Fütterung so ok?

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    Aber ein Hund ist doch kein Mensch ... Der kann mit Getreide bis auf die Ballaststoffe nix anfangen ist statistisch bewiesen ...


    wenn dem wirklich so wäre, warum hat dann meine Hündin erst endlich so richtig zugenommen als ich Kohlenhydrate also Getreide zugefüttert habe. Fleisch und Fett allein hatte nicht viel gebracht, erst als ich die Energieversorgung auf zwei Stützen gestellt hatte nämlich Fett und Kohlenhydrate ging es endlich voran. ;)


    Ich persönlich habe auch erst nur mit Prozenten gerechne als ich angefangen hatte. Nach und nach habe ich dann immer mehr gelesen, gerechnet und meine Fütterung verfeinert. Ich rechne nicht alles akribisch aus und verfalle in Panik wenn ich mal eine Zeit lang ein wenig zu viel Protein füttere. Aber ich schaue eben, dass ich ein Auge auf die wichtigsten Eckpunkte habe (Protein, Calcium, Energieversorgung,..)

    • Neu

    Hi


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    • Der Hund ist zwar kein Mensch, aber er begleitet diesen schon seit mehr als 15.000 Jahren und hat sich seit dieser Zeit von dem ernährt, was auch der Mensch isst. Und das war teilweise sogar sehr getreidelastig, weil Fleisch ein Luxus war.
      Eine Spezies braucht etwa 5000 Jahre, um sich an veränderte Umweltbedingungen anzupassen. Bei Hunden ist das durch das Zusammenleben mit dem Menschen in Bezug auf die Ernährung, aber auch in anderer Hinsicht passiert. Aufgrund dieser biologischen Veränderungen haben die Zoologen ihn auch als eigene Art definiert.


      Daher ist es für mich plausibel, meinen Hund als Hund und nicht als Wolf zu ernähren. Genauso, wie ich mich selbst als Homo sapiens ernähre, nicht als Homo habilis. :smile:



      @Threadsteller:
      Du wirst in keinem Forum eine einheitliche Meinung zu einer Fütterungsmethode finden. Hör dir einfach alle Meinungen und Argumente an und entscheide dann selbst, was nach deinem Gefühl richtig ist. :smile:

    • Zitat


      Aber ein Hund ist doch kein Mensch ... Der kann mit Getreide bis auf die Ballaststoffe nix anfangen ist statistisch bewiesen ...


      Statistisch bewiesen? Verlink doch mal die "Statistik" ...und überhaupt: Wie will man da mit einer Statisktik irgendwas beweisen? Quantitative Infos geben doch in diesem Fall überhaupt keine Auskunft....

    • Zitat


      Also wenn ich so wenig füttern würde würde meine kleine vom Fleisch fallen ... Bis vor 2 Monaten bekam sie zwischen 400-450g Futter am Tag und ca 300-350 g Fleisch damit sie überhaupt ihr Gewicht hielt gab es weniger bzw Fraß sie weniger ( in der scheinschwangerschaft) hat sie deutlich abgenommen ( 6 Wochen 3kg) hab es jetzt angepasst weil ich auch fett zusätzlich verfüttere und nach allen Bücher und auch anderen Foren hieß es ich soll es so machen. [...]


      Das ist meine Meinung und alles was ich bei den Ernährungsberatungen gesagt bekommen habe auch hab ich einen Vortrag besucht und auch so mir sehr viel angelesen ( habe mich auch bei einem ernährungsberater kurs jetzt angemeldet ) und das was ihr sagt das lese ich in diesem Forum zum ersten mal .... Frage mich dann wirklich was richtig ist wenn 100 Leute meins sagen und 1 eures * nachdenk*!


