Wie Katzen von Gärten fernhalten?

  • Du legst das Gitter sozusagen dann auf den Boden?
    Wegen dem Einwand, von wegen den Tönen...ich glaub kaum das es den Katzen Schaden zufügt und auch von ein paar Wasserspritzern sollten sie nicht tödlich verletzt werden können, außerdem sind Katzen doch soooo hochintelligente Tiere, dann sollen sie den Garten mit den gesundheitsschädlichen und extrem in den Ohren scherzenden Tönen fernbleiben oder ;)
    Finde ich extrem übertrieben Deine Argumentation von wegen Tierquälerei! Ich würd mal gern sehen wie groß der Aufschrei wäre wenn Hundebesitzer ihre Hunde in fremde Gärten scheißen lassen würden! Mal schnell das Gartentor auf und den Hund Geschäft machen lassen, zumal hier in unserer Gegend fast keiner einen Zaun besitzt.
    Eine Katze anzuschaffen kommt leider gar nicht in Frage, Mann und Kinder sind starke Allergika...
    Die Kinder pflücken halt auch gern mal Obst direkt von den Sträuchern, Stachelbeeren sind z.B. sehr nah am Boden und die Gefahr der Toxoplasmose ist einfach da und da ist es mir und meiner Schwester echt scheiß egal, wenn die Katze von nem Ton nen Schreck bekommt oder Niesen muss wenn sie Pfeffer einatmet. Und wo soll man unbedenklich sein Obst essen können, wenn nicht im eigenen Garten!
    Vergiften kommt natürlich nicht in Frage! Die Familie ist trotz Allergien sehr tierlieb, ernsthafte Schäden soll kein Tier davon tragen müssen. Es ist ja auch nicht so, dass die Katzen keine Ausweichmöglichkeit hätten, neben dem gepachteten Garten ist gleich ein Feld!

  • Ich wollte gar nicht argumentieren. Ich habe nur festgestellt, welche Reaktionen es hier gibt, wenn Hunde mit fiesen Lauten oder Wasser behandelt werden - die könnten ja auch das Pöbeln/Zellen/Ziehen aufhören... Aber ich bin jetzt hier raus. Viel Erfolg noch!

  • Zitat

    Du legst das Gitter sozusagen dann auf den Boden?


    Ja, genau.


    Meine Mutter hat das auch schon erfolgreich getestet. Bei ihr reicht ein Gitter an der Stelle, wo die Katzen sonst hingemacht haben, für den Vorgarten eines Reihenhauses aus. Mein Garten ist größer. Deshalb habe ich 3 verteilt.

  • Ehm.. ich hab ja eigentlich kein Problem mit Freigängern. Solange sie nicht versuchen, in meine Wohnung einzubrechen und meine Vögel aufzufressen. Da gibts dann schon mal nen Eimer Wasser drüber - wenn Chuck nicht schneller ist und sie verjagt. Tierquälerei oder nicht - einen Hund, der meinen Chuck angreift würd ich auch wegtreten - und bei nem Bisswär Chuck auch net gleich tot. Bei so nem Vögelchen geht das aber ganz schnell

  • Mietzen kann man kaum aus einem Garten verbannen. Hier hat nicht mal ein "fieser" kleiner Hund geholfen. Die Fusseligen sind eher nachts unterwegs und da liegt Hundi im Körbchen und pennt.
    Geholfen hat ein Sandhaufen in der hintersten Gartenecke. Habe mich früher immer geärgert wenn meine Tochter beim Spielen in Sandkästen plötzlich Katzenk..... in der Hand hielt. So haben wir eine Schubkarre mit feinem Sand dort ausgekippt wo die Häufchen nicht stören und dieses Freiluftkatzenklo wurde super angenommen. Keine Gartenverunreinigung mehr, seit Jahren. Ab und an kommt neuer Sand dazu und gut ist.


    Gruß Terrortöle

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