Fragen für Zwei-Drei-Vier-Mehrhundehalter
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Ich hab zwei Rüden :) Wenn Chicken mal nicht mehr ist wird aber ziemlich sicher (jaja wer weiss
) ne Hündin einziehen. Ich weiss nicht wie mein Rotti sich noch entwickelt und ob er Rüden auch in Zukunft noch toll findet. Mit Chicken gibts keine Probleme..der ist aber auch kein richtiger Rüde^^
Beide Hunde schlafen im Schlafzimmer..Mylo hat ne Kudde und Chicken ein Körbchen..ca 2 Meter auseinander. Gewechselt wird nicht, geht Mylo Chicken in seinem Körbchen ankuscheln darf Chicken zicken...hört Mylo nicht geh ich dazwischen.
Gefüttert wird gleichzeitig..jeder hat seinen Napf und ich steh solange sie fressen dabei. Die Näpfe stehen nebeineinander..der Junghund bekommt zuerst, sonst hibbelt er und der alte zickt.
Ob ich beide gleich lieb hab, naja^^ Mir sind natürlich beide wichtig und ich lieb sie auch, trotzdem arbeite ich viel mehr und lieber mit Mylo. Chicken ist hald einfach "dabei", hat aber auch täglich einen Spaziergang mit mir alleine.
Ob der Ersthund vom Zweithund profitiert..ich würde sagen ja! Vorallem weil sie so nie alleine sind wenn ich mal weg bin. Sie rennen gerne zusammen, haben sich immer im Auge und in gewissen Situationen merkt man schon das die beiden ein team sind. Schlussendlich hab ich aber zwei Hunde für mich, die beiden wären wohl auch alleine zufrieden.
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Hallo !!!
Ich hab auch mal eine Frage und zwar haben wir nun seit knapp 4 Wochen unseren Welpen eine Jack Russell Terrier Mix Hündin Babsy und wir haben einen 6 Jährigen Terrier Mix Rüden Moses nun meine Frage die zwei spielen wie verrückt miteinandermanchmal über 20 min. am Stück wenn einer mal aufhört fäng tder andere gleich wieder an und das ganze geht weiter.Ich meine ist das normal denn die kleine ist ja erst knapp 4 Monate alt.
glg von Susi -
Ich habe 2 kastrierte Ladys hier.
Eine schläft mit mir im Zimmer, die andere im Wohnzimmer.
Ich muss sagen das die beiden sich nicht unbedingt lieben, sondern sich akzeptieren. Ab und zu spielen sie miteinander aber sie meiden sich auch häufig. Beide haben zu mir eine sehr enge Bindung und wir bilden ein gutes Rudel. Dir muss klar sein das du immer der Rudelführer sein musst und diese Rolle nie einem deiner Hunde abgeben darfst, weil der andere dann darunter leidet. Man muss lernen seine Hunde zu lesen und zu wissen wann sie ihre Ruhe brauchen und auch mal alleine sein wollen. Ich gehe oft auch getrennt gassi, um mich besser auf sie konzentrieren zu können. Sie haben beide sehr unterschiedliche Charaktere, was die Sache nicht grade einfach macht, aber wir sind rundherum eigentlich ein klasse Team.
Ich würde die Entscheidung einen 2. Hund (evtl. Noch Nummer 3) zu holen nie Bereuen.
Liebe Grüße -
Die Hunde werden in zwei Räumen gleichzeitig gefüttert. Ich nehme die leeren Näpfe sofort weg, in letzter Zeit gibt es schon mal Streit um den letzten Krümel. Keine Ahnung, warum, eventuell liegt es an den gerade überstandenen Läufigkeiten.
Ja, unser Ersthund hat eindeutig von der zweiten Hündin profitiert. Sie ist entspannter und souveräner geworden, auch im Umgang mit anderen Hunden und Menschen. Die beiden lieben es, miteinander zu liegen und Quatsch zu machen.
Ich gestehe, dass mir die Ersthündin etwas näher ist, einfach weil ich sie länger habe und schon sehr gut kenne. Die zweite ist total hübsch und eher so ein Schmusetier, ich hab sie auch sehr, sehr gern, aber mit der ersten versteh ich mich durch Blicke. Vermutlich kommt das bei Hund 2 auch noch.
