an welchen Baustellen arbeitet ihr nicht mehr?

  • Ich hab doch noch was gefunden, dass ich aufgegeben habe: Den Versuch die BH zu machen. Unsere Grundstellung ist miserabel und auf dem Hundeplatz hat man uns gesagt uns würde die Ernsthaftigkeit an der Sache fehlen. Nach kurzer Überlegung haben wir dann entschieden, das das wirklich nichts für uns ist und es gelassen.

  • Das Klauen abgewöhnen.
    Es bringt nix, er weiß genau wann ich ihn nicht sehe und schwupp ist das Brötchen weg.
    Ich kann nur das Essen "sichern".

  • Baustelle Leinenführigkeit habe ich aufgegeben, bzw. werde ich nicht mehr daran arbeiten, die erste Zeit zieht er stark an der Leine, aber nach den ersten paar Pipi, lässt das auch wieder nach und die Leine ist zwar straff aber er zieht nicht, außer das die Leine halt straff ist. Das liegt aber auch an meiner Faulheit, ich habe einfach keine Nerven dazu die ersten 100 Meter andauernd stehen zu bleiben ;-)


    Woran wir noch arbeiten: Kreischen beim Beginn des Spazierganges, hier haben wir schon Erfolge erzielt. Und pöbeln an der Leine, was aber auch immer besser wird.


    Bei Sanny habe ich aufgegeben sie frei laufen zu lassen, ich denke es liegt jetzt am Alter, jahrelang ging es gut, aber jetzt macht sie lieber was sie will und geht auf Spurensuche. Ich lasse sie nur noch in übersichtlichen Gelände frei laufen.

  • Grisu: sein großer Radius im Freilauf. Er kann nur an mir kleben oder relativ weit weg sein, irgendwas dazwischen kriegen wir nicht hin :???: . Hier bei uns auf dem Land stört es nicht wirklich. Wenn er was "findet" (Spaziergänger, Reh...) kommt er unaufgefordert zu mir, er ist auch gut abrufbar und auf dem Weg bleibt er ebenfalls.
    Woran ich auch nicht mehr wirklich arbeite, ist ihn Parks/Städten, da wo viel los ist, ableinen zu können. Da spielt so einiges rein (sein großer Radius, nur bedingte Vertränglichkeit mit -aufdringlichen- Rüden, allgemein von eher aufbrausendem Gemüt). Es gibt sicher Hundehalter, die das mit ihm hinbekommen würden. Ich nicht, ohne von einem Herzkasper in den nächsten zu rutschen. Außerdem läuft er hier bei uns fast nur frei, Stadtausflüge sind recht selten.


    Lucy: wenn mein Mann und ich mal zusammen mit den Hunden spazieren gehen, spielt Lucy die ersten 20-30 Sekunden verrückt. Normalerweise (also ohne meinen Mann) sieht das so aus: die Haustür geht auf, die Hunde laufen von anfang an frei und traben ruhig mit mir Richtung Wald unsere Wiese hinauf. Mit meinem Mann: die Haustür geht auf und Lucy verwandelt sich in ein springendes, kläffendes, rasendes Etwas, das ein paar Mal an uns vorbei tost, bis ihr dann irgendwann auffällt, dass es doch einfach nur ein Spaziergang ist :???: . Kommando oder Leine macht das anschließende Explodieren eher schlimmer... Wir haben es aufgegeben...

  • Zitat

    Die Baustelle habe ich aufgegeben :lol: Er hört einwandfrei auf das Kommando und legt sich hin, aber dann steht er auf, wenn ich ihn nicht ständig mit "warte" ermahne oder ihn anstarre. Meine Schuld... hab das Kommando falsch aufgebaut und den Moment verpasst eine Auflösekommando miteinzubauen. Mittlerweile ist's mir egal, beim Kommando "warte" verharrt er nämlich im Stehen sofort und das reicht mir, damit er nicht zur Gefahr wird und sich nicht selbst in Gefahr begibt. Und bei seinen 30cm Schulterhöhe kann ich das Nicht-Liegenbleiben auch verkraften, wenn er stattdessen im Stehen auf's nächste Kommando wartet :ops:


    Meine Doofe hat eine SH von 55cm, da gucken die Spaziergänger/Passanten/Reiter/Autofahrer (ja, auch hier auf dem Fußgängerdeich) schon mal skeptisch, wenn ich sie irgendwo mit einem "warte" stehend festnagel. Abgesehen davon kann ich sie bei Fremdhundesichtung liegend besser kontrollieren :) .Sonst wäre mir das wirklich egal.

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