Probleme
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Nun wie lange ich mit ihm gassi gehe ist unterschiedlich, je nachdem wie das wetter mitspielt. wenns schön ist, gehe ich natürlich länger, gefällt ihm auch natürlich besser wenn die sonne scheint als wenn es regnet. Ab und zu geht er mit hochgehobener rute selbstbewusst, am abend ist er sehr unsicher, da hat er sie immer eingezogen. Um ihm auszulasten spiele ich viel mit ihm zuhause, wenn ich mit ihm gassi gehe laufe ich auch ab und zu mit ihm, das gefällt ihm auch sehr gut.
Ja meine Freundin ist sich da schon etwas unsicherer und vorsichtiger da er sie schon öffters gebissen hat.
Der TA hat bereits den Urin komplett untersucht, und blut abgenommen. ph wert, zucker usw. alles schon überprüft und in Ordnung. Haben von Trockenfutter auf Feuchtfutter umgestellt, da er beim TF so viel getrunken hat und da wars dann doppelt so schlimm. Das hat sich jetzt durchs Feuchtfutter schon ein wenig gebessert.
Was das Futter betrifft, er bekommt 3x täglich seine Dosierung.
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Zitat
Das Problem was wir haben ist, dass er in manchen Fällen aus boshaftigkeit beisst.
Kein gesunder Hund beißt aus Boshaftigkeit, es gibt immer einen Grund und diesen Grund müsst ihr herausfinden.
Zitat
Wenn er in seinem Körbchen sitzt und meine Freundin in der Früh mit ihm gassi gehen möchte, passiert es meistens. Er hört bzw. reagiert nicht darauf dass wir mit ihm gassi gehen möchten. Er bleibt einfach in seinem Körbchen bzw. bleibt dort sitzen wo er gerade ist. Dadurch er nicht hört müssen wir ihm wohl oder übel aus seinem Körbchen nehmen und da passiert es auch schon.Was passiert, wenn ihr dann einfach nicht Gassi mit ihm geht?
Probiert es doch einfach aus, ihn links liegen zu lassen, anstatt ihn aus dem Körbchen zu heben.
Bevor ich gebissen werde, lasse ich den Hund doch besser in Ruhe.
Ich denke mal, einen Bernhardiner würdest du auch nicht einfach herausheben.Habt ihr ihn schon mal belohnt und gelobt, wenn er doch herauskam?
ZitatIch finde es zwar in ordnung, dass es ihm nicht gefällt wenn man ihm aus seinem körbchen nimmt, jedoch darf er nicht beissen.
Wie soll der Hund denn sein Missfallen zum Ausdruck bringen?
Irgendwie scheint er verunsichert zu sein.ZitatEr macht es ohne Vorwarnung.
Möglich ist, dass ihr seine Vorwarnungen nicht erkennen könnt.
Es ist selten, dass ein Hund einen Menschen gar nicht vorwarnt, meist schnallt der Mensch es einfach nicht.
In der Regel fangen Hunde recht früh an, zu beschwichtigen, bevor sie beißen.ZitatAber es passiert auch sehr oft wenn er wo liegt und man ihm streichelt oder sonst wo berührt. Wenn ihm was nicht passt beisst er, das möchte ich jedoch unterbinden.
Lasst den Hund doch einfach in Ruhe, wenn er irgendwo liegt und ruft ihn zu euch, wenn ihr was von ihm wollt.
ZitatWeiters habe ich das Problem das er sehr futterneidig ist. Er ist sehr unruhig und hastig, lässt nie etwas über. Wenn ich auf der Couch sitze und aufstehe rennt er sofort zu seinem Napf, obwohl nichts drin ist. Wie kann ich ihm das abgewöhnen, damit er ruhig isst und er nicht mehr glaubt es frisst ihm jemand etwas weg ?
Dazu hast du schon ein Video erhalten.
Den leeren Napf würde ich einfach wegstellen, um die Verhaltenskette zu durchbrechen.ZitatMein letztes Problem was ich habe ist, das er "undicht ist". Wenn er ein Leckerei im Maul hat und jemand bei ihm vorbeigeht oder in der nähe ist, verliert er Urin. Manchmal tröpfchenweise, manchmal macht er dabei auch eine recht große lacke. Auch wenn er sich freut oder ich mit ihm schimpfe wenn er was falsches getan hat macht er sich meist voll. Und was noch dazu kommt ist, das er "dauergeil ist". Er ist dauerhaft erregt, egal ob er sich freut oder ob man mit ihm schimpft. ist das normal ?
Der Hund scheint Stress zu haben und vermutlich leider mit euch, das ist keine Anschuldigung euch gegenüber und ist keineswegs böse gemeint, aber ich denke, ihr habt große Kommunikationsprobleme miteinander.