Trotzdem kommt die zweite nicht zu kurz, sie orientiert sich auch eher an meinem Mann.
Das passt schon. Leiden tut hier kein Hund... -
Zitat
Noch eine Frage: Hand aufs Herz, sind euch alle Hunde gleich lieb? Liebt ihr den einen mehr als den anderen und warum? Liegt es auch an der Zeit die die Hunde schon bei euch sind, oder war das von Anfang an anders?
Gleich lieb nicht, nein. Irgendwie anders lieb. Manchmal, wenn ich drüber nachdenke, hab ich ein schlechtes Gewissen, aber viel dagegen tun kann ich nicht.
Gut haben es hier alle, aber ich erkläre mal, wie das hier so ist.
Meine Hunde sind Corey und Monty. Corey war mein erster eigener Hund und zu ihm hab ich ne ganz besondere Bindung. Da geht jeder Blick so ins Herz, mitten rein. Und das von Anfang an.
Nun ist er ja krank und so langsam gehts ihm besser, dieser "Kampf" hat nun auch nochmal zusammen geschweißt.Als Monty dazukam, haben die beiden sich häufig gebissen, da hab ich heute noch Narben von (vom Trennen).
Es war eine schwierige Zeit, profitieren tun die beiden voneinander nicht, auch wenn sie sich nun akzeptieren.
Monty hab ich auch richtig doll lieb, aber ganz anders als Corey. Kann ich gar nicht beschreiben.Denyo gehört Björn, das ist hier klar geregelt. Auch den hab ich lieb, aber nun wiederum anders als meine beiden.
Für ihn geht auch nix über Herrchen, dafür hört er auf mich besserCenay lebt hier als Pflegehund, er hatte zunächst Bleibeoption, aber da entwickelt sich bei mir überhaupt nichts in Richtung Gefühl :/ , deswegen sucht er nun also ein neues Zuhause.
Hier profitiert keiner von irgendem (also unter den Hunden), die leben halt zusammen, kommunizieren auch, aber wenn die anderen weg sind ists auch egal.
Lediglich Denyo und Monty können sich ganz gut leiden...aber vermissen tun die einander auch nicht wirklich.Mal sehen, ob spätere Konstellationen an Hunden sich hier auch mal richtig gern haben. Die nächsten werden auf jeden Fall besser ausgewählt, für Corey sind große Rüden einfach nix.
Gefüttert wird hier jeder an einem Raumende/ in einer Ecke.
Früher gabs arg Zank, aber jetzt weiß jeder dass er nachm Fressen auf den Platz zu gehen hat. Auch Auslecken fremder Näpfe ist verboten.
So klappt das ganz gut. Kommt ja keiner zu kurz -
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Gefüttert wird im gleichen Raum und zur gleichen Zeit - der Napf des anderen ist Tabu.
Schlafplätze gibt's hier keine festen - von Anfang an wurde aber eigentlich im gleichen Raum geschlafen.Gleich lieben und gleich behandeln tue ich die Hunde nicht.
Man liebt anders...nicht zwingend mehr oder weniger, einfach anders.
Gleich behandeln tue ich allein deshalb schon nicht, weil nicht alle Hunde die gleichen rechte haben...Sent from my iPhone using Tapatalk
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Ich hab zwei Hündinen, Teddy kastriert 5 Jahre, Mali intakt und ca. 10 Jahre.
Beide verstehen sich gut, akzeptieren sich, brauchen aber das gemeinsame Kuscheln nicht miteinander.
Gemeinsame Tobe- und Spielrunden gibt es auch nur selten. Dafür ist ihr Spielverhalten zu unterschiedlich.Gefüttert werden sie gleichzeitig an verschiedenen Plätzen in der Küche, sie müssen auch auf ihren Plätzen im Flur warten, bis ich das Futter freigebe. Nach dem Futtern, darf auch gern gegenseitig kontrolliert werden, ob nicht was im fremden Napf aus Versehen etwas vergessen wurde.
Futterneidisch ist zum Glück keine von beiden, sie lutschen in aller Eintracht zusammen an der Futtertube oder mopsen der anderen mal nen geworfenen Keks vor der Nase weg.
