LEBERKREBS ? UNSER LIEBLING IST TOT/VORWÜRFE
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Das mit Eurem Hund tut mir sehr leid!
Bei unserer Westie-Hündin, die leider auch nicht mehr lebt, wurde erst bei der Sterilisation festgestellt, dass sie eine Fettleber hatte. Sie hat häufig erbrochen, und zwar immer gelben Schleim. Unsere damalige Tierärztin hatte auch keine Erklärung dafür, meinte aber, Hunde kotzen halt öfter mal. Erst die Tierklinik, die unserer Maus das Leben rettete, meinte, häufiges Erbrechen könne auf eine Stoffwechselstörung hinweisen. Man hätte das früher erkennen und behandeln können.
Manchmal sollte man auch beim Tierarzt eine zweite Meinung einholen.
Liebe Grüße
hamster -
- Vor einem Moment
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Hi
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Hallo Una,
falls du noch in diesem Forum hier unterwegs bist........
Wie geht es dir eigentlich mittlerweile?
Ist die Trauer immer noch so stark?
Du hattest ja mal gefragt , wie man das schaffen soll!
Ich weiß es immer noch nicht.
4 Wochen sind seit Kessy`s Tod vergangen und ich muß immer noch täglich weinen.
Wenn du möchtest kannst du mir ja mal eine PN an meine Mailadresse ([email='sal65@web.de'][/email]) schreiben.
Vielleicht können wir uns gegenseitig ein wenig aufbauen?!
Viele Grüße
Stephan -
Hallo Simone und Stefan,
es war genau das richtige, was ihr gemacht habt. Euer Hund muß jetzt nicht mehr leiden.
Aber das man schon nicht mehr weiß, welchen Arzt man glauben soll, kann ich verstehen.Ich selbst mußte meine Maira gestern einschläfern lassen. Sie ist erst an Athrose erkrankt, wo der Arzt noch meinte, das Sie damit noch leben kann. Aber dann, wurde ihr Bein ganz dick und Sie fing furchtbar an zu hecheln. Gestern sind wir dann zu einem anderen Arzt gefahren.
Der diagnostizierte Krebs. An der Lunge und am Bein, mit Metastasen.
Wir waren wie vor dem Kopf gestoßen.
Kein Arzt in der Klinik hat irgendwas davon gesagt, es wurden Bluttests gemacht, und sie sagten, keinerlei Tumore im Körper.
WEN soll man denn noch glauben?
Wir wollten unsere Maus nicht noch länger leiden lassen und haben Sie erlösen lassen, aber es ist so schwer und schmerzhaft.
Ich wünsche euch auch sehr viel Kraft, darüber hinwegzukommen und sagt euch immer, es geht eurem Liebling jetzt gut.Ganz liebe Grüße und viel Kraft
Maira
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Fühl Dich erst mal gedrückt!!! Es tut so weh, eine solche Entscheidung treffen zu müssen, aber ihr habt richtig gehandelt. So viel Liebe sollte man für sein Tier empfinden, dass man es los läßt, wenn das Leben nur noch Qual ist...Es gibt nicht wirklich Trost, aber mit der Zeit lernt man, daran zu denken, ohne gleich zu weinen. Bei mir sind es jetzt 3 Wochen und 3 Tage her, und die Tränen sitzen noch immer locker.
Vor der Fehldiagnose eines Tierarztes ist man nie gefeit. Aber man kann auch nicht ständig alles in Zweifel ziehen, sonst würde man verrückt werden. Vielleicht sollte es so sein; wer weiß, ob man bei einer früheren Diagnose-Stellung etwas hätte tun können...Dinge, die wir nicht mehr ändern können, sollten wir vergessen! Ihr habt alles getan und Euch nichts vorzuwerfen! Lasst nicht zu, dass Schuldgefühle die Gedanken an Euer Hundi aus Eurem Kopf verdrängen. Denkt an die schönen Zeiten und daran, dass ihr sie lange haben durftet.
Liebe Grüße
hamster -
Ooooh, erstmal mein Beileid an Euch, Simone & Stephan!
Auch Una und Daniela, ganz doll drück!!!Ihr braucht nichts in Frage zu stellen, ihr habt vollkommen richtig gehandelt. Ich weiß, es klingt blöd, aber als ich mein Pony habe gehen lassen müssen, war das auch ein nicht einzudämmender Schmerz. Ich weiß, ein Pony ist kein Hund, aber es tat genauso weh.
Mein Bruder machte damals zu der Zeit gerade seinen Zivildienst, und er sagte mir, wenn man manche Menschen leiden sieht, die froh wären, erlöst zu werden, dann solle man seinem Tier jegliches Leid ersparen - das Tier wäre einem dankbar dafür - für diesen letzten Dienst. Damals war ich froh über diese Worte und es machte mir meine Entscheidung leichter.
Ausserdem glaube ich fest an ein Wiedersehen mit den Tieren. Es vergeht kein Tag, wo ich nicht an meine kleine Stute denke. Genauso wünsche ich Euch ganz viel Kraft und Mut, denn Eure "Mäuse" schauen auch nach Euch hinunter und wollen Euch glücklich sehen.
Ganz liebe Grüße!!! Cordula & Anouk
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Hallo Simone und Stephan
Die Geschichte eures Flat hat mich sehr betroffen gemacht, das tut mir so leid. Aber bitte macht euch keine Selbstvorwürfe. Ich war letztes Frühjahr in der selben Situation, habe mich gefragt, ob man es nicht früher hätte merken sollen.... Aber das bringt nichts.
