Homöopathie

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    Hi


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    • Eigentlich brauchen wir täglich nur wenige ml Meerwasser zu trinken, denn da ist jeder Stoff von Hundekacke, über Arsen über Belladonne in den höchsten homöopatischen Potenzen verdünnt. Meerwasser ist also unser Allheilmittel :), denn es dürfte so jeder Stoff den es auf der Welt gibt dort verdünnt sein :).
      Die neue Geschäftsidee...mensch das sollte ich mal lieber für mich behalten...

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      Eigentlich brauchen wir täglich nur wenige ml Meerwasser zu trinken, denn da ist jeder Stoff von Hundekacke, über Arsen über Belladonne in den höchsten homöopatischen Potenzen verdünnt. Meerwasser ist also unser Allheilmittel :), denn es dürfte so jeder Stoff den es auf der Welt gibt dort verdünnt sein :).
      Die neue Geschäftsidee...mensch das sollte ich mal lieber für mich behalten...


      Und dein Natriumhaushalt bleibt im Schuss. :D

    • Im Grunde ist eine solcher Thread/eine solche Diskussion doch müßig um nicht zu sagen überflüssig. Diejenigen, die um die Wirkung der Homöopathie wissen, werden sie weiterhin (unterstützend) einsetzen. Diejenigen, die das Ganze als Humbug abtun, werden ihre Meinung auch durch x positive Beispiele nicht ändern. Warum also die Aufregung - soll' doch jeder nach seiner Facon selig werden :roll: .

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      Im Grunde ist eine solcher Thread/eine solche Diskussion doch müßig um nicht zu sagen überflüssig. Diejenigen, die um die Wirkung der Homöopathie wissen, werden sie weiterhin (unterstützend) einsetzen. Diejenigen, die das Ganze als Humbug abtun, werden ihre Meinung auch durch x positive Beispiele nicht ändern. Warum also die Aufregung - soll' doch jeder nach seiner Facon selig werden :roll: .


      Weil viele leider gar nicht wissen was Homöopathie ist. Sie halten es für Naturheilkunde oder pflanzliche Arzneimittel. Hab ich leider immer wieder in der Apotheke solche Fälle...

    • Zitat

      Im Grunde ist eine solcher Thread/eine solche Diskussion doch müßig um nicht zu sagen überflüssig. Diejenigen, die um die Wirkung der Homöopathie wissen, werden sie weiterhin (unterstützend) einsetzen. Diejenigen, die das Ganze als Humbug abtun, werden ihre Meinung auch durch x positive Beispiele nicht ändern. Warum also die Aufregung - soll' doch jeder nach seiner Facon selig werden :roll: .


      gut geschrieben :D


      auch ich finde homöopathie etwas seltsam, ich bin aber auch der meinung, das es vieles zwischen himmel und erde gibt, was wir nicht beweisen/ begreifen/ verstehe können.
      es ist doch auch egal, wenn es "nur" ein placebo war. davon abgesehen glaube ich auch an einen placeboefeckt bei tieren. die nehmen unsere positive einstellung nämlich war und ein "wohlfühlen" beschleunigt/ fördert eine heilung.

    • Ich denke, jeder sollte das für sich entscheiden.
      Wer heilt hat recht.


      wir haben durchaus brauchbare ERfahrungen mit der Homöopahtie gemacht, ob das nun wissenschaftlich erwiesen ist oder nicht....ist mir egal.


      Dago hat eine angeborene Herzschwäche und bekommt seit Jahren ein hom Mittel zur Unterstützung der Herztätigkeit. Diese Herzschwäche haben alle seine Wurfgeschwister und bis auf Dago müssen die Hunde bereits seit Jahren mit Herztabletten behandelt werden.
      Für mich ist das schon ein Beweis, dass die Homöopathie in einigen Bereichen helfen kann. Sicher ist sie nicht bei schweren Erkrankungen allein einsetzbar, aber darum geht es ja auch nicht

    • Jeder macht ja so seine Erfahrungen. Der Punkt ist, dass die Erfahrungen eine höchst subjektive Sache sind. Man selbst kann nicht beurteilen, ob es nun wirklich an den eingeflößten Mittelchen oder Kügelchen liegt sondern vermutet nur weil sich eine (hoffentlich nicht eingebildete) Veränderung mehr oder weniger korrelierend mit dem Beginn der Gabe einstellte.
      Das Problem ist eben diese Subjektivität. Jeder der Homöopathie mag und angenommen hat ist nicht mehr objektiv und kann Veränderungen hinein- oder eben falsch interpretieren.
      Außerdem wird immer "unterstützend" behandelt was dazu führt, dass sich Erfolgen, die vielleicht auf ganz normale Behandlungsmethoden zurückzuführen sind der Homöopathie in die Schuhe geschoben werden (oder umgekehrt wenn man drauf steht ;).