      Protein ist im Körper nicht in erster Linie als Energielieferant da, sondern als "Baustoff". ;) Sprich: soll der Energiebedarf des Hundes über Protein gedeckt werden, muss massenhaft Fleisch in den Hund wandern. Handelsübliches Fleisch ist eher mager, also füttert der liebe HH noch mehr Fleisch zu, damit Hundi endlich mal zunimmt. Die Nieren und den Stoffwechsel freuts.... Bzw. ist das auch die Strategie, warum übergewichte Hunde mit Barf aufeinmal sooo schön abnehmen. ;)


      Nee das muss ich nicht haben, mein Hund ist kein Aasfresser und kein wildgewordener Wolf sondern ein Hund! Hier gibts keine Fleischberge, sondern im angemessenen Mengen und dazu KH und Fett dass die Figur stimmt. Nur weil mir irgendwelche Ernährungsgurus "tonnenweise Fleisch" schreien, muss ich dem Trend noch lange nicht hinterrennen!



      Erklär mir außerdem mal bitte wie eine Statisik nachweisen soll, dass "ein Hund bis auf die Ballaststoffe mir Getreide nix anfangen kann". ;) Maximal kann sie aufzeigen, wie viele HH Getreide füttern und welche nicht...

    • Zitat

      wenn dem wirklich so wäre, warum hat dann meine Hündin erst endlich so richtig zugenommen als ich Kohlenhydrate also Getreide zugefüttert habe. Fleisch und Fett allein hatte nicht viel gebracht, erst als ich die Energieversorgung auf zwei Stützen gestellt hatte nämlich Fett und Kohlenhydrate ging es endlich voran. ;)


      Ich persönlich habe auch erst nur mit Prozenten gerechne als ich angefangen hatte. Nach und nach habe ich dann immer mehr gelesen, gerechnet und meine Fütterung verfeinert. Ich rechne nicht alles akribisch aus und verfalle in Panik wenn ich mal eine Zeit lang ein wenig zu viel Protein füttere. Aber ich schaue eben, dass ich ein Auge auf die wichtigsten Eckpunkte habe (Protein, Calcium, Energieversorgung,..)


      Es ist klar dass der Hund mit fett nicht zunimmt denn ein Hund verträgt auch sehr viel davon zumindest tierisches fett.. Ich hab irgendwo mal die Daten genau Gelsen aber so viel wie ein und verträgt ohne zuzunehmen kann man echt nipcht füttern...ich will ja nicht sagen dass es nicht ausnehmen gibt die das Getreide brauchen um zuzunehmen aber das ist echt die Minderheit ... Ich habe meine kleine über 1 Jahr überhaupt kein Getreide gegeben und sie hat genommen und ist gewachsen.... Jeder Organismus ist anders aber von vorne rein zu sagen es ist falsch halte ich nicht für gut denn es macht gerade Anfänger nur noch unsicherer und hilft ihnen wenig

    • Zitat

      Statistisch bewiesen? Verlink doch mal die "Statistik" ...und überhaupt: Wie will man da mit einer Statisktik irgendwas beweisen? Quantitative Infos geben doch in diesem Fall überhaupt keine Auskunft....



      Früher wurde ein Rohproteingehalt von 20-24 % empfohlen. Es kommt aber immer auf die Qualität des Proteins an. Lediglich Getreideprotein verursacht Probleme beim Hund. Enthält das Futter dagegen nur hochwertiges tierisches Eiweiß, so darf der Proteingehalt ruhig auch höher sein. Ein hoher Proteinwert (z.B. 40 %), der aus hochwertiger, tierischer Quelle kommt hat keine negativen Auswirkungen auf Wachstum, Knochen oder Nieren. Viel mehr wird dadurch der Aufbau des Immunsystems gefördert und die Muskeln perfekt versorgt. Die viel zitierten Nierenprobleme durch hohes Protein sind fast immer auf die Qualität des Proteins und nicht die Quantität zurückzuführen.
      http://www.hovawart-info.de/hundefutter.htm


      Grundsätzliches zur Verwendung von Getreide im Hundefutter
      Getreideproteine sind weniger verdaulich als tierische Proteine. Diese Proteine und nicht argerechten Kohlenhydraten können (!) zu Allergien und Störungen des Immunhaushaltes führen.