Ihr versteht den Hund und er euch nicht.
Er bangt ständig um sein Futter, was enormen Stress bei ihm auslöst.
Daran kann man arbeiten, indem man z.B. wie im Video vorgeht oder einfach bei einem schon kauenden Hund einen weiten Bogen um den Hund geht und gleichzeitig etwas Leckeres neben den Hund wirft.In welchen Situationen schimpfst du mit dem Hund und wie genau?
Schimpfen ist eher kontraproduktiv.
Das Urinieren und die Bezeichnung "dauergeil" sprechen auch für großen Stress.
Leider seid ihr aber die Stressauslöser.
Denn er pinkelt immer im Zusammenhang mit eurer Anwesenheit.Nein, das ist alles nicht normal.
Hier scheinen wirklich arge Kommuniktionsprobleme vorhanden zu sein.
Das Beißen und Pinkeln sind Alarmzeichen, die man ernst nehmen sollte.Es könnten negative Verknüpfungen aus seinem, auch wenn recht kurzen, Vorleben entstanden sein, umso behutsamer müsstest ihr nun vorgehen.
Haltet euch vor Augen, dass die Verhaltensweisen des Hundes einen Auslöser haben müssen.
Von hier aus kann man nur mutmaßen und ich finde, dass bei euch Handlungsbedarf besteht.
Da man euch über ein Forum nicht sehen und somit beurteilen kann, was exakt die Beiß - und Pinkelattacken auslöst, solltet ihr unbedingt eine gute Hundetrainerin hinzuziehen, die mit zeitgemäßen Methoden arbeitet.
Mit Schimpfen, Strafen oder so, kommt ihr nicht weiter.
Wenn ein Hund schon seine eigene Halterin beißt, stimmt etwas nicht und woran es liegt, vermag niemand von hier aus begründen.
Es liegen Verhaltensweisen (beißen, urinieren, "dauergeil", futterneidisch) vor, die in professionelle Hände gehören!Viele Grüße
Themis -
Zitat
Hallo an Alle !
Wir haben unseren Chi jetzt 3 Monate, er selbst ist jetzt 7 Monate alt. Das Problem was wir haben ist, dass er in manchen Fällen aus boshaftigkeit beisst. Wenn er in seinem Körbchen sitzt und meine Freundin in der Früh mit ihm gassi gehen möchte, passiert es meistens.
Was heisst das denn, dass der Kleine aus Boshaftigkeit beisst?
Fliesst Blut?
Vielleicht deutet ihr sein Spielbeissen falsch.
Ein Hund von 7 Monaten beisst nicht aus Boshaftigkeit. Eher tut er das aus Unsicherheit oder es ist eine Spielaufforderung.Einen Welpen kann man ohne weiteres mal auf den Arm nehmen. Sind die Hunde ein paar Monate alt, mögen sie das nicht mehr ohne weiteres. Das ist für einen Hund sehr unheimlich.
Er schwebt auf einmal hoch über dem Boden.Das Hochnehmen lassen hat etwas mit Vertrauen zu tun und muss eine ganze Weile geübt werden. Vor allen Dingen muss es vorher angekündigt werden.
Würde mich jemand unvermittelt hochheben, würde ich auch beissen.ZitatIch finde es zwar in ordnung, dass es ihm nicht gefällt wenn man ihm aus seinem körbchen nimmt, jedoch darf er nicht beissen. Er macht es ohne Vorwarnung.
Aber ihr nehmt ihn auch ohne Vorwarnung hoch, also hat er doch keine Zeit mehr, vorher zu knurren.
Macht erstmal eine Leine an den Hund, evtl. nur mit Halsband, dann muss man ihn nicht hochnehmen, um das Geschirr anzulegen.Ich würde das Hochnehmen des Hundes erstmal vermeiden. Dann wird das in Ruhe geübt mit einem Kommando, z. B. "Hopp" und Arm hinhalten. Wenn er dann weiss, was passiert, kann er sich langsam darauf einstellen. Also immer erst das Hochnehmen ankündigen.
Hund kurz hochnehmen, loben und kuscheln, wenn er sich hochnehmen lässt, Leckerchen einwerfen. Hund wieder runtersetzen. Dann kann man das langsam steigern.ZitatWenn ich auf der Couch sitze und aufstehe rennt er sofort zu seinem Napf, obwohl nichts drin ist. Wie kann ich ihm das abgewöhnen, damit er ruhig isst und er nicht mehr glaubt es frisst ihm jemand etwas weg ?
Das ist ganz einfach:
1. Hund in Ruhe fressen lassen.
2. Den leeren Napf wegstellen.ZitatAuch wenn er sich freut oder ich mit ihm schimpfe wenn er was falsches getan hat macht er sich meist voll. Und was noch dazu kommt ist, das er "dauergeil ist". Er ist dauerhaft erregt, egal ob er sich freut oder ob man mit ihm schimpft. ist das normal ?