Wir hatten schon zwei Flats. Der Rüde war immer topfit, wurde dann mit 11 Jahren krank, wollte kaum noch fressen, war matt, aber keine speziellen Symptome. Schliesslich äusserte der TA den Verdacht auf Krebs, legte den Hund in Narkose, um nachzuschauen: Leberkrebs, alles voller Metastasen! 2 Wochen zuvor war der Hund noch wie ein junger durch die Gegend getobt. Bei der Hündin (12 1/2) ging es ähnlich, sie hatte einige Male schlecht gefressen und war weniger bewegungsfreudig, dazwischen wieder ganz normal. Dann wurde sie plötzlich bleich und schwach - schwere innere Blutung von einem geplatzten Leber- oder Milztumor. Ich habe sie nicht mehr operieren lassen.... Mir haben nun schon einige Leute erzählt, dass es bei ihren Flats ähnlich war. Lebensfreudig und vital, und dann geht es plötzlich sehr schnell bergab. Tumore können rasant schnell wachsen, und ein vitaler, robuster Hund wird die ersten Anzeichen nicht anzeigen, erst wenn die Beschwerden wirklich gravierend sind. Es ist also nicht ungewöhnlich, wenn euer Hund nicht alle Symptome eines Tumors gezeigt hat. Ihr habt getan, was ihr konntet, und als es zu schlimm wurde, habt ihr sie erlöst. Ich weiss, wie weh das tut...
Mitfühlende Grüsse
naijra -
Hallo.. ich möchte euch, die ihr eure Hunde gehen lassen musstet, sagen, dass ich mit euch fühle.
Ich trauere heute noch um unsere kleine Siamkatze, die wir erlösen lassen mussten. Und die Angst, als unser alter Hund vor wenigen Monaten wegen einer Magendrehung notoperiert werden musste, steckt mir immer noch in den Knochen.
Ich wünsche euch Kraft!Liebe Grüße
Leslie
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Hallo Simone und Stephan
Das mit eurem Hund tut mir furchtbar leid. :tear:
Ihr habt alles getan was in Eurer Macht stand, macht Euch bloß keine Vorwürfe. Nachdem was Ihr alles versucht habt, gab es leider keinen anderen Ausweg mehr.Bei meiner Elli hat man letzte Woche auch einen Lebertumor festgestellt und evtl. noch 2 weitere vor der Galle.
Auch bei uns ist der Befund wie ein Hammer gewesen. Nachdem wir seit einiger Zeit immer wieder mit Durchfall zu kämpfen hatten weil Elli erst seit Ostern in Deutschland ist, glaubte man am Schluß an Magen- Darmgrippe oder das die Magenschleimhaut und die Darmflora kaputt sei. Als es ihr dann jedoch immer schlechter ging fuhr ich in die nächste Tierklinik. Da hat man ihr Blut genommen. Alle Werte waren um ein vielfaches zu hoch, manche ließen sich noch nicht einmal mehr messen. Dann kämpfe meine Kleine von Mittwochnacht bis Samstagmittag. Die Nieren haben dann wieder zu arbeiten begonnen aber beim Ultraschall kam dann diese furchtbare Tatsache ans Licht. Jetzt bekommt sie täglich Tabletten und 2x die Woche eine Infusion. In zwei Wochen soll nochmals ein Ultraschall gemacht werden um zu sehen ob die beiden vor der Galle zurückgegangen sind, dann wären es vielleicht nur entzündete Lymphdrüsen. Was man dann am besten mit dem Lebertumor macht - keine Ahnung. Die Ärztin meint so wie er aussieht könnte er gutartig sein, man hat punktiert und wartet nun auf den Befund. Auch ich mache mir Vorwürfe ob ich nicht schnell genug wegen dem Blutbild war, keine Ahnung. Ich war mit ihr fast wöchentlich bei einem Heilpraktiker der mir mit meinen krebskranken Katzen bisher super geholfen hat. Wer weiß wie schnell die Knoten gewachsen sind? Ich finde es nur schade für Elli, sie ist jetzt ca. 8 Jahre alt und laut ihrer Vorgeschichte wurde sie diese Zeit in Taiwan mit Draht an den Beinen in einen Käfig gebunden. Sie sollte zum letzten Chinesischen Neujahrsfest gegessen werden, wer sich ein wenig mit auskennt weiß was mit den Hunden bevor sie getötet werden gemacht wird. Ich hätte ihr so gerne noch ein paar schöne Jahre geschenkt - ich hoffe das es noch irgendeine letzte Chance für meine Kleine gibt.Naduah
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Hallo ihr Drei,
was euch widerfahren ist, steht uns noch bevor.
Abschied
bei unserem 10jähriger Jack Russel Terrier wurde im letzten Sommer Leber und auch Milzkrebs diagnostiziert.
Es ist ein auf und ab. Sein Bauch wird immer dicker und er bekommt Cortison. Auch hat er mittlerweile Wassereinlagerungen im Bauchraum wogegen er Wassertabletten bekommt.
Im Moment hat er keine Schmerzen und auch sein Appetit ist unvermindert gut.
Ich denke an euch.
Liebe Grüße SU
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Laßt Euch ganz herzlich drücken, ihr habt alles getan, nichts unversucht gelassen, macht Euch keine Vorwürfe. Ich bin sicher Kessy weiß das.
Alles Liebe
Pierot
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