Züchter
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Ich finde es trotzdem nicht gut
schön wenn es so ist aber auch genau daher kommen die ups würfe... würde ich nicht drauf anlegen un dgenau deswegen würde ich zu einer Intakten Hündin nie einen intakten Rüden holenJeder hat da ja seine eigene einstellung.
In einer Zucht lege ich sehr viel wert drauf denn dieser eine Rüde passt eben nicht auf alle in der Zucht lebenden Hündinen
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Einem verantwortungsbewussten Menschen passieren keine Ups-Würfe
Denn man weiß wann man die Hunde wie wo zusammenlassen kann und wann man eben räumlich trennen sollte.Ich find die Vorurteile hier aber sehr interessant.
Aber ja, da sind die Einstellungen unterschiedlich.
Bei einem Züchter der mir erklärt, er hat keinen Rüden, weil das ja nicht managebar ist, weiß ich, dass ich dort nicht auf viel Kompetenz stoßen kann was Erziehung, Haltung und Ausbildung angeht.Ich verschwinde mit meinen Hunden von Horrorzüchtern aber mal wieder hier
Beim Züchter meiner Großen leben durchaus mal 30 ausgewachsene Hunde - und stell dir vor, Rüde und Hündin -
Zitat
und manchmal weiss man eben nicht das es ein Vermehrer ist, weil es eben nicht ersichtlich ist.
Sind dann Hobbyzuchten Vermehrer oder Züchter???
Weil ein Hobbyzüchter setzt sich ja auch mit allen auseinander eben wie ein Züchter, nur das diese wiederum ja irgendwo angeschlossen (VDH) sind?
Ein "Hobbyzüchter" setzt sich eben nicht mit allem auseinander wie ein richtiger Züchter (der auch nur nebenbei, als "Hobby" sozusagen züchtet, denn für den Lebensunterhalt reicht das nicht).
Ein Vermehrer verpaart seine Hündin mit z.B. Nachbars Rüden, keine Ahung von genetischen Erkrankungen, Wesen der Vorahnen usw.
Das Verpaaren von zwei verschiedenen Rassen ist genauso ein sinnloses Vermehren wie der Deckakt zwischen vereinslosen Rassehunden.
Und das ist Vermehrung von Hunden und keine Zucht. -
Zitat
Ich verschwinde mit meinen Hunden von Horrorzüchtern aber mal wieder hier
Beim Züchter meiner Großen leben durchaus mal 30 ausgewachsene Hunde - und stell dir vor, Rüde und Hündin
Bei einem solchen "Züchter" würde ich nicht kaufen-meine einstellung -
Und ich bin der Meinung, dass das niemand einschätzen kann, der die Verhältnisse nicht kennt, das ganze nicht gesehen hat und nicht beurteilen kann, wie es dort abläuft und welche Auswirkungen diese Zucht auf eine Rasse hat.
Es gibt "Züchter", die haben zwei Hündinnen und sind trotzdem miese Züchter, weil jede Hündin dort jedes Jahr einen Wurf bekommen darf. Vom zweiten bis zum achten Lebensjahr am besten noch.Davon dann drei Wiederholungsverpaarungen Und es gibt Züchter, die eine Hündin haben und die ist trotzdem ungepflegt, nicht ausgebildet, schlecht erzogen und mies geführt. *schulternzuck*
Da ist mir ein Züchter der viele, top ausgebildete, gut ausgelastete, super gepflegte, ins Familienleben integrierte Hunde hat tausendmal lieber
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Ich weiß dass meine Züchterin ruhig das dreifache des Welpenpreises verlangen könnte und dennoch keinen großen Gewinn machen würde.
Denn was einige nicht berücksichtigen ist, dass es Züchter gibt die mit ihren Hunden regelmäßig arbeiten und da kommt auch ne ganze Menge an Ausgaben zusammen.