Hunde in dem Alter haben noch das Beschwichtigungspinkeln. Das gibt sich von allein.
Was heisst denn, wenn er was falsches gemacht hat?? Hunde machen doch nicht mit Absicht etwas falsch. Er weiss vielleicht einfach nicht, was Du von ihm willst.Du solltest ihm wenig Anlass geben, Dich zu beschwichtigen. Dann wird auch das Pinkeln weniger. Achte mal darauf, ob Du für ihn bedrohlich oder unberechenbar wirkst.
Ein Hund in dem Alter fährt öfter mal das Glied aus, das hat nicht unbedingt etwas mit Erregung zu tun. Das ist einfach alterstypisch und manchmal auch ein Anzeichen für Stress.
Ich würde euch empfehlen, dass ihr an dem Vertrauen und einer guten Bindung arbeitet.
Vertrauen kann ein Hund aufbauen, wenn er liebevoll behandelt wird und keiner Ungerechtigkkeit ausgesetzt wird.Auch wenn Du Grenzen setzen musst, setze sie liebevoll konsequent.
Themis war schneller
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Hallo an Alle !
Wir haben unseren Chi jetzt 3 Monate, er selbst ist jetzt 7 Monate alt. Das Problem was wir haben ist, dass er in manchen Fällen aus boshaftigkeit beisst.
Das kann ich mir nicht vorstellen, daß er aus Boshaftigkeit beißt. Ich schätze es eher so ein, daß er verunsichert ist, Angst hat oder im schlimmsten Fall wirklich Recourcen-, Revierkontrolle betreibt.
Wenn er in seinem Körbchen sitzt und meine Freundin in der Früh mit ihm gassi gehen möchte, passiert es meistens. Er hört bzw. reagiert nicht darauf dass wir mit ihm gassi gehen möchten. Er bleibt einfach in seinem Körbchen bzw. bleibt dort sitzen wo er gerade ist. Ich kenne es von meinem alten Chi, dass er sich überaus gefreut hat wenn wir mit ihm gassi gehen wollten. Dadurch er nicht hört müssen wir ihm wohl oder übel aus seinem Körbchen nehmen und da passiert es auch schon. Ich finde es zwar in ordnung, dass es ihm nicht gefällt wenn man ihm aus seinem körbchen nimmt, jedoch darf er nicht beissen. Er macht es ohne Vorwarnung.
Mein Hund verhält sich gerne so, wenn er die Nachtpippirunde gehen soll, er macht es aber aus reiner Bequemlichkeit, keine Lust. Ich stehe oft schon fertig angezogen an der Tür mit Leine in der Hand, aber keine Reaktion. Probiert es doch mal sanfter. Ich gehe dann zu ihm hin, wecke ihn vorsichtig, schmuse ein bißchen mit ihm und sage dann irgendwann unmißverständlich "so, jetzt aber aufi, los geht´s". Wenn er gut auf Futter reagiert, hilft es vielleicht auch ein bißchen mit Leckerchen rumzukramen, wenn es losgehen soll. Das funktioniert bei meinem auch schon mal ganz gut. Wenn er die Leckerchendose hört, steht er in der Regel auch stramm.
Aber es passiert auch sehr oft wenn er wo liegt und man ihm streichelt oder sonst wo berührt. Wenn ihm was nicht passt beisst er, das möchte ich jedoch unterbinden.
Das hört sich für mich aber eher nach fehlender Bindung an. Vielleicht ist er aufgrund seiner Vorgeschichte noch gar nicht richtig bei Euch angekommen. Wie unterbindest Du das denn? Sollte noch keine richtige Bindung da sein, erreicht man manchmal mit Geduld und Ruhe viel mehr als mit Strafe.
Weiters habe ich das Problem das er sehr futterneidig ist. Er ist sehr unruhig und hastig, lässt nie etwas über. Wenn ich auf der Couch sitze und aufstehe rennt er sofort zu seinem Napf, obwohl nichts drin ist. Wie kann ich ihm das abgewöhnen, damit er ruhig isst und er nicht mehr glaubt es frisst ihm jemand etwas weg ?
Hunde haben ein anderes Freßverhalten als wir Menschen. Der Napf meines Hundes ist in kürzester Zeit blankpoliert, wäre es nicht so, würde ich mir Sorgen machen. Hast Du allerdings wirklich das Gefühl, daß er übermäßig schlingt, dafür gibt es spezielle Näpfe. Oder große Steine reinlegen hilft auch. Ich glaube aber nicht, daß das wirklich das Problem ist. Ich bin mir noch nicht mal sicher, ob Dein Hund zum Napf läuft, wenn Du aufstehst, um was zu verteidigen oder in der Erwartung, hey, jetzt gibt´s noch mal was. Das läßt sich per Ferndiagnose nicht wirklich beurteilen.
