Sommerwelpen 2013

Beans ist echt Zucker

Ich hab in meiner Wohnung Steckdosen, die ich nicht benutze (und die auf "Hundehöhe" sind) mit Sicherungen ausgestattet und die Teppiche weggeräumt.

Letztere wären schon längst ruiniert, wenn ich das nicht gemacht hätte. Bei den Steckdosen will ich einfach kein Risiko eingehen und da ich sie eh nicht nutze, kann ich problemlos auch mal in einen anderen Raum oder ins Bad gehen, ohne mir Gedanken machen zu müssen.

Kabel sind hier kein Problem - interessiert Juni gar nicht. Sie kabbert eigentlich nicht wirklich an Inventar rum, sondern nutzt brav ihr Spielzeug und ein Handtuch, das ich ihr gegeben hab.

Den Wintergarten findet sie total interessant und wollte auch die Pflanzen anfressen (so wie sie draussen liebend gern an Grashalmen zupft). Das darf sie nicht und das macht es natürlich erst recht interessant. "Nein" und Tauschangebote gegen Spielzeug funktionieren aber so gut wie immer :)

Hallo

Karotte: weiss nicht, ich wär nie auf die Idee gekommen - ist ja mein erster eigener Hund - hab zwar doch einiges an Hundeerfahrung durch die Hunde von Eltern, Oma, Bruder etc. Aber zb. die Ernährung hat mich vorher nie interessiert (war ich ja net dafür verantwortlich). Ist irgendwas an einem Oxenziemer schlecht???

Hundesicheres Haus - ohweh - hier ist gar nix sicher ... meine Kinder schmeissen alles am Boden - egal wie oft ich hinterherräume - es liegt immer was rum - ich hoffe ja, dass der Welpe sie zum zusammenräumen erzieht, weil wahrscheinlich alles am Boden kaputt gebissen wird. Da hier aber ein 11 Monate altes Krabbelkind auch überlebt hat bisher hoffe ich, dass das die kleine Hündin auch schaffen wird ;-) Pflanzen hab ich alle ziemlich in der Höhe (eh schon wegen der Kinder), Steckdosen sind kindersicher , Teppiche kommen raus ...

Wie das mit den Kindern wird, da bin ich auch schon seeehr gespannt ....

Nächstes Problemthema: wenn die kleine 9 Tage bei uns ist, muss ich zu meinen Eltern arbeiten fahren ... dh. 2 h Hinfahrt - dort würd ich dann 20 min mit der kleinen spielen und schauen, dass sie macht, dann müsste sie in die Hundehütte (wo mein Bruder eine Tür davor macht), dann muss ich arbeiten ... und anschliessend nach ca. 3 - 4 h ARbeit alles wieder retour ... meine Kinder hab ich allerdings auch mit - die könnt ich zb. raus schicken, damit sie zb. vor der Hundehütte sitzen und der kleinen was vorlesen ... Oder die Oma geht mal raus und redet mit ihr und lässt sie kurz raus ... Ist das machbar oder völlig utopisch??? Eventuell könnte die HÜndin auch bei meinem LG daheim bleiben, aber des ist net sicher ... Im gaaaaaanz unmöglichen Fall könnt ich auch daheim bleiben, aber eigentlich brauch ich das Geld und meine Eltern meine ARbeitskraft.

lg

Janina: wie gehts mit dem "Sauberwerden" bisher???

Meine Huendin bekommt ja roh.
Da gehoert Obst und Gemuese zur Tagesordnung.
An ner Moehre kann man halt genau so gut Kauen wie an getrocknetem Ziemer.
Ich denk mir halt, wieso soll ich dem Hund irgendwas fettiges geben, wenn es ne Moehre auch tut? :)

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Zitat

Janina: wie gehts mit dem "Sauberwerden" bisher???

Joa, geht schon... wir üben halt fleißig, einander zu verstehen.
Heute nacht hat's super geklappt - sie wollte nur schlafen und wir sind nur ein Mal um 5 raus und dann erst wieder um halb neun.

Ich konditionier sie auf einen bestimmten Weckerton, bei dem sie weiß, dass wir aufstehen. Vorher muss Ruhe sein und das macht sie bisher echt ganz gut.

Nach dem Schlafen bring ich sie raus und das klappt immer. "Groß" geht oftmals in die Wohnung - genau wenn wir gerade vom Löseplatz kommen. Das kenn ich jetzt aber schon und renn gleich wieder mit ihr runter. Zu meinem Leidwesen oft mehrmals, weil sie dann draussen nicht direkt macht.

Wenn sie ein Pfützchen in die Wohnung macht, dann meist nach dem Spielen - da bin ich selbst Schuld, weil ich oft zu langsam bin.

Es lassen sich also langsam Muster erkennen und hier und da zeigt sie auch schon an. Leider noch auf unterschiedlichste Weise, sodass ich es oft erst hinterher merke.

Janina: hört sich ja schon gut an - zumindest scheint ihr ja auf nem gutem Weg ... du wohnst in ner Wohnung - wie weit hast du es denn da bis zum Löseplatz??? Wir haben gsd ein Haus - dh. Haustür auf, fünf grosse Schritte und schon sind wir da ;-)

Karotten: naja, ich wusste gar net das ein Ziemer fett ist ... aber das mit den Karotten werd ich mir sicher merken und auch anwenden ... wobei ein Welpe braucht ja mehr Energiezufuhr als dann ein Grosser oder?

Energiezufuhr laeuft aber uebers Hauptfutter und nicht über Kaukram.

Meine Große hat jegliches Zeug an Kaulram binnen von 5 Minuten aufgefressen.
Gibt's bei uns eh selten.

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Ich les mal mit, eure Welpchen sind so süß.

Haben gerade einen kleinen Spaziergang hinter uns und die 2. Hundebegegnung.

Juni hat gestern einen Hund gesehen (kleiner als sie), der sie allerdings direkt angebellt hat. Sie hat angefangen zu fiepen und zu zittern, obwohl sie auf meinem Arm war und der Hund unten, ca. 3m weg.
Heute haben wir einen Rehpinscher-Rüden getroffen, der ein bisschen aufgedreht, aber total lieb und interessiert war. Auf meinem Arm wollte ich sie schnuppern lassen, sie fiepte aber nur, also hab ich sie "aus der Situation genommen".

Danach auf der Wiese war sie schon neugierig auf ihn, ist ein Stückchen hin, hat aber richtig Angst gehabt. Dann hat sie ihn einmal angebellt und das wars. :/

Ist das normal bei Welpen? Oder sollte das ein Zeichen für mich sein? Auch wenn das navh 2 Begegnungen vllt. überzogen klingt, aber: Deutet das drauf hin, dass sie in Richtung "unverträglich" steuert? Wenn ja, wie steuer ich entgegen? Welpenspielgruppe?

Wie gestalte ich denn weitere Begegnungen?

Zitat

Janina: hört sich ja schon gut an - zumindest scheint ihr ja auf nem gutem Weg ... du wohnst in ner Wohnung - wie weit hast du es denn da bis zum Löseplatz??? Wir haben gsd ein Haus - dh. Haustür auf, fünf grosse Schritte und schon sind wir da ;-)

Ich habs nur die Treppe runter und hinters Haus, das geht auch!