Zwingerhaltung
-
-
also als ich klein war hatten wir auch einen schaeferhund und einen riesenschnauzer.obwohl wir einen zwinger im garten hatten wurde der nie benutzt.da waren dann unsere zwei schafe zum schlafen drin.der schnauzer hat sich nur ab und zu von selbst reingelegt z.b. an kinder geburtstagen.hatte nicht richtig lust auf zehn schreiende kinder.
meiner meinung nach gehoert ein hund ins haus
sollte er den zwinger ald flucht moeglichkeit gerne selbst nutzen ist das ja ok, aber sonst nicht.
meine meinung! -
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Guten Morgen!
Hmm.. Aliena hat jetzt schon lange nichts mehr zu gesagt. Vielleicht hat sie sich ja nur "nicht ausreichend" ausgedrückt. Bevor wir jetzt sie, ihre Eltern verurteilen, warten wir mal ab, was sie sagt.
Ich persönlich bin gegen Zwingerhaltung bei einem Hund und stimme allen zu, dass Rudeltiere zum Rudel gehören.
Hoffe aber, Aliena klärt uns auf.
Liebe Grüße
Maxime -
Du hats recht.
Aliena du kanst gerne deine Meinung hier schreiben ist ja schlislich auch ein forum zum Diskutiren, erfahrungen auszutauschen, um nachzufragen bei problemen u.ä.
Nur musst du natürlich auch mit den Kriterien der anderen Schreiber umgehen können und sie auch nicht immer all zu Perönlich nehmen.
Schlislich versuchen wir ja auch alle zu helfen. ;D:schaf:
-
@ thedog: Bitte pass in der Schule ein wenig in Deutsch auf, Du hast in Deinen statements so viele Fehler (schlislich heißt schließlich und diskutiren heißt diskutieren etc.)!!!! Daran solltest Du unbedingt arbeiten, sonst sehen Deine Zukunftschancen sehr sehr schlecht aus!!! Das ist jetzt nicht böse gemeint, aber ich war so geschockt von der Zahl und der Art Deiner Fehler, dass ich Dir das sagen musste... Das kannst Du mit viel Mühe noch verbessern bevor es zu spät ist!
Davon mal abgesehen finde ich, dass Ihr hier immer etwas eingeschränkt denkt und argumentiert... natürlich ist ein Hund ein Rudeltier, aber Aliena hat ja nicht gesagt, dass der Hund die ganze Zeit allein im Zwinger sein wird... Bei Euch reicht immer nur ein Stichwort wie "Zwinger" oder "Allein bleiben" oder "draußen" oder so, dass eine ganze Kette von postings erscheint, die sagen, dass der Hund "Familienmitglied" ist und nur "geliebt" werden möchte. "ins Haus gehört" usw. Nur weil Aliena den Hund im Zwinger hält, heißt das doch nicht, dass der Hund nicht beschäftigt und geliebt wird! Ich kann schon verstehen, warum sie keine Lust hat, nochmal zu posten... Ich kenne übrigens auch Hunde, die z.B. gern den ganzen Tag draußen sind und im Stall schlafen, weil da immer was los ist (Katzen, Hühner etc.). Das ist einfach für manche Hunde interessanter als im Haus auf einem Sofa uzu liegen oder mit einem Kong (heißt das so?) zu spielen oder geclickert zu werden...
Ich finde, man muss unterscheiden zwischen einem Hund, der angeschafft wird, weil die Familie eine Beschäftigung und jemanden zum lieb haben und verwöhnen sucht und einem Hund, der z.B. für die Jagd ausgebildet werden soll oder auf einem Hof als Hofhund lebt...Ich bin ja immer für das Prinzip "Leben und leben lassen", deswegen möchte ich nur mal dazu aufrufen, verschiedene Haltungsstile zu tolerieren solange es dem Hund gut geht! Nur weil ein Hund nicht im Haus ist, heißt das nicht, dass er gequält wird oder in "Einzelhaft" sitzt... Und solche Äußerungen wie "mir tut der Hund jetzt schon leid" oder "schafft Euch bloß keinen Hund an" sollte man sich vielleicht lieber für andere Menschen aufsparen, die ihren Hunden Röckchen anziehen oder immer nur als Fiffi unterm Arm tragen, denn solche Hund können einem wirklich leid tun (und die sind im Haus!)... Außerdem sind solche Kommentare auch eher unangemessen, wenn man nicht mal weiß wie der andere seinen Hund wirklich hält...
