Wer-steht-auf-der-warteliste-teil-3

  • Zitat

    Legt ihr euch echt sooo auf ein Geschlecht fest? ("Nicht auf Dauer mit ner Hündin zusammen leben", ...)


    Bei Mia war ich sehr darauf fest gelegt, dass es eine Hündin wird. Irgendwie hat mir mein Bauchgefühl gesagt, dass eine Hündin besser zu mir passt. Und im Prinzip hat sich das auch bestätigt. Mir fallen immer wieder Dinge an Rüden auf, auf die ich einfach keine Lust hätte (das Theater bei läufigen Hündinnen, ständiges Markieren). Das ist sicher auch vieles eine Erziehungsfrage, oder man lernt eben damit zu leben - deswegen möchte ich einen Rüden nicht pauschal ausschließen für mich.
    Gerade weil von Mias Welpen ausgerechnet ein Rüde mein absoluter Schatz war und wenn ich einen behalten hätte, dann ohne wenn und aber ihn.


    Aber so grundsätzlich kann ich von mir definitiv sagen, dass ich ein Hündinnenmensch bin. Und deshalb wird der nächste Hund vermutlich auch wieder eine werden. =)

  • Ich leg mich da auch sehr fest. Ich liebe unsere Rüden sehr, aber die Arbeit und das Zusammenleben mit Hündinnen find ich einfach um einiges angenehmer.

  • Wir lassen es auch offen ob unser Zweithund ein Rüde oder eine Hündin wird.
    Da wir Mithilfe der Züchterin den passenden Hund vom Charakter her aussuchen werden.


    Für Snoopy (Frühkastrat d.Vorbesitzer) gibt es keinen Unterschied zwischen Hündin oder Rüde. Vor allem bei Welpe wird gleich alles adoptiert und "bemuttert".
    Es wird aufgepasst, beschützt und erzogen was das Zeug hält. Jeder ist auch wenn er Groß ist so was wie Rudel für ihn.
    Da muss ich keinerlei Angst haben das es Stress seinerseits mit einem Rüden geben wird.


    Ich weiß schon das Rüden nicht immer ganz einfach sind und das es mit einer Hündin angenehmer werden kann, aber manch mal glaube ich mir könnte dann einfach was fehlen. Das ständige Diskutieren im Rüpelalter :D gottseidank hatte ich immer den längeren Atem und Snoopy ist dann doch noch gut geraten.

  • Ich bin da nicht festgelegt. Ich tendiere wohl eher zu Rüden, muss aber sagen, dass Hündinnen (Sydney erste Hündin) viele Vorzüge haben. Bis auf das Syd wie ein Rüde markiert, scharrt und mit den Zähnen klappert, ist sie im Zusammenleben dann trotzdem um einiges weicher, aber auch sensibler.


    Für den jetzt kommenden Hund stand das Geschlecht allerdings vorher fest. Ich will kein Risiko eingehen, gerade weil man bei Rassen wie Shiba oder Akita mit gleichgeschlechtlichen Artgenossen etwas vorsichtig sein sollte. Und ich möchte eben die besten Voraussetzungen für ein stressfreies Zusammensein.

  • Wir sind bezüglich dem Geschlecht auch völlig offen. Maja versteht sich mit so ziemlich allem, egal ob Rüde oder Hündin.
    Ich tendiere grundsätzlich eher zu Hündinnen, könnte aber absolut nicht sagen, warum das so ist. Der Hund meines Vaters & auch mein früherer Pflegehund und alle meine Gassihunde aus dem Tierheim waren Rüden.

  • Ich bin total festgelegt, was das Geschlecht angeht. Es soll 100%ig eine Hündin werden. Warum? Weil es mein erster Hund ist und ich immer wieder höre und lese, dass Hündinnen i. d. R. einfacher sind. Klar ist dem nicht immer so, aber oftmals wohl eben doch.
    Ich kenne mich nicht aus und kann lediglich auf meine "Hundeerfahrung" mit den Hunden von Freunden und Familie zurückgreifen. Und das ist mir einfach zu wenig, um sagen zu können, dass ich lieber einen Rüden will. Ich hatte bisher weder mit Hündinnen noch mit Rüden schlechte Erfahrungen, aber das beschränkt sich halt nur auf Besuche. Das sagt ja überhaupt nichts aus.
    Daher gehe ich das "geringste Risiko" ein und hole mir als Ersthund lieber eine Hündin. Wie die Realität aussieht und sich meine Präferenzen vielleicht noch entwickeln, kann ich eben erst sagen, wenn ich mit meinem Hund zusammenlebe.
    Da aber auf jeden Fall auch irgendwann mal ein Zweithund einziehen soll, würde ich da vielleicht zum Rüden tendieren. Aber das ist absolute Zukunftsmusik. Jetzt muss erstmal meine Kleine geboren werden :lol:

  • Ich frage mich wer sich das mal ausgedacht hat dass Hündinnen leichter sein sollen. Meine Erfahrung und alle 3 Züchter bei denen ich war haben da was anderes erzählt.


    Von unterwegs...

  • Die Rüden bei meiner Züchterin sind auch aus allen Würfen, bis auf einen einzigen Rüden, leichter im Umgang bzw. neigen nicht zum, ich nenn es mal, "diskutieren", wie die Hündinnen es tun.
    Kommt aber auch auf die Rasse drauf an. Ich finde, man kann Golden oder Collies nicht mit nem Schäfi aus ner Leistungszucht vergleichen zB.


    Aber da ich jetzt eine Hündin habe (zugeteilt bekommen von der Züchterin), wird der nächste auch ne Hündin. Ich mag nicht "einfach so" kastrieren. Und ich merke, wie einfach es manchmal hat mit einer Hündin und bestimmte Situationen nerven mich als Hündinnenbesitzer schon sehr an Rüden. :ops:
    Toll find ich sie trotzdem, die meisten sind soooo schmusig!

  • Meine Züchterin meinte auch, das stimme so nicht. Aber ich denke das kommt oft auch auf die Rasse an, ein Schäfi Rüde ist wahrscheinlich schon prolliger als ne Hündin, aber beim Collie ist das nich so das Problem. Da empfinde ich die Hündinnen als zickiger und ignoranter, daher ein Rüde :p


    edit da war wieder jmd schneller :lol:

  • Also die Schäfihündinnen prügeln sich genauso gerne mit dem Lucky wie er mit ihnen :lol:
    Und da Madame Oberzicke bei uns in der Familie ist und meine Katze auch so ne Diva, brauchte ich nicht noch welche dazu und bei Lograys Wurf hätte ich keine Hündin genommen, die sind mir alle viel zu aufwendig geworden.

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