OP Kosten - Agila vs Uelzener
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Hallo,
ich darf dieses Thema nochmals aufgreifen, da ich für unseren zweiten Hund auch eine OP-Versicherung abschließen möchte und sich nun bei mir noch Fragen aufgetan haben. Über die hotline der agila bekommt man leider nie jemand ans Telefon und nun habe ich zwei mails hingeschrieben mit der Bitte um Klärung, leider bisher noch keine Antwort bekommen.
Vielleicht weiß jemand von Euch hier Becheid?Also eigentlich tendiere ich zur agila, aber bei Check24 - was ich mal unverbindlich bemüht habe - stand folgende Bemerkung: keine Zahlung bei OP-Tod (stand aber bei anderen Versicherungen auch). Aus nachstehendem aktuellem Anlass ergab sich für mich folgende Frage:
Leider hatte unsere Katze vor 14 Tagen einen Autounfall und wir konnten sie gleich zum Tierarzt bringen. Wie schwerwiegend die inneren Verletzungen waren konnte über Röntgen nicht eindeutig geklärt werden so haben wir uns - gemeinsam mit dem TA - zur OP entschlossen. Nach Öffnung des Bauchraumes war leider sehr schnell klar, daß keine Ausicht auf Heilung bestand und wir entschlossen uns schweren Herzens Fiona nicht mehr aufwachen zu lassen. Kosten für uns 650 €.
Leider kann sowas ja auch mit einem unserer Hunde passieren.
Zahlt dann die Versicherung nicht wg. oben genannter Bemerkung?Bei meinem Rüden war es so, dass er wegen einer Magendrehung operiert wurde, leider war schon ein Großteil seines Magens abgestorben, woraufhin der Tierarzt sich entschloss ihn nicht wieder aufwachen zu lassen...
Die Agila hat alle angefallen Kosten bezahlt, allerdings war das vor knapp zwei Jahren, ich weiß also nicht ob es eventuelle Änderungen im Vertrag gibt. -
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Hallo,
auch wir hatten uns mal bei unseren Hunden über Kranken- und OP Versicherung erkundigt- ist ganz schön teuer und jährlich steigen die Beiträge je nach Alter...wir handhaben das so, dass iwr keine Versicherung haben, sondern sozusagen monatlich Geld zurücklegen. Wenn man es nicht bracuht, umso schöner, so anders ist das Geld da und auch bei den Versicherungen ist es ja so, dass die Kosten nicht bis ins unendliche übernommen werden.
Je nach Monatsbeitrag kann man sich ja überlegen, die Versicherung zu wählen oder doch selbst ein Polster für den Fall der Fälle anzulegen- Des Weiteren gibt es aber mittlerweile auch Tierärzte, bei denen man auf Raten zahlen oder über eine Art Kredit seinen Beitrag monatlich abstottert- dies kommt sicherlich auch nicht teurer, al der monatliche Versicherungsbeitrag und es hagelt auch oft Kündigungen nach Meldung des ersten Falls (Erkrankung/OP), aber ist klar, die Versicherungen müssen ja auch Geld verdienen.
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ja da kann ich nur recht geben sind auch bei der AGILA und bin sehr zufrieden :)
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Bei der uelzener sind übrigens ops wegen genetischer Geschichten wie ed und hd ausgeschlossen.
Weiß nicht, ob das schon gesagt wurde.
Das ist auch einer der Gründe warum wir zur Agila sind. Wir haben die Komplette Krankenversicherung und da wird auch HD/ED Übernommen.
Das war für uns schon wichtig. Leyla ist noch zwar "Jung" aber es kann ja immer wieder sein das doch was mit der Hüfte oder den Ellbogen ist.Bei unserem Tierarzt haben wir sogar das Glück das der alles sofort mit der Agila ausmacht. Das heißt wir Zahlen im Falle keinen Euro :)
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ja ich habe auch von AGILA aber die op Versicherung und trotz nalas jungen alters ( 1 jahr) haben sie ohne Probleme die hüft op übernommen und hatten das geld sehr schnell überwiesen :)
kamnkann agila immer nur empfehlen -
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Wir sind auch bei der Agila (OP-V.) und bisher sehr zufrieden.
Wir haben auch einen kleinen Montagshund und bisher wurden beide OPs (Stock eingetreten, eine Art Darmverschluss wegen Fremdkörpern) anstandslos übernommen. Es gab mal eine kleine Kürzung...das galt glaube ich der Vorbehandlung, die nicht abgedeckt war.
Des Weiteren müssen wir nicht in Vorkasse treten. Unser Tierarzt reicht die Rechnung direkt bei der Versicherung ein.
Und dann bekommen wir immer von beiden Bescheid.
Vielleicht kann man das ja individuell mit seinem Tierarzt abklären, um das Problem der Vorkasse zu umgehen. -
Da muss ich mal kurz nachfragen.. wir hatten Anfang des Jahres eine eingetretene Scherbe, die Kosten für die Entfernung unter Vollnarkose wurde nicht übernommen von der Agila..und der Eingriff ist ja einem eingetretenen Stock schon ähnlich (korrigier mich wenn ich mich irre:D ).
Hat die Agila das bei euch echt anstandslos bezahlt?
Edit: Wir haben die Standard OP-Versicherung
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Also wir sind bei der Uelzener und die haben ohne Probleme zwei Kreuzbandrisse innerhalb von 6 Monaten inklusive MRT bezahlt (alles zusammen waren es dann ca. 5000,-€). Mein Tierarzt meinte noch: "na, die werfen sie jetzt vermutlich raus", aber da kam gar nichts. Ich bin froh, diese Versicherung zu haben.
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Mensch, sorry, hab total verpeilt, hier zu antworten, wurde mir grad durch einen anderen Thread in Erinnerung gerufen
Die Kostenübernahme wurde abgelehnt mit der Begründung "dass dies keine chirurgischer Eingriff sei". Als weiteres Beispiel für "kein chirurgischer Eingriff" wurde auch die Entfernung eines Fremdkörpers per Endoskop unter Vollnarkose genannt.
Die OP eines gebrochenen Beines zB. würde bei der Agila als chirurgischer Eingriff gesehen..
Sind wir bei zwei verschiedenen Agilas?:D
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