit Hassan, Oleg oder Frau Müller erst mal eine Stunde Kaffee trinken muss, um das Auto zu den Konditionen zu bekommen, die ich will.
Meine Ansprüche an den Verkäufer sind also eher gering. Und ich weiß zb, je nach Modell, dass mich durchaus ein verwohnter Innenraum erwartet. Aber so lange das nix ist, was man mit basteln und Teilen aus dem Netzt nicht wieder hinbekommt (und nem guten Dampfreiniger), stört mich das nicht sooo wirklich, weil ich weiß, wie ICH dann später mit der Karre umgehe.
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Ja, vielleicht trennen uns da auch ganz einfach die Ansprüche ans Auto. ;-)
Bin aber auch kein geübter Gebrauchtwagen-Käufer, kenn mich aber mit Autos so ziemlich gut aus, sodass ich sicherlich auch im Fall eines Falles wüsste auf was ich achten muss. Trotzdem gibt es mir einfach die nötige Sicherheit .. falls irgendwann mal ein gebrauchtkauf anstehen sollte (was in den nächsten Jahren hoffentlich nicht so sein wird, da Auto neu) , würde ich trotzdem wieder zum Autohaus gehen . -
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Ich kann im Übrigen allen Gebrauchtkäufern den Gebrauchtwagen-Check beim TÜV empfehlen. Einfach im Zuge der Probefahrt vorbeifahren und drüber gucken lassen.
Hat mit viel Sicherheit vermittelt :)Aufgrund der Erfahrungen bei uns, würde ich immer wieder einfach nach dem passenden Auto suchen, wer den verkauft ist mir egal, wenn ich ein gutes Gefühl habe. Völlig egal um was ein Auto es geht :)
Mein Lancer ist im Übrigen auch von einem Händler, der kein Vertragshändler von Mitsu ist und bin auf eine Unstimmigkeit, für die höchstwahrscheinlich der Vorbesitzer verantwortlich ist, war alles tiptop in Ordnung und mir wurde ein ehrliches Auto mit wenig km zu einem verhältnismäßig fairen Preis verkauft :)
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Wir kaufen grundsätzlich nur privat.
Allerdings geht die Auswahl in die Richtung, die man bei Häbdlern eh nicht findet.
Sprich alte Autos, für kleines Geld. Dank Gewährleistungspflicht für den Händler komplett uninteressant, daher nicht für Privatleute zu erwerben.Allerdings können wir fast alles selbst machen (bei großen Dingen ist es meist die Lust die fehlt). Entsprechend wissen wir auch beim Kauf an welchen Ecken es hakt/haken könnte.
Kommt aber auch auf die Einstellung zum Wagen an. Wie immer.
Für uns ist es ein Nutzgegenstand, der möglichst billig (Hauptauto 3000€, mind. 4 Jahre Nutzungszeit; Zweitauto 500€, eine TÜV-Periode) seinen Job zu machen hat.
Nie würden wir ein Auto finanzieren, oder gar ein neues kaufen/leasen.
Andere brauchen halt neue, schicke Autos, unser Schwerpunkt liegt woanders. -
Hat jemand Erfahrungen mit dem Toyota corolla verso?
Meine Ansprüche sind nicht groß, die vier Hunde müssen rein, Klima, Baujahr (außer Kultautos) jünger als das Jetzige, Kilometer unter 200.000, neuer TÜV.
Sollte die nächsten 2 Jahre halten (Verschleißteile ausgenommen), gern mehr, wenn nicht dann nicht. -
Den Vertragshändler, der Dir ein Auto verkauft, dass zwischen 13-17 Jahre alt ist, musst Du mir mal zeigen. Auf den Höfen der Markenhändler finden sich in der Regel Autos bis max. 4 Jahre, ansonsten ist das Gewährleistungsrisiko zu groß!
Mein BMW Händler hat sich nach 5 Jahren und 73000 km geweigert meinen X5 in Zahlung zu nehmen zum Händlereinkaufspreis. Er wollte 5000 € abziehen wegen der Gewährleistung, die er geben müsse. Der Corvettehändler hat den X5 direkt an einen Fähnchenhändler weitergereicht.
Also ein Auto in der angegebenen Altersklasse wirst Du wohl nur beim Fähnchenhändler oder privat finden.Gruß
Achim -
Jepp, so ist es. Ich habe ja im Autohaus gearbeitet und kann aus eigener Erfahrung sagen, dass ältere Fahrzeuge nicht mehr an Privatkunden verkauft werden, sondern entweder an Fähnchenhändler oder an Händler ins Ausland.
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