      Hunde besitzen nicht das Verdauungsenzym das gebraucht wird, um Getreide bestmöglich zu verstoffwechseln. Auch das Kauen , ein weiterer Faktor zur Verdauung von Getreidekost, ist den Hunden nicht eigen. Vielmehr packen sie ihr Futter und schlingen es in mehr oder weniger "passenden" Brocken hinunter.
      Das ist das naturgegebene Fressverhalten des Hundes. Die Verdauung der Nahrung beginnt beim Hund erst im Magen, und nicht bereits beim Kauen und Einspeicheln der Nahrung wie beim Menschen im Mund.
      Lebewesen, die Getreide als natürliche Nahrungsquelle aufnehmen, haben einen längeren Verdauungstrakt, als der Hund. Im Vergleich zum Pflanzenfresser beträgt dieser beim Hund etwa nur 1/3 der Länge.
      http://www.tier-themen.de/futter-abc/getreide/


      Ich hoffe ich darf die links mitschicken? Damit ihr es auch nachlesen könnt dass ich das nicht selbst verfasst habe ...? Wenn nicht bitte nicht böse sein :ops:

    • Ui ui ui amy12...hier im Forum gibts einen Haufen Hunde, die ohne zusätzlich Getreide vom Fleisch fallen würden. So viel Fett könnten die Halter gar nicht füttern bzw. könnten vielleicht schon, fragt sich nur, ob das dann noch gesund ist.


      Meine Hündin nimmt von einem Minimalanteil an Nudeln, Reis, Flocken, etc. zu und 1 TL Schmalz ist für sie wahrscheinlich der Energiebedarf von ner Woche (übertrieben gesagt).


      Klar, man kann die Energieversorgung nicht über einen Kamm scheren, aber zu sagen, dass Hunde mit Getreide nichts anfangen können, außer die Ballaststoffe zu nutzen...da lehnst du dich schon sehr weit aus dem Fenster.


      Hast du mal von den Pizzahunden gehört? Die haben deine Statistik bestimmt nicht gelesen ;)

    • Zitat


      Hunde besitzen nicht das Verdauungsenzym das gebraucht wird, um Getreide bestmöglich zu verstoffwechseln.


      Hi,
      es wird Zeit, sich von "alten Zöpfen" zu trennen ;) Die Wissenschaft hat neue Erkenntnisse:


      Der Haushund ist kein reiner Fleischfresser. Zu seiner gesunden Ernährung gehört eine ausreichende Versorgung mit Kohlenhydraten aus pflanzlichen Produkten. Neben unverdaulichen Ballaststoffen benötigen die Tiere verwertbare stärkehaltige Produkte wie Getreideflocken und -schrot, gekochte Kartoffeln oder Nudeln.


      Quelle: http://www.wissenschaft-aktuel…d_wurde1771015588914.html


      oder hier:
      http://www.spiegel.de/wissensc…uesselrolle-a-879413.html


      Es ist also völlig ok, den Hund auch mit Getreide, Kartoffeln, Hirse usw. zu versorgen, ohne sofort ein schlechtes Gewissen zu bekommen. Die meisten Hunde kommen mit "menschlicher Nahrung" gut zurecht und wenn man idealerweise auch seine caniden Bedürfnisse berücksichtigt, ist diese "Mischkost" aus frischen, vollwertigen Lebensmitteln eine gute Alternative zum Industriefutter :smile:


      LG

    • Erst einmal zu dazu viel Protein im Fleisch ...