Spielzeug liegt hier ein bisschen rum. Da hat jede seine Vorlieben, wobei sie nach dem Motto leben, "Wer zuerst kommt/schneller ist, mahlt zuerst"
Es sei denn, ich verlange nur von einer Hündin, dass sie apportiert oder sucht.
Dann muss die Andere artig auf ihrem Popppes sitzen bleiben und warten, bis sie an der Reihe ist.Feste Liegeplätze gibt es auch, ja, jedes Mädel hat ihren Lieblingplatz,
der wird ihr auch nie streitig gemacht. -
Vllt. solltest du von Anfang an sortieren, welcher Hund auf welcher Seite läuft
Also immer rechts und immer links
bzw. wenn beide auf einer Seite sind, welcher von beiden innen läuftLiebe Grüße
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Ich habe drei Zicken- es funktioniert, auch wenn die beiden "Kleinen" ab und zu aneinanderrasseln. D.h. Spiele bekommen einen Ernstbezug. Meist lasse ich sie das aber selbst regeln und greife nur ein, wenn sie mich abschirmen wollen oder einer von beiden deutlich untergebuttert wird.
Gleich lieben und gleich behandeln, nein. Leelah ist unangefochtene Chefin unter den Ladies und wird auch von mir privelegiert behandelt. Auch aufgrund ihres Erziehungsstandes hat sie einfach mehr Freiheiten.
Dafür muss sie aber auch mehr Alltagsgehorsam beweisen- z.B. lange Platz machen, während ich Trainigs-Gruppen leite.
Lizzy schafft das aufgrund ihrer niedrigen Reizschwelle nicht und bekommt dafür mehr Körperkontakt von mir.
Pixel als jüngste hat den "Clownbonus"- sie ist unheimlich witzig und charmant und ich kann nicht lange böse mit ihr sein.Alle sind so unterschiedlich und ich liebe jeden auf eine andere Weise- doch Leelah berührt mein Herz am meisten, steht mir am nächsten. Mit ihr gibt es nichts mehr zu klären und wir verständigen uns quasi blind.
Schlafen tun tatsächlich alle mit im Bett, zusammen mit den beiden Katzen- das kann eng werden!
Was ich im Nachhinein denke, was zu beachten ist? Ich habe die Dynamik in Hundegruppen doch unterschätzt. Hatte ich vor Pixel ein gut funktionierendes Duo, so hab ich jetzt Leinenpöbler- da hat sich das Jungspundgespann gefunden...
Naja, wir arbeiten dran und in Übungssituationen klappt es spitze, aber wehedem, da kommt einer unerwartet um die Ecke.
Ab dem dritten brauchte ich deutlich mehr Präsenz und Selbstbewusstsein im Handling, sie bemerken meine Unsicherheiten nämlich, bevor ich es tue...
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Ich habe 5 Hündinnen zwischen 1 und 8,5 Jahren, alle unkastriert, 2 Lundehunde und 3 Bordercollies.
Es gibt in Küche, Flur, Wohnzimmer verschiedene Körbchen und Decken auf denen sie liegen können, ohne feste Zuweisung, ausserdem dürfen sie auf Sofa und Sessel (wenn die Hundedecken drin liegen). Nachts sind alle mit im Schlafzimmer, Lundehunde im Bett, die Borders in Körbchen, auch ohne feste Zuweisung.
Futter gibt´s für alle auf dem Hof, im Abstand von ca. 2m, ich sage den Hundenamen und stelle den Napf hin. An fremde Näpfe darf erst gegangen werden, wenn der entsprechende Hund weggegangen ist. Knochen und Knabberkrams gibt es auf festgelegten Decken im Haus. Klappt trotz sehr unterschiedlichem Fressverhalten super.
Sollte hier in den nächsten Jahren noch ein Hund einziehen (was definitiv nicht geplant ist, 5 sind die Obergrenze), würde es ein Rüde, da ich das Gefühl habe, das "mehr Hündinnen zusammen nicht gehen würden", obwohl sich die Anzickereien echt im sehr kleinen Rahmen halten. -
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