Meine Züchterin fährt Rennen und Touren mit ihren Hunden, die Leistungsprüfungen kosten Geld, natürlich der ganze Transport, Trainingsaufbau und Übernachtung wenn es in ein anderes Land wie Schweden geht.
Ich rechne mal grob aus wenn sie drei Mal im Jahr sich ne Polardistance, usw. leisten würde.
Kommen schon beachtliche Summen bei raus und dass nur, damit die Hunde leistungsstark bleiben.
Und dann kommen die ganzen üblichen Kosten wie Deckrüde aus nem anderen Land, Ausstellungen (nicht gerade billig wenn man so nen Hund meldet), Aufzucht, Seminare, Tierarzt, Futter, usw.
Alle guten Züchter die ich kenne machen es aus Hobby und nehmen auch mal Verluste im Kauf.
Ich kenne keinen der von der Hundezucht leben könnte. -
Leute, guckt doch mal ins Ausland... wie werden denn Retrieverin England gezüchtet. Massenzuchtanlagen, es gibt etwa 3-4 Würde zeitgleich, mehr als 10 Würfe im Jahr, Welpeninteressenten greifen in nen Zwinger und holen sich einen raus und der ist es dann - und man glaubt es kaum, das sind top-Hunde, keine auffälligen Aggressiven Angstbeißer.
Meins ist es nicht, aber das ist Zucht als Beruf - In Amerika ist das ähnlich, da werden auch Hunde mal für über ein Jahr ausgeliehen, um in anderen Ländern zu decken.@Lockenwolf: Du hast die Renovierungskosten für das Welpenzimmer vergessen. Und dann rechnet mal bitte, was herauskommt, wenn der Deckrüde aus den Staaten eingeflogen wird und dann genau ein Welpe fällt - den die Züchterin selber behält. Maximaler Verlust würde ich sagen.
Apropos: Fragt mal einen Züchter, der mit frozen Semen arbeiten, was es kostet, Sperma einfliegen zu lassen und dann per künstlicher Befruchtung (werden sicherlich alle Leute mit selteneren Rassen kennen oder die, wo auch schon verstorbene Hunde noch per Sperma decken können und dürfen) die Hündin tragen zu lassen.
Mir sind fast die Ohren abgefallen, als ich diese Summe gehört habe, die da auf einen Züchter zukam. Der meinte dann nur, dass man sich das nächste Mal besser abspricht untereinander und eben gleich mehrere Proben von unterschiedlichen Hunden, aber zeitgleich anfordert, weil das einfach sonst nicht tragbar ist.Und wieso Futterkosten, etc. nicht anrechnen? Ein Fotograf, der das hauptberuflich macht wird auch für seine privaten Urlaubsfotos ne Kamera haben und die wird er auch einrechnen, wer da anders denkt ist naiv.
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Zitat
Ich weiß dass meine Züchterin ruhig das dreifache des Welpenpreises verlangen könnte und dennoch keinen großen Gewinn machen würde.
Denn was einige nicht berücksichtigen ist, dass es Züchter gibt die mit ihren Hunden regelmäßig arbeiten und da kommt auch ne ganze Menge an Ausgaben zusammen.
Meine Züchterin fährt Rennen und Touren mit ihren Hunden, die Leistungsprüfungen kosten Geld, natürlich der ganze Transport, Trainingsaufbau und Übernachtung wenn es in ein anderes Land wie Schweden geht.
Ich rechne mal grob aus wenn sie drei Mal im Jahr sich ne Polardistance, usw. leisten würde.
Kommen schon beachtliche Summen bei raus und dass nur, damit die Hunde leistungsstark bleiben.
Und dann kommen die ganzen üblichen Kosten wie Deckrüde aus nem anderen Land, Ausstellungen (nicht gerade billig wenn man so nen Hund meldet), Aufzucht, Seminare, Tierarzt, Futter, usw.
Alle guten Züchter die ich kenne machen es aus Hobby und nehmen auch mal Verluste im Kauf.
