Hat man mit einem Hund auch die gewünschte Unabhängigkeit?

Nö,unabhängig ist man mit einem Hund ganz sicher nicht,aber es vieles regelbar wenn alle an einem Strang ziehen.
Miteinander reden, Absprachen treffen.......ein Hütehund braucht enorm viel Auslastung,das muß klar sein.
Die Famile muß da Hand in Hand arbeiten,sonst fluppt das nicht.
Das mit deiner kleinen Schwester ist fast normal,ich habe selbst Kinder,ich kenne das Gebettel.
Wenn man als Eltern nicht bereit ist sich um das Tier zu kümmern, wenns denn nötig sein sollte, sollte man da hart bleiben.
Urlaub machen geht,wenn man da hingeht, wo Hunde erlaubt sind.
Freunde besuchen ist auch kein Thema,wenn die Eltern der Freunde Hunde im haus haben möchten.
Partys sind sicher nicht hundetauglich.
Und sorgen im Sinne von füttern kann dei kleine Schwester sicher,aber mit der Erziehung dürfte sie überfordert sein.
Hättet ihr Joungsters keine Lust,mit dem Hund auf den Hundeplatz zu gehn?
Als neues Hobby sozusagen?
Es gibt sicher auch Jugendgruppen bei euch.
Vielleicht würde das euren Eltern auch Spaß machen,wer weiß............

[quote="Krümelmonster"]
Alles ist möglich - wenn man nur will!

Hallo erstmal ,

also dazu möchte ich unbedingt etwas schreiben,ich bin 16 jahre alt
und habe meine maus zum 15 geburtstag bekommen, mit der Voraussetzung
ich kümmere mich alleine um ihn, Baylie ist ein berner sennen mix somit ist
sie nicht grad die kleinste und leichteste, aber mit ein wenig training stämmt
man auch einen bären, ich kümmer somit den ganzen tag um sie außer ich bin
in der schule ich gehe 3-4 mal mit ihr raus ich füttere sie ich lerne ihr tricks
ich frische immer mal wieder die grundkommandos auf den meine maus ist auch
so gesagt ein teeni mit ihren 1 1/2 jahren und hat trotz phasen doch trotzdem
könnte ich sie NIIIIIIIIIIIIIIIIIE wieder hergeben ich werde sie auch mit nehmen
wenn ich ausziehe in 2 jahren, den sie hört auch nur auf mich, und ich kriege
das auch hin mit dem freunde treffen, meist nehm ich sie mit z.b beim eis essen
oder in die stadt zum shoppen oder beim essen, eigentlich kennen mich alle
nur mit hund, ich finde man kann auch als teeni für einen hund Verantwortung
haben, ich habe sie ganz alleine für meinen Hund, und ich bin stolz auf meine
Maus sie ist einfach bezaubernd und sie weiß genau das ich sie liebe, wenn man
einem Hund zeigt das man alles für ihn tun würde dan zeigt er dir das er auch alles
für dich tun würde (:

Liebe grüße sarina und baylie.

Es ist eine Frage der Einstellung. Ich finde es toll,dass du obwohl du gegen den Hund warst,dich jetzt einsetzt

Wir haben immer Hunde gehabt und es war immer normal (Pubertät hin oder her), dass die Hunde versorgt werden.Was auch beinhaltete mit den Hunden vor und nach der Schule spazieren zu gehen.

Mit 20 holte ich mir meine mitlerweile 10 Jahre alte Hündin. Urlaube fanden und finden nur mit Hund statt,keine Flugreisen. Sie ist so gut erzogen,dass sie überall mit hin kann ohne Pallaver zu machen.
Da ich eh nie eine große Partymaus war und bin,habe ich in dem Bereich weniger Probleme aber selbst wenn wir mal auf Trebe gehen bleibt sie halt alleine. Ziemlich alle meine Freunde haben Hunde,somit ist es eigentlich immer klar das beim Grillen,Treffen usw. die Hunde dabei sind ausser halt Kino oder Kneipe.

Ja ein Hund,generell Tier, bedeutet Abhängig zu sein, wieviel Stress man damit hat,liegt an der inneren Einstellung und maßgeblich,finde ich, wie gut erzogen der Hund ist.Man muss organisieren und sollte seine Bedürfnisse nicht vor dem des Tieres stellen.
Das Tier hat sich seine Menschen nicht ausgesucht und es liegt an dem Menschen,seinem Tier ein gutes ausgeglichenes Leben zu schenken.

Huhu,

es kommt auf dich, deine Freunde und dein Umfeld an.

