Homöopathie

  • Ich bin jetzt nicht der Profi bei Osteopathie, aber dazu gehören doch auch die Chiropraktiker?


    Liegt die Osteopathie nicht grundlegend auf der Anatomie und Neurophysiologie?
    Damit ist es doch naturwissenschaftliche Arbeit.
    Es geht doch darum, wenn am Skelett irgendwas nicht in Ordnung ist, dann ist der Blutkreislauf nicht gewährleistet? Jetzt mal ganz einfach gesprochen. Ich bin da echt kein Profi drinnen. :ops:


    Oder lieg ich gerade komplett falsch?

    • Neu

    Hi


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    • Als Schara damals so krank war, ständig die Löcher/Fisteln hatte und auch die OPs nicht halfen, habe ich in meiner Verzweiflung auch eine THP aufgesucht. Genau genommen sogar zwei. Ich hatte Listen von Mittelchen die ich Schara verabreichen musste. Aber beide THPs konnten mir nicht sagen, dass die Entzündung an der Niere saß. Das muss dermaßen in dem Tierkörper gebrodelt haben, dass ich wirklich nicht verstehe wie man das nicht auspendeln konnte, wenn man sogar mit der Vergangenheit des Tieres Kontakt aufnehmen kann und die Globulimenge betreffs der Krankheit auspendeln kann.
      Es waren beides anerkannte THPs, die mir empfohlen wurden. U.a. von hier.
      Umsonst war das Ganze natürlich auch nicht und die "Mittelchen" kosteten auch ein Schweinegeld.
      Soweit meine Erfahrungen betreffs Tierhomöopathie.

    • Zitat

      Ich bin jetzt nicht der Profi bei Osteopathie, aber dazu gehören doch auch die Chiropraktiker?


      Liegt die Osteopathie nicht grundlegend auf der Anatomie und Neurophysiologie?
      Damit ist es doch naturwissenschaftliche Arbeit.
      Es geht doch darum, wenn am Skelett irgendwas nicht in Ordnung ist, dann ist der Blutkreislauf nicht gewährleistet? Jetzt mal ganz einfach gesprochen. Ich bin da echt kein Profi drinnen. :ops:


      Oder lieg ich gerade komplett falsch?


      Osteopathie und Chiropraktik sind für mich 2 Paar Schuhe und osteopathische Behandlungen haben mir noch nie richtig geholfen. Vielleicht liegt es an mir......Manualtherapie geht ja auch in die Richtung, wirkt bei mir wesentlich besser
      Sicherlich ist die Osteopathie auch eine Art KNochenbrecherarbeit, allerdings auf die sanfte Tour


      Vor allem stellt sich mir die Frage, warum manche gesetzlichen KK eine osteopathische Behandlung nicht übernehmen, wo doch der Trend zur Alternativmedizin auch in der gesetzlichen KV angekommen ist

    • Conny,


      Eigenblutbehandlung ist bei mir leider nicht möglich, denn dazu müsste ich eine Spanne von 6 Wochen haben in der ich allergiefrei bin. Funktioniert leider nicht, deswegen hatten wir es mit Globulis probiert und Salben gegen mein Ekzem.
      Die Eigenbluttherapie hätte ich auch gerne gemacht.


      Das einzige was ich gerade mache, ist die Sensibilisierung auf Bienen- und Wespengift. Hat nix mit Homöopathie zu tun, ich weiss. Geht auch 5 Jahre bis ich das durch habe.


      Gaby,


      die Krankheitsgeschichte von Schara hatte ich verfolgt und fand es ziemlich schlimm was Schara durchmachen musste. Klar klammert man sich dann in letzter Instanz an die THP, hätte ich auch gemacht.


      Mir war es bei Laila auch eine Lehre, auch wenn es bei ihr, im Gegensatz zu Schara nur Kleinigkeiten waren.

