Hund gibt im Büro keine Ruhe

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    Aber wirklich. Ich finde auch nicht, dass es zu viel verlangt ist, zwischen den Spaziergängen die Ruhephasen einzuhalten. Der Hund hat so mit Sicherheit einen deutlich ausgeglicheneren Tagesablauf, als wenn er daheim bleiben müsste!
    Gesendet vom Handy


    Ja vor allem hier wird ja wirklich danach geschaut, dass es Hundi gut geht!

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    Ja vor allem hier wird ja wirklich danach geschaut, dass es Hundi gut geht!



    uff danke, ich hatte nach dem post schon ein richtig schlechtes gewissen meinen armen hund mit ins büro zu nehmen :ops:

  • Ich würde die Box anders verwenden als vorgeschlagen: nämlich den Hund bei jedem Gekläffe mit einem energischen "NEIN-RUHE!" in die Box verfrachten, Tür zu und fertig. Ist er wieder ruhig (5 Min. später), darf er wieder raus. Das natürlich auch erstmal daheim üben oder in den Abendstunden, damit sie erstmal verknüpfen kann, daß auf Gebelle "Boxenhaft" folgt. ;-) Keine Sorge, die Box wird damit nicht notwendigerweise negativ belegt, sie darf ja, sobald sie ruhig ist, wieder raus. Und wenn sie zwischendurch immer wieder mal Leckerli o.ä. da drin kriegt, ist das kein Problem. Bei meinen funktioniert das daheim auch, wenn Biene beim Klingeln kläfft und ich sie für 5 Min. ins Körbchen schicke, bis z.B. der Besuch reingekommen ist. Deswegen ist das Körbchen auch net "blöd" geworden der so.....


    Ansonsten: welche Rasse ist der Hund? Kann auch sein, daß in dem Alter z.B. ein Wach-/Schutztrieb rauskommt, der sich im Kläffen zeigt. Meine Biene (Pudel/Pinscher-Mix) ist so eine.... Sobald wer am Bürozimmer vorbeigeht bzw. sich auch nur nähert (Schritte zu hören), wird gekläfft und gemeldet: "Achtung - da ist wer!" Daher kommt sie schlichtweg nimmer ins Büro mit ;-) Denn weder will ich meine Kollegen nerven udn ein Verbot riskieren, noch kommt der Hund dann zur Ruhe, wenn er ständig "auf Wache" ist.


    Bossi liegt friedlich im Eck (oder zwischen meinen Füßen *gg), wenn er mit darf (allerdings muß er alle Kollegen, die mich besuchen, begrüßen und sich knuddeln lassen, das ist für mich aber auch ok), und Frieda genauso - sie meckert ganz selten mal, wenn ich das Büro verlasse (sieht ja net, wo ich hingehe), hört aber wieder auf, wenn ich ein paar Schritte auf sie zugehe und sie dabei anmaule ;-) Aber bei ihr sind´s höchstens mal 1-2 einzelne Beller, und das war´s dann. Inzwischen hat sie gelernt, daß ich normalerweise gleich wiederkomme (Gang zum Drucker/in die Küche etc.).


    Aber meine müssen eh selten mit, die können daheim alleine bleiben (Biene und Bossi sind ja eh zu zweit). Ich mach das nur, wenn ich abends z.B. mit den Hunden arbeiten will (meist zwischen Arbeit und daheim gelegen, daher will ich net erst am Übungsort vorbei nach Hause fahren, um die Hunde zu holen - zu viele Kilometer), oder meine Tochter nachmittags net heimkommt oder wenig Zeit hat, und die Hunde somit zu lange ohne Pipirunde wären. Dann nehme ich mal den ein oder anderen mit, damit sie nur kurz ne Pipirunde machen muß, und gehe dann mit den Daheimgebliebenen später ne große Runde. Die, die ich dabei habe, machen mit mir mittags die große Runde.


    Auf Dauer würde ich auf jeden Fall versuchen, ob der Hund auch mal daheimbleiben kann. Ihr braucht bloß mal wen einzustellen, der auf Hunde allergisch reagiert, und schon hast ein Problem, wenn der Hund das nicht kann.

  • Onja ist ein Deutsch Langhaar, und hat einen ausgeprägten Wachtrieb (was ja nichts schlechtes ist)


    Das Alleinsein in der Wohnung wird ja auch geübt...ne Viertelstunde geht schon ohne Bellen.

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