Ich denke, Ihr versteht was ich meine... -
@fightclub:Keine angst ich sehe das nicht als böse.Es ist ganz einfach so ich hab ne Retschreibschwäche das würde auch vom Arzt getestet.Allso wundert euch Bitte nicht wenn ich mal diwese fehler habe.Und das ich mal ein Buschstabe vergesse dan liegt es daran ich schreibe sehr schnell an der Tastatur. Da vergesse ich schonmal ein Buschstabe an einem Wort wo ich auch sicherlich weis das es da hingehört.
Und zu rest was du geschrieben hast.
Du sprichst mir echt aus der seele.
Ich persönlich finde es zwar auch schön wenn mein Hund im Haus ist ABER habe auch nichts gehen Zwingerhaltund WENN man es auch Artgerecht macht. -
-
Zitat
Ich kann schon verstehen, warum sie keine Lust hat, nochmal zu posten... Ich kenne übrigens auch Hunde, die z.B. gern den ganzen Tag draußen sind und im Stall schlafen, weil da immer was los ist (Katzen, Hühner etc.). Das ist einfach für manche Hunde interessanter als im Haus auf einem Sofa uzu liegen oder mit einem Kong (heißt das so?) zu spielen oder geclickert zu werden...
Ich denke, Ihr versteht was ich meine...Jau, verstehn schon, nur es ist doch ein Unterschied ob mein Hund den ganzen Tag draußen ist und mal im Stall schläft (mit Gesellschaft) oder ob ich ihn konsequnet im Zwinger halte und ihn ab und zu mal rauslasse ?!
Ich finde den Denkansatz falsch den Hund im Zwinger zu halten und ab und an ins Haus zu holen. Besser wäre es doch, den Zwinger als Rückzugsmöglichkeit zu sehen, wenn der Hund es braucht..Naja, aber so sind die Meinungen eben.Unterschieldich.
-
@fightclub...ja..und ich war die ,die behauptet hat,ein Hund moechte nur bei seinem Rudel sein und gliebt werden....
Und weisst Du was....dazu stehe ich immer noch und genauso stehe ich dazu ,dass mir uebel wird..wenn ich lese...ab und zu kommen ihn da die Hühner besuchen....
-
wenn es jedem sowieso überlassen werden muss, wie er seinen Hund erzieht oder unterbringt, dann bräuchten wir doch im Forum eigentlich nicht diskutieren.
Auch wenn Hunde für einen "Zweck" gehalten werden (Jagdhunde oder Wachhunde) frage ich mich doch warum sie nicht ihrer Natur entsprechend gehalten werden dürfen. Mit Menschenanschluß. Nur weil er eine Aufgabe zu erfüllen hat, muss man ihn ja nicht ausschließen.
Eine reine Zwingerhaltung (auch wenn die Maße stimmen und auch wenn man mit Hundi raus geht) ist keine artgerechte Haltung. Und wenn es nicht gerade dem Hund entgegenkommt (z.B. langhaarige Vertreter mit dicker Unterwolle) finde ich die Gründe auch nicht einleuchtend: nicht jagdlich gehalten, also Auslastung eigentlich gleich null aber wenigstens es ist ein Hund vorhanden?
Natürlich ist auch ein gewisses Hintergrundwissen notwendig und jeder der länger in Foren liest und auch schreibt, sollte doch wissen, welche Informationen nötig sