Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn
- WeißerWolf
- Geschlossen
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Ooooh das Problem haben wir gerade auch. Der olle will und will nicht raus
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Hi
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Ooohhh so einen Wobbler will ich auch!! *Gleich mal auf die Einkaufliste schreib... ;D
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Hallo zusammen,
ich steh gerade etwas auf dem Schlauch und brauche mal Ratschläge.1. Ich möchte Mia das Kommando "auf deinen Platz" beibringen. Im Grunde will ich ja zwei Sachen von meinem Hund. Sie soll sich von wo auch immer auf ihr Kissen begeben und sie soll da solange bleiben bis ich es auflöse. Also muss ich sie ja eigentlich zweimal belohnen: für das aufs Kissen gehen und für das liegen bleiben. Macht es Sinn das in zwei Kommandos zu splitten? Also "auf deinen Platz" - sie geht hin und ich belohne das und dann sie "bleiben" lassen bis ich es auflöse? Durch die Belohnung in der Mitte würde Mia ja sonst denken, dass die Übung beendet wäre, wenn ich ihr kein neues Kommando gebe. Das hingehen nicht zu belohnen ist ja auch blöd, weil gerade dieser Teil für Mia besonders schwer ist. Versteht ihr was ich meine?
2. Betrifft nicht Mia sondern Hugo, den Hund meiner Mitbewohnerin. Hugo ist mit seinen etwa 3 Jahren schon aus der Junghundzeit raus, aber es betrifft was ganz elementares - das Abrufen. Für Hugo bin ich draußen quasi nicht existent. Ableinen deshalb nicht möglich. Für Mia bedeutet das leider auch Leinenzwang, wenn ich mit beiden unterwegs bin. Ich habe mit Hugo mittlerweile schon einige Fortschritte draußen gemacht. Er akzeptiert jetzt, dass ich Hundebegegnungen regel und er sich da nicht einzumischen hat
Traumhaft wäre es natürlich irgendwann Hugo und Mia frei laufen zu lassen, die beiden spielen draußen toll zusammen.
Momentan will ich einfach nur ein bisschen Aufmerksamkeit von Hugo. Ich versuche mich interessant zu machen, aber ich habe keine Ahnung wie. Fleischwurst nimmt er mir gnädigerweise aus der Hand, spielen? Nö, schnüffeln ist wichtiger usw. Mia ist einfach das komplette Gegenteil, total neugierig und sie lässt sich toll mit Futter oder Spiel motivieren. Irgendeine Idee wie ich mich bei Hugo interessant machen kann? -
Also ich habe das in einem Kommando gemacht "Decke".
Habe einfach Leckerchen auf den Platz geworfen, so das er dann dahin gerannt ist. Das habe ich des öfteren gemacht. Einfach zum verknüpfen "im Körbchen sein Lohnt sich und ich mache was richtig"Dann habe ich auf die Decke gezeigt und gewartet das ist er hinein ist (stand natürlich direkt neben dem Körbchen), Leckerchen rein und direkt gesagt "lauf".
So konnte er gleich wieder raus aus dem Körbchen und nicht von sich aus auflösen. Die Schwierigkeit kommt dann erst später.
Dann wieder drauf gelockt, Leckerchen rein und gesagt "lauf".
So das er erst mal das Prinzip verstanden hat, das er drauf soll. Das Auflösewort habe ich bewusst schon immer gewählt, damit er von Anfang an merkt das ich da auflöse.
Auch, wenn er da am Anfang nur kurz rein hüpfen und dann wieder raus lassen war.Als ich dann da Kommando "Decke" dazu geben konnte, hat er nen Leckerli bekommen und durfte ebenfalls wieder mit "lauf" recht zügig wieder raus.
Und dann habe ich einfach irgendwann die Zeitspanne vergrößert bis es das Leckerchen gab. Und ihn danach dann mit Lauf wieder raus geschickt oder ich bin nach dem Leckerchen geben einfach wieder aufgestanden und habe ihn weiter dort "warten lassen".
Wollte er aber von sich aus raus obwohl ich diesmal nicht aufgelöst habe, habe ich ihn mit "Decke" wieder drauf geschickt und da es eine korrekur war, gab es da kein Leckerchen für. Aber trotzedem alles in einem netten Ton.
Kurz gewartet, dann wieder mit "lauf" freigegeben etc. pp.
Und alles wieder von vorn. Dann als das geklappt hat, habe ich mich immer was weiter weg gestellt um ihn auf die Decke zu schicken.Hoffe es war halbwegs verständlich :)
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Ja war es
Danke.
Also werden wir erst mal das auf den Platz gehen üben und schnell auflösen und wenn das klappt die Zeiten ausbauen. -
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Ich kann leider nur zu 1. was sagen:
Und zwar haben wir in der Hundeschule gelernt, dass ein Kommando/ die Position erst vom Hund verlassen werden darf, wenn wir das Auflöse-Wort sagen. Bedeutet, dass er bei jedem Kommando sei es Sitz, Platz oder Kissen so lange verharren soll bis ein "OK" von uns kommt. Löst der Hund seine Position von alleine auf, wird er vom Halter kommentarlos in seine Stellung zurückgebracht. Belohnung gibt's bei uns wenn der Hund das Kommando ausführt, ist aber kein Grund für den Hund die Stellung aufzugeben. Was uns auch gesagt wurde: Das Kommando nur einmal sagen und nicht in einen Sing-Sang verfallen: Sitz, Siitz , Siiiiiitz hin... Wenn der Hund es nicht beim ersten Mal ausführt, ihn in die Position bringen für die man das Kommando gesagt hat. "Bleib" brauchen wir somit (bisher) noch nicht.
Also so haben wir es gelernt, es gibt aber sicher auch andere Möglichkeiten.
Liebe Grüße von Svenja und Teddy
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Eigentlich habe ich das so auch gelernt. Generell muss Mia ein Kommando auch so lange ausführen, bis ich es auflöse. Aber wieso habe ich dann überhaupt draußen ein "bleib" eingeübt? Irgendwie blöde von mir
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Hab ich mich auch schon gefragt, wofür man dann noch ein Bleib braucht
Wobei draußen ist es ja nützlich, wenn der Hund wo er ist verharren soll. Man könnte aber auch einfach Sitz sagen oder?
Liebe Grüße von Svenja und Teddy
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Im Alltag achtet man meiner Meinung nach selten 100 Prozent konsequent darauf dass der Hund sitzen bleibt wenn mans gesagt hat. Deswegen finde ich "bleib" ganz praktisch. Das ist ein verstärkendes Signal für den Hund dass er jetzt warten muss und sicher wieder abgeholt wird.
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Bei uns gab es nie ein bleib, Sitz ist Sitz.
Ich löse halt immer früh auf.Mein Zwerg legt voll zu und hat nun 18kg.
Die Emi hat 20,5... Bald sieht das Kräfte Verhältnis hier anders aus. ^^ -
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