    • Der Grundgedanke der Osteopathie ist das jede Funtionsstörung eine gestörte Beweglichkeit nach sich zieht der Osteopath stellt sozusagen die Beweglichkeit wieder her und damit die Selbstheilungskräfe des Körpers . Vieles ist angewandte Anatomie aber z.B die Beweglichkeit der Schädelplatten oder der Primäre respiratorsiche Rhythmus sind unbewiesen, da Osteopathie sehr vom Behandler abhängig ist ist es schwer sie wissenschaftlich zu beweisen und nebenbei leidet das Ansehen der Methode sehr dadurch das die Bezeichnung nicht geschützt ist und sich jeder Hans und Franz Osteopath nennen darf

    • Zitat

      Der Grundgedanke der Osteopathie ist das jede Funtionsstörung eine gestörte Beweglichkeit nach sich zieht der Osteopath stellt sozusagen die Beweglichkeit wieder her und damit die Selbstheilungskräfe des Körpers . Vieles ist angewandte Anatomie aber z.B die Beweglichkeit der Schädelplatten oder der Primäre respiratorsiche Rhythmus sind unbewiesen, da Osteopathie sehr vom Behandler abhängig ist ist es schwer sie wissenschaftlich zu beweisen und nebenbei leidet das Ansehen der Methode sehr dadurch das die Bezeichnung nicht geschützt ist und sich jeder Hans und Franz Osteopath nennen darf


      Das greife ich jetzt mal auf und schwenke wieder um zur Homöopthie.
      Auch in der Homöopathie ist der Erfolg entscheidend vom Behandler abhängig.
      Zuerst mal muss ich unterscheiden, zwischen klassischer Homöopathie und klinischer Homöopathie.


      In der klassischen Homöopathie wird zuerstmal eine Anamnese erhoben, die mitunter über Stunden gehen kann.
      Es wird alles abgefragt, von Kopf bis Fuß, sämtliche Verhaltensweisen, Vorlieben, Abneigungen, Vergangenheit, Erkrankungen in der Famile (soweit eruierbar), erfolgte Behandlungen, Impfungen, Wurmkuren etc.. Diese Ananmese wird ausgearbeitet und bestimmte Symptome, allen voran die, die nicht pathognomisch sind, nach einer gewissen Hierachie gelistet. Diese Symptome sucht der Homöopath im Repertorium wie z.B.: Augen-Tränenfluss-Anstrengung, bei - zu diesem Symptom finden sich dann im Repertoium Arzneimittel unterschiedlicher Wertigkeit.
      Nachdem alle Symptome ausgewertet sind, stehen mehrere hom. Arzneimittel der Reihe nach da.
      Nun muss der Homöopath diese Arzneimittel mit der Materia medica vergleichen und verabreicht dann, das am besten passende Mittel. Diese Arbeit dauert Stunden.
      Natürlich kann es sein, dass das erste, aber auch das zweite Mittel nicht passt. Das passiert dem weltbesten Homöopathen schon auch.
      Und wichtig, es wird immer nur EIN Mittel gegeben.
      Die Mittel werden ausschließlich oral eingenommen, es wird nichts gespritzt, mit Eigenblut vermischt usw. Das gehört zu der klinischen Homöopathie:


      In der klinischen Homöopathie werden nach schulmediznischer Denkart die hom. Mittel verabreicht, meist Komplexmittel. Hier kommen hom. Arzneimittel zum Einsatz, die Bezug zu dem vorliegenden path. Geschehen haben.
      Solange ich hier bei Tiefpotenzen bleibe, sind die Chancen gar nicht mal so schlecht, dass sich die Symptome verbessern. Meist aber erfolgt keine dauerhafte Heilung.
      Es gibt aber auch noch Komplexmittel, in denen durchaus tiefe und hohe Potenzen kombiniert werden, gleicher oder unterschiedlicher Mittel. Diese Mittel sind sehr mit Vorsicht zu genießen. Ist z.B. eine D30 enthalten und man gibt das Mittel über längere Zeit tgl., riskiert man eine Arzneimittelprüfung und das wünsche ich keinem Lebewesen.