Mein letztes Problem was ich habe ist, das er "undicht ist". Wenn er ein Leckerei im Maul hat und jemand bei ihm vorbeigeht oder in der nähe ist, verliert er Urin. Manchmal tröpfchenweise, manchmal macht er dabei auch eine recht große lacke. Auch wenn er sich freut oder ich mit ihm schimpfe wenn er was falsches getan hat macht er sich meist voll.
Den 2. Teil davon hat meiner auch noch lange gemacht, besonders bei Freuen. Mann, ist doch noch ein junger Hund, der noch nicht lange bei Euch ist.
Und was noch dazu kommt ist, das er "dauergeil ist". Er ist dauerhaft erregt, egal ob er sich freut oder ob man mit ihm schimpft. ist das normal ?
Da kann ich nichts zu beitragen.
Nochmal ändern, bzw. hinzufügen, habe ich gerade vergessen. Ich finde ganz wichtig, daß auch ein so kleiner Hund seine Regeln kennen lernt und geregelte Tagesabläufe hat. Weil sie selber sehen sich nicht als kleiner Hund, wollen ernst genommen werden und können gerade unter einer vernünftigen Führung über sich hinauswachsen
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Wenn ein Hund schon seine eigene Halterin beißt, stimmt etwas nicht und woran es liegt, vermag niemand von hier aus begründen.
Es liegen Verhaltensweisen (beißen, urinieren, "dauergeil", futterneidisch) vor, die in professionelle Hände gehören.
:2thumbs: für den gesamten Post, aber das oben stehende möchte ich besonders hervorheben.Ich würde in Euren Fall wirklich nicht warten sondern direkt einen guten Trainer/Psychologen suchen.
Warum schreib ich Psychologen? Weil ich der Meinung bin, ein "normaler" Trainer, der beibringt wie der Hund Fuß läuft, nützt Euch gar nichts. Ihr braucht jemanden der Euer Zusammenleben beobachtet, Kommunikationsschwierigkeiten sieht und Euch Tipps gebt wie Ihr Euch richtig verhalten könnt.Ihr kommt ja aus Wien - vielleicht hat ja jemand einen guten Tipp?
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Hallo,
ich kenne die Verhaltensweise teilweise auch von meinem Chihuahuarüden.Er wird jetzt 11 Monate alt.
Ich habe ihn von einer "Züchterin "gekauft,die ihre Hunde maltretiert hat.Die Hunde kannte keine Leine,kein Halsband,keine Straße,keine Autos und keine anderen Menschen,halt nur diese Frau.
Ich komme mit ihm zurecht,er sucht immer bei mir Schutz.
Wenn mein Mann mit ihm redet und auf ihn zukommt,fängt er an zu pieseln und zu beschwichtigen,weil er Angst vor ihm hat und unsicher ist.Manchmal wenn er ihm die Leine anlegen will,läuft er davon und läuft komplett aus.Mit viel Geduld,Lob und Leckerchen haben wir es geschafft zumindest das pieseln in den Griff zu bekommen.
Das er schnell schlingt ist so wie ich es kenne normal.Viele Welpen müssen gemeinsam aus einem Napf fressen und der Schnellste bekommt eben das meiste ab.Was das beißen Anbelangt,kann ich auch nicht wirklich so viel sagen.Eventuell ist dieser Platz ein Platz woer sich geborgen oder geschützt fühlt und wenn er keine Bindung zu deiner Freundin hat,empfindet er es eventuell als "Einbruch".
Das mit in die Wohnung pieseln hat mein Rüde auch gemacht.Daher,dass er nichts kannte,hatte er draußen Dauerstress(Autos,fahradfahrer,"komischer Untergrund,fremde Hunde/Menschen etc)da hat er es vor lauter Stress schlichtweg vergessenweil er gar nicht wusste wie ihm geschieht.Oben in der Wohnung,baute sich der Stres ab und somit ließ er der Natur freien lauf,Wir haben ihn damals nicht gechohnt.Sind ganz oft draußen gewesen,selbst wenn er nicht musste.nach einiger Zeit hat er begriffen,das nichts passiert und dann sein Geschäft draußen verrichtet.
ich denke aber in jedem Fall wäre ein Trainer auf Dauer wirklich besser.Der ist dann vor Ort und kann euch helfen den Hund zu lesen,viel Erfolg -
ich danke euch sehr für die ganzen tipps. ich werde sie mir zu herzen nehmen und versuchen sie so gut wie möglich umzusetzen. das mit dem hundetrainer werde ich mal probieren und mal sehen und hoffe das wir diese probleme bald in griff bekommen :)
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