Ich kann spontan ein paar Tage von der Arbeit weg, weil ich eine tolle Hundepension habe, wo meine Hunde sich wohl fühlen und das Geld habe, die dortigen Preise zu zahlen.

Spontanurlaube in der Freizeit gibt es nur mit Hunden, weil sie mein Hobby sind, zu meinem Leben gehören und ich sie gerne um mich habe.

Meine meisten Freunde haben Hunde oder respektieren sie zumindest, sowie meine Familie.

Und da meine Hunde das alleine sein gelernt haben, kann ich auch Problemlos Party machen, ins Kino oder sonstiges, wo die Hunde halt daheim bleiben müssen.

Sonst sind sie aber mein täglicher Begleiter, was ich als Unabhängigkeit empfinde, weil meine Hunde zu mir gehören, ist halt eine Lebenseinstellung.

Ganz ehrlich da haben Deine Eltern was verbockt!
Ich sehe das auch so, dass nicht ihr -also du und deine Schwester- Schuld dran seid sondern deine Eltern. Sie sind erwachsen und sollten wissen welche Verantwortung das ist.

ABER jetzt ist er halt da und schön dass du dich für ihn einsetzt.
Ganz sicher hätte ich mir im Teenageralter keinen Hund halten wollen. Also wollen schon aber nicht können.
Ich war da auch viel zu sehr mit Party FReunde etc beschäftigt und hatte keinerlei Lust auf Verantwortung. ABER es ist gut welche zu bekommen und zu wissen was es heisst. Und ihr könntet es so leicht unter euch aufteilen!
Vereinbart doch einfach wer was wann mit dem Hund macht. Wer macht die erste Runde, wer wann die lange wer die letzte, wer kümmert sich am WE, wer bringt ihm Dinge bei......und so habt ihr das schnell geteilt und es ist für keinen mehr eine Last
Trotzdem bevor euer Hund leidet solltet ihr euch die Alternative vom Weggeben überlegen.Es geht um den Hund um ein Lebewesen, dass ein Rudel braucht was zu ihm steht und vorallem in dem er willkommen ist.

Unser Hund schränkt nur insofern ein dass SPontantripps nicht drin sind.
Aber wir können trotzdem abends los und er bleibt nachts locker 8h alleine. Allerdings waren wir vorher dann noch schön lange draußen und er schläft dann einfach durch.
Falls wir mal ne Städtetour machen, kommt er zu unsern Nachbarn oder zu Eltern......Das ist kein Problem. Da warer auch schon mal 3 Wochen. Ansonsten fahren wir eben nach DK da kann er mit :)

ich denke, wenn man alleine einen Hund hält, ist man auf jeden fall in manchen bereichen eingeschränkt. es fehlt die zeit, die man fürs gassi gehen aufwenden muss. viele arbeitgeber tolerieren keine hunde auf arbeit, geld für futter,arztbesuche etc muss zurück gesteckt werden und nicht jeder vermieter gestattet das halten von einem hund. auch bei urlaubsplanungen müssen abstriche gemacht werden.
so schauts rational betrachtet aus.

Ich finde auch, dass man sich eine gewisse Unabhängigkeit erhalten kann - gutes Management ist da viel wert! Am wichtigsten ist meiner Meinung nach die Erziehung des Hundes: das Alleinebleiben steht hier an erster Stelle. Wenn der Hund alleine bleiben kann (für eine annehmbare Zeit) ist schon sehr viel gewonnen.

Wenn man sich einen Hund anschafft, muss man natürlich mit Einschränkungen rechnen - man kann den Hund ja nicht den ganzen Tag alleinelassen, muss sich um die Fütterung, die Beschäftigung mit dem Hund und den täglichen Auslauf kümmern. Aber ich denke, wenn man einen Hund möchte, nimmt man das auch in Kauf. Ich wohne in einer WG mit meiner Schwester, da können wir uns immer absprechen, wer Zuhause ist, damit unsere Hunde nicht so lange alleinebleiben müssen. Einige können den Hund ja auch zur Arbeit bzw. in meinem Fall zur Uni nehmen.

Die Beschäftigung mit meinem Hund gehört für mich eigentlich zu meinen Hobbies, also von dem her sehe ich es nicht als Einschränkung sondern als Bereicherung. Mal abgesehen davon hat man ja im Leben auch andere "Einschränkungen": Familie, Kinder, Beruf etc.

Edit: grade erst gesehen, wie alt der thread ist und gehe mal davon aus, dass sich das Thema erledigt hat.

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