Wer-steht-auf-der-warteliste-teil-3

ich würde den welpen dann erst nach dem Geburtstag abholen. Das ist für dne kleinen am wenigsten stress und ihr könnt nochmal so richtig feiern danach fällt das nämlich erstmal flach.

mein Mann war ja von anfang an skeptisch. Er würde zwar Hachi nicht mehr hergeben, bräuchte ihn aber wohl nicht unbedingt. An einen Zweithund ist heir nicht zu denken. würde ich aber zur Zeit auch noch nicht. Ich habe mit Kleinkind und Junghund momentan genug zu tun.

Ich würde den Welpen auch nicht mitnehmen. :)

Ich würde den Welpen holen und zuhause bleiben. Ich warte sehnsüchtig auf den Tag an dem wir ihn abholen können und würde da einfach nicht länger warten wollen :)

Von unterwegs...

Zitat

Ich würde den Welpen holen und zuhause bleiben. Ich warte sehnsüchtig auf den Tag an dem wir ihn abholen können und würde da einfach nicht länger warten wollen :)

Von unterwegs...

Sehe ich genau so.
Lass ihn doch fahren. So kannst Du den Welpen die ersten Stunden 'für dich haben'. :)

Ich würde ihn auch nirgends mit hin nehmen! Nimmer nicht...

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Ich würde mir mit dem Kleinen einen schönen Tag Zuhause machen und meinem Freund viel Spaß bei der Party wünschen . Ich sehe da ehrlich gesagt kein Problem

ich würde mir da auch keinen Kopf machen. Entweder später vom Züchter abholen, oder mit dem Kleinen zu Hause bleiben.

Zweifel an sich habe ich keine. Ich plane, was ich kann und den Rest lasse ich auf mich zukommen
Allerdings mit dem Barfen geht's mir ähnlich, ich lese mich da seit Monaten ein und je mehr ich lese desto verunsichter bin ich

Meine Züchterin hat sogar empfohlen dass im Welpenalter gar nicht zu machen. Oft wäre man da mit einem hochwertigen Futter besser dran weil man da Ahnung haben muss um das richtig zu machen. Sie erzähle sogar von einem ihrer Welpen der auf Grund von einer falschen Fütterung ganz arg Knochenprobleme hat.

Von unterwegs...

Was haltet ihr von Fertigbarf? Ich hatte vor, das dem Kleinen neben TroFu zu geben, damit er es später verträgt und mag.

Also ich bin wirklich absolut überzeugter Frischfütterer und das seit knapp 10 Jahren. (Allerdings nicht dogmatisch "Barf", sondern auch Kochen). Allerdings habe ich meinen Welpen mit hochwertigem Fertigfutter, mit idealen Werten großgezogen, genau weil es durchaus Arbeit und Genauigkeit und Kenntnisse erfordert, einen wachsenden Hund so ausgewogen mit allem zu versorgen, dass vor allem die Knochen, Sehnen, Bänder und Gelenke ideal wachsen und erstarken. Der Stoffwechsel eines jungen Hundes ist auch noch anders als der eines erwachsenen. Beim erwachsenen Hund verzeiht der Körper viel mehr, braucht alles weniger genau - gute Abwechslung, hochwertige Zutaten und etwas Basiswissen über Bedarf reichen da völlig aus.

Aber um MIR den Stress zu nehmen habe ich mich für hochwertige Fertigfütterung entschieden, zumal ich auch sehr wenig Zeit hatte, um frisch zu füttern und da immer schön mitzudenken.

Fertigfutter ist nun nicht schädlich, auch wenn es gerne propagiert wird. Wenn man ein gutes aussucht, kann man damit den Hund auch gut ernähren. Ab Sommer, wenn Madame dann 12 Monate alt und vermutlich ausgewachsen ist vom Höhenwachstum her, wird sie auch wieder vornehmlich frisch gefüttert.

Ich würde mich da echt entstressen, sonst kann sowas wirklich übel für einen selber werden mit dem Druck "alles perfekt machen zu müssen".

Zitat

Was haltet ihr von Fertigbarf? Ich hatte vor, das dem Kleinen neben TroFu zu geben, damit er es später verträgt und mag.

Wenn dann würde ich richtig barfen. Ist wirklich kein Problem, wenn man sich ein bisschen eingelesen hat.

Ich barfe Luna auch - wenn sie nicht gerade per Hand gefüttert wird -, aber den Welpen werde ich nur teilbarfen. Dann kann Chili das Barf von Luna fressen und bekommt durch das Trockenfutter (trotzdem) alle Nährstoffe. So muss ich mir erstens keine Gedanken wegen Mangelerscheinungen machen und zum Zweiten ist es keine zusätzliche Arbeit.