      Ich habe mal beispielhaft einige Futtersorten ausgewählt und die Rationen für einen Hund wie Bayo entsprechend der Herstellerangaben und unter Einbeziehung seines Energiebedarfs errechnet. Bayo benötigt täglich insgesamt ungefähr 1.500 kcal. Die erhält er mit seinen kompletten BARF-Mahlzeiten, also inkl. der Komponenten die hauptsächlich Protein liefern und jener, die eher Energie liefern (Schweineschmalz, Öl, Nüsse).
      - Marengo Premium (23,9 % Rohprotein), 400 g am Tag, 2.800 g pro Woche: 669,2 g Rp = 95,6 g Rp am Tag
      - Platinum Adult Lamb & Rice (23,0 % Rohprotein), 460 g am Tag, 3.220 g pro Woche: 740,6 g Rp = 105,8 g Rp am Tag
      - Orijen Adult (38,0 % Rohprotein), 400 g am Tag, 2.660 g pro Woche: 1.010,8 Rp = 144,4 g Rp am Tag
      - Hill's Canine Adult Large Breed Huhn (22,7 % Rohprotein), 405 g am Tag, 2.835 g pro Woche: 643,4 g Rp = 91,9 g Rp am Tag
      - Acana Wild Prairie (33,0 % Rohprotein), 405 g am Tag, 2.835 g pro Woche: 935,6 g Rp = 133,6 g Rp am Tag
      - Lupovet Poulet Suisse (24,0 % Rohprotein), 425 g am Tag, 2.975 g pro Woche: 714,0 g Rp = 102,0 g Rp am Tag
      Bayo bekommt 5x pro Woche:
      300 g Muskelfleisch (= 54 g Rp)
      + 140 g Pansen/Blättermagen (= 19 g Rp)
      + 100 g Innereien (= 17,5 g Rp)
      + 100 g Fleischige Knochen (= 18 g Rp)
      + 150 g Gemüse (= 0,65 g Rp)
      + 50 g Fett (= 0 g Rp)
      + 30 g Nüsse/Samen (= 3,3 g Rp)
      + 11 g Bierhefe (= 5,2 g Rp)
      + 9 ml Öl ( = 0 g Rp)
      Außerdem gibt es zwei Eier pro Woche (= 13,5 g Rp).
      1x pro Woche:
      250 g Hirse/Reis/Kartoffel/Hüttenkäse (= 18 g Rp)
      + 150 g Gemüse (= 0,65 g Rp)
      + 40 g Fett (= 0 g Rp)
      + 30 g Nüsse/Samen (= 3,3 g Rp)
      + 11 g Bierhefe (= 5,2 g Rp)
      + 9 ml Öl ( = 0 g Rp)
      Wenn man nun alle Positionen addiert, kommt man zu folgendem Ergebnis: Bayo frisst pro Woche: 628 g Rp = 89,8 g Rp am Tag.
      Huch, was ist das denn? Das Fertigfutter liefert sogar mehr Rohprotein als BARF und überdeckt den errechneten Bedarf meist
      Quelle: http://mashanga-burhani.blogsp…viel-fleisch-zu-viel.html


      So und da ich mich evt etwas blöd ausgedrückt habe mit dem verallgemeinern, meinte positives daran und das ist oft nicht wirklich was... Stärke holt der Körper daraus usw.... Hier der Artikel


      Wölfe verschlingen, wenn sie eine Maus erbeutet haben, die ganze Maus mit Haut und Haaren. Und Hunde machen es genauso, wie ich mehrfach bei unserer Tinka, einer Schäferhündin, beobachten konnte. Die Maus ist ein vollständiges Lebewesen. Sie enthält alles, was ein Hund zum Leben braucht, inkl. Darminhalt, in dem immer auch ein kleiner Anteil Stärke enthalten ist.
      Nicht anders war es in der langen gemeinsamen Geschichte.
      Ein großer Teil von Magen und Därmen der Beutetiere, Teile der Haut, gehörten den Hunden. Fleischreste an Knochen, sicher auch gebratene, ein Teil der Sehnen und Bänder überließ man ihnen. Manchmal war die Beute viel zu groß, wie ein Mammut oder eine Gruppe Pferde, die man über einer Klippe gehetzt hatte, um sie vollständig verwerten zu können. Dann blieben den geschätzten Jagdgefährten nicht nur die Abfälle. Das ist alles lange her.
      Was geht uns das heute noch an?
      Die Ernährung der Hunde steht auf dem Kopf. Wir haben in den letzten Jahrzehnten die Ernährung der Hunde auf den Kopf gestellt. Anstatt diese natürlichen Zusammenhänge zu beachten, wurde in den vergangenen 30 Jahren aus dem Fleischfresser Hund ein Stärkefresser gemacht.


      In vielen Futtern, Trocken- oder auch Nassfuttern, ist der Anteil an Stärke aus Getreiden, also Reis, Mais, Weizen, Gers­te oder anderen Körnern, auch aus Kartoffeln, Bananen und anderen Stärkelieferanten, extrem hoch – fast immer liegt er bei 30 % und manchmal bei bis zu 60 %.


      Um die gefahrlos verwerten zu können, wären verschiedene Mutationen, u. a. an der Bauchspeicheldrüse nötig gewesen, die mehr Amylase und vor allem Insulin produzieren müsste, ohne zu ermüden. Der gesamte Organismus hätte sich verändern und der Tierfresser Hund zum Pflanzen- und vor allem zum Getreidefresser mutieren müssen. Für genetische Veränderungen, für Mutationen in einem solchen Umfang, ist so ein kleiner Zeitabschnitt viel zu kurz.
      Quelle: http://www.artgerecht-tier.de/…ucker-diabetes-krebs.html


      Man unterscheidet dabei zwischen Kohlehydrat-Trägern wie Getreide, Flocken, Reis, Mais etc. und Protein-Trägern wie Fleisch, Innereien, Fisch, Milchprodukte. Beide Komponenten gibt man menüweise im Verhältnis ein Drittel zu zwei Dritteln. Beim Hund gibt es keinen Mangel an Kohlehydraten. Auch nicht, wenn es noch so oft in Broschüren steht, die für Fertigfutter werben, die wiederum so gut wie alle auf Getreidegrundlage hergestellt werden. Wildlebende Karnivoren nehmen Getreide nur in minimaler Menge vorverdaut beispielsweise in Kröpfen von Vögeln und Mägen von Nagern auf.
      Deshalb müssen einzig und allein diese Kohlehydratträger gegebenenfalls für den Haushund gekocht, überbrüht, gepoppt oder wenigstens gut zerkleinert oder eingeweicht werden. So wird der Nährwert für Fleischfresser erst verfügbar gemacht. Andernfalls scheidet sie der Vierläufer unverdaut wieder aus. Kohlehydrate sind im Grunde nur Sattmacher. Das verwendete Fleisch sollte einen Fettanteil aufweisen. Ansonsten wird etwas Schmalz, Pflanzenöl, Hühnerfett oder Fischöl zugefügt. Im Fleisch von Wildtieren befinden sich übrigens Fette mit mehr ungesättigten Fettsäuren als in dem domestizierter Tiere. Fette sind für Hunde lebenswichtig. Sie sind zu 95% verdaulich.


      Für mich hört sich das an als wenn es denn Hund satt macht er es aber max in sehr geringen Mengen braucht ...
      http://www.lehners-tierfutter.de/Philosophie.html



      Wolf und Hund ähneln sich vom Verdauungstrakt her noch zu 98%. Das haben sog. Mitochondrien-Tests ergeben. Folglich braucht der Hund tatsächlich noch dasselbe Futter, was ein Wolf frisst/fressen würde.



      Ein Beutetier besteht aber nicht zu 20% aus Fleisch und zu 80% aus Getreide, Füllstoffen und Soja. Auch nicht zu 30% aus Fleisch und zu 70% aus pflanzlichen Zutaten (wie bei den hochwertigen Tofu-Sorten). Es besteht zu 70% (mindestens) aus Fleisch, der Mageninhalt (Pflanzen) machen vielleicht 5-10% aus, dann kommen noch Knochen, Fell, Blut u. ä. dazu.
      http://www.kirasoftware.com/Barfen_fuer_den_Hund.php


      Also hund kann schon Sachen aus Getreide ziehen aber die Stärke und der dadurch resultierende Zucker ist für Hunden im wahrsten Sinne des Wortes tödlich

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