Ich kenne keinen der von der Hundezucht leben könnte.Wobei ich durchaus Züchter kenne, die von ihren Hunden leben könnten. Sehe ich aber auch nichts verwerfliches drin.
Ich sehe auch kein Problem damit, wenn Welpenpreise so hoch sind, dass ein Züchter auch mit einem Plus daraus geht, trotz Ausstellung, Decktaxe, Prüfungsgebühren, Futter, etc. pp.
Warum? Weil diese Züchter Herzblut in die Sache stecken, täglichen Stunden darein investieren, um die Hunde auszulasten, zu führen, mit ihnen Zeit zu verbringen, die Welpen gut zu prägen, es allen Hunden recht zu machen.
Himmel...warum sollten diese Züchter, die so viel für eine Rasse opfern und für diese Rasse leben nicht auch ein Plus machen?In meinen Augen ist es das wichtigste, dass es den Hunden gut geht und die Welpen entsprechend geprägt und aufgezogen werden. Das keine Hündinnen ausgenutzt werden, das die Hunde Familienanschluss haben und das es ihnen gut geht.
Ob da jemand 2 Hunde hat oder 20...Ist mir völlig Wumpe, solange die Gegebenheiten ansonsten passen.
Genau so ist es mir egal, ob ein Züchter Gewinn macht oder nicht... -
Also soll ich jetzt mit meiner Hündin züchten nur damit ich die Futterkosten sowie alles anrechnen kann?
Wenn ich mir einen Hund zu legen sind das einfach die regulären kosten so ist das ebene... ist überall bei jedem lebewesen so.
Ich versteh nicht warum man das auf die welpen mit rechnen sollte... es kostet geld egal ob man nun welpen produziert oder eben nicht -
Zitat
Und das Argument, durch stärkere Kontrollen würden die Hunde überall so ,,teuer" wie im VDH (weiß nciht mehr wer das eingeworfen hatte) und dann könnten sich viele keinen Hund mehr leisten ist Schwachsinn- der Anschaffungspreis ist doch wirklich kein hexenwerk- wenn man wenig Geld hat spart man darauf eben länger. Ich als Schülerin/Stundentin habe auch kein Geld en masse und habe mir einen von den ,,teuren" Hunden gekauft, die man sich angeblich als Rentner oder Student nicht leisten kann. Da habe ich halt länger drauf gespart (Jahre!)-
Aber heut zu Tage will jeder alles sofort udn auf der Stelle, möglichst billig- da geht man dann eben lieber auf den Polenmarkt wenn man sofort nen Hund haben will...
Das war ich. Aber Du hast mich falsch verstanden und mir 'ne völlig artfremde Denke unterstellt. Danke dafür.
Das ansteigen des Preises galt dem hypothetischen Fall, dass die Zucht nur noch von ausgebildeten Fachkräften ausgeübt werden dürfte, die dann von mindestens ebenso kompetenten Fachkräften, die im Normalfall auch entlohnt werden möchten, kontrolliert werden müssten. Das würde sich drastisch auf den Preis auswirken. Mir ist beim aktuellen Preisstand ein Hund vom Züchter auch nicht zu teuer.Ich selber kenne persönlich keinen Züchter, der das hauptberuflich macht. Genaugenommen sind die, die ich bisher besucht habe, allesamt Paare gewesen, bei denen es immer mindestens eine zusätzliche Einnahmequelle aus Vollzeitarbeit gibt. Es ist also davon auszugehen, dass eine ordentliche Hundeaufzucht bei den aktuellen Welpenpreisen nicht sonderlich profitabel, aber dafür risikoreich ist. Immerhin kann ein Wurf auch mal "verloren gehen" und der Züchter bleibt auf den im Vorwege geleisteten Kosten komplett sitzen.
Um lediglich verbesserte Kontrollen ging es im Eingangsbeitrag nicht, sondern um Zucht und deren Kontrolle ausschliesslich durch zertifiziertes Fachpersonal.
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