      Wenn Homöopathie wirklich wirken würde, würde ich denken, müsste es viel mehr "Wunderheilungen" geben also ein Gesund werden aus Zuständen bei denen eine Genesung eher unwahrscheinlich ist.
      Es müsste viel mehr Fälle geben wo gesagt wird "Das hätte ich nie geglaubt das das klappt". Homöopathie ist in der Gesellschaft weit verbreitet aber von den "Wunderheilungen" hört man (also eher ich) eigentlich nichts.
      Wenn Homöopathie wirkt, müsste sie statistisch relevant werden - auch wenn sie nur teilweise wirkt.
      Leider macht sich auch kein Homöopath oder homöopathisch praktizierender Mediziner die Mühe mal Daten zu sammeln oder vielleicht ist das schon geschehen und ich weiß von nichts? Punkt ist der, wenn die Statistik sagen würde, das wirkt nicht, glauben die der Homöopathie anhängenden nicht und es wird mit verschiedensten Argumenten dagegen gehalten (die Argumente kennt jeder). Andersherum würde wohl das gleiche passieren.
      Hinten raus ist es eine Patt-Situation.
      Zumindest ist von Seiten der Wasser-Alkohol-Verschüttler sicherlich kein Interesse da nun zu schauen ob es wirklich was bringt oder nicht - da sind nämlich erhebliche Margen im Spiel. Bei den Schulmedizinern ist auch kein Interesse da weil nicht sein darf was nicht sein kann.


      Ich für meinen Teil finde es vernünftiger auf Doppelblindtests zu vertrauen und nicht jedes neu auf den Markt gekommene Medikament zu nehmen. Oftmals sind auch konventionelle Medikamente nur irgendwo knapp über den Placebo Raten - ergo wirkungslos.

    • Zitat

      Moglimaus,
      woher wusstest du, dass dein Kater eine Blasenentzündung hatte? Warst du beim TA?



      Nein ,war ich nicht . Ich wurde von einer Bekannten beraten ,die sich in dieser Hinsicht weitergebildet hat. Die Symptome waren aber auch so mehr als deutlich :


      ständiger Harndrang und Unruhe , gekrümmte Haltung beim Laufen , scheinbar allgemeines Unwohlsein.


      Heute würde ich damit zu einem "richtigen " THP gehen,sprich jemanden ,der ne Praxis hat bzw. das Ganze gewerblich betreibt.
      Denn ich bin mir heute im Nachhinein schon im Klaren darüber ,dass man nicht einfach so solche Mittel probieren sollte.Damals hab ich dieses Experiment gewagt und es ist gut gegangen. ABER DAS SOLLTE MAN NICHT TUN .


      Zitat

      Außerdem wird immer "unterstützend" behandelt was dazu führt, dass sich Erfolgen, die vielleicht auf ganz normale Behandlungsmethoden zurückzuführen sind der Homöopathie in die Schuhe geschoben werden (oder umgekehrt wenn man drauf steht .


      George wurde mit nichts anderem behandelt.Nur mit Globuli. Also ,woher kam dann wohl der schnelle Erfolg ?

    • Zitat


      Also ,woher kam dann wohl der schnelle Erfolg ?


      den Symptomen nach zu urteilen, die du beschreibst könnte er genauso gut einen Harnstein gehabt haben, der sich gelöst hat. Das würde auch erklären warum es ihm nach 1 Stunde wieder gut ging, dann war der Stein nämlich raus.


      Die Diagnose selbst zu stellen, bzw, von jemanden stellen zu lassen der im Medizinischen Bereich keine Ausbildung hat, finde ich absolut fahrlässig.
      Auch heute solltest du nicht erst zu einer THP gehen, sondern erstmal zum TA. ;)

      • Neu

      Hallo


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