      Und das erklärt oft, warum es immer heißt, die Homöopathie hat nicht geholfen. Ganz einfach, weil die Homöopathie nicht richtig angewendet wurde.
      Die klassische Homöopathie ist eine Heilweise, die ein langjähriges Studium erfordert. Es funktioniet eben nicht so, dass ich mal ein Buch in die Hand nehme, in dem dann steht: Bei Krankheit A gibt man Mittel X. Dann wäre es ja schön einfach. Das ist auch die Krux mit diesen ganzen Selbsthilfebücher.
      Ich möchte gar nicht wissen, wieviele Kinder und Haustiere von übereifrigen Müttern und Haltern ständig mit den unterschiedlichsten Mitteln vollgepumpt werden und das ganze in Eigenregie ohne gestellte Diagnose und ohne Ahnung von der Wirkungsweise der hom. Arzneimittel.
      Da ist mir, als Anhänger der klass. Hom., durchaus eine schulmedizinische Behandlung lieber.
      Ich kann wissenschaftlich auch nicht erklären warum Mittel in denen "nichts drin" ist, eine Wirkung erzielen. Aus homöopathischer Sicht kann ich es durchaus erklären. Vielleicht kann das Rätsel wissenschaftlich irgendwann gelöst werden, bis dahin nehme ich es so hin, denn es gibt mehr zwischen Himmel und Erde, dass wir Menschen nicht erklären können. Ich weiß nur, dass ein Mittel, ausgesucht nach den Regeln der Kunst, unglaubliche Heilerfolge bringen kann. Und das hat dann nichts mit einem Placeboeffekt, der Zuwendung des Behandlers oder mit einer spontanen Wunderheilung zu tun.
      Ich könnte zig Beispiele erfolgreicher Behandlungen erzählen, ebenso ist die Literatur voll von dokumentierten Fällen der letzten Jahrunderte seit Hahnemann.

    • [Das muss dermaßen in dem Tierkörper gebrodelt haben, dass ich wirklich nicht verstehe wie man das nicht auspendeln konnte, wenn man sogar mit der Vergangenheit des Tieres Kontakt aufnehmen kann und die Globulimenge betreffs der Krankheit auspendeln kann.


      Schara glaubst du wirklich,dass man das auspendeln kann?? Ein Heilpraktiker hat bei meiner Freundin ausgependelt, dass sie ihre gesamte Energie aus der Gebärmutter bezieht - 5 Jahre nachdem sie ihr entfernt wurde - soviel zum pendeln.


      Und zum Thema mit der Vergangenheit des Tieres Kontakt aufnehmen: das geht soweit in den Bereich der Esoterik, dass sich jeder Kommentar erübrigt.

    • Zitat

      [Das muss dermaßen in dem Tierkörper gebrodelt haben, dass ich wirklich nicht verstehe wie man das nicht auspendeln konnte, wenn man sogar mit der Vergangenheit des Tieres Kontakt aufnehmen kann und die Globulimenge betreffs der Krankheit auspendeln kann.


      Schara glaubst du wirklich,dass man das auspendeln kann?? Ein Heilpraktiker hat bei meiner Freundin ausgependelt, dass sie ihre gesamte Energie aus der Gebärmutter bezieht - 5 Jahre nachdem sie ihr entfernt wurde - soviel zum pendeln.


      Und zum Thema mit der Vergangenheit des Tieres Kontakt aufnehmen: das geht soweit in den Bereich der Esoterik, dass sich jeder Kommentar erübrigt.



      :lachtot: :lachtot: :lachtot:
      Das finde ich auch schon wieder geil


      Aber ich persönlich war vor langer zeit mal beim HP. Der hat aber nicht so seltsames esoterisches Zeugs gemacht mit Pendeln oder so!!!!!

    • Wenn mir jemand erzählt, er habe mit der Vergangenheit eines Tieres Kontakt aufgenommen, kann ich das nicht so wirklich ernst nehmen. Das erinnert mich an den einen Tag als mein Sohn nach Hause kam und gefragt hat:


      " Mama weisst du wann der nächste Kurs für Zeitreisen ist?"
      Ich: "Hä?? Nein"
      Er: "Gestern"


      :???: :???: :???: :???:

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