Labrador schnappt ohne Vorwarnung
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Zitat
Es ist viel zu viel. Meine Border Collies würden hohl drehen bei soviel.
Das war auch mein erster Gedanke, viel zu viel Programm, wann hat der Hund Auszeit?
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Wenn ein Hund beim ersten Grrr bei Kindern immer eine draufkriegt, kann es passieren, dass er Kinder mit der Zeit so blöd findet, dass er heftiger wird. Manche Hunde können nicht gut mit Kindern, sie können aber lernen, sie zu ignorieren. Aber nur, wenn man dss positiv belegt.
Und wie macht man das? Solange der Hund brav ist, bei Kindern immer wieder Leckis geben. Kind heißt Futter=Kinder sind klasse. Aber nur, wenn der Hund noch ok ist. Dabei den Hund auch per Stimme loben. Kein Hund muss es aushalten, dass Kinder frontal hingehen und über den Kopf streicheln, und das kann ich Kindern sagen und Bogen um sie laufen.
Wenn das gut klappt, kann man anfangen, Leckis zu geben, wenn man näher dran ist. Mit Maulkorb kann sogar ein Kind dem Hund Leckis geben. Im Prinzip schön füttern bzw desensibilisieren. Der Hund muss Kinder positiv verknüpfen.
Ich vermute, der hat in seiner Flegelphase mal getestet, Erfolg gehabt und dann jede weitere Maßnahme schlecht verknüpft.
Ich denke, mit negativen Einwirkungen hat man dem Hund gesagt, dass Kinder blöd sind. Nun ist es erlerntes Verhalten.
Ich denke, man kann das bessern, wegbekommen, vermutlich nicht. Vorausgesetzt, der Hund ist gesund. Wenn es einen Schmerzauslöser gibt, sieht es wieder anders aus.
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Also, Amy, unser Hund ist eine Mischung aus Labrador, Bordercollie und Bernersennenhund. Wenn man seinen Hund kennt und einen gesunden Menschenverstand hat, kann man ihn ganz wunderbar auch ohne Trainer zu einem guten Partner machen. Ein sensibler oder junger Hund schnappt eben auch mal, deshalb ist er nicht agressiv- Schnappen ist kein Beißen, sondern ein Zurechtweisen- er muss erst lernen, was gut und richtig ist. Das kann man bei einem sonst normal sozialisierten Hund gut selbst erledigen.
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Guten morgen zusammen,
Hatten uns jetzt am Wochende die neue Hundeschule angeschaut und in einer Gruppenstunde (Vorbereitung auf den Hundeführerschein) mitgemacht.
Es hat uns sehr gut gefallen. Dort wurde sehr stark das richtige Verhalten mit Menschen in verschieden Situation auf dem Platz und der Strasse trainiert.
Unser hat sich erstaunlich gut geschlagen. Ein klein Ausrutscher hat er zwar gehabt, wurde aber direkt korrigiert.
Die Trainerin hat uns dann auch gezeigt wie wir uns wann zu verhalten haben. Meinte auch das wir uns nicht verrückt machen solln, da es bei Ihm nichts aggresives ist. Bei Kindern solln wir weiterhin sehr Vorsichtig sein. Aber auch das wird sich durch richtige Führung legen.Sonntags geht sie mit Schülern der Hundeschule auf einer Hundewiese immer gemeinsam spazieren. Waren auch hier positiv überrascht wie sich Unser in einer Gruppe von über 20 Hunden integrierte.
Auch als uns Kinder entgegenkamen ( haben Ihn dann angleint), hat er sie zwar war genommen aber keinerlei Reaktion gezeigt.Wissen das wir ein gutes Stück Arbeit vor uns haben. Gehen da jetzt aber viel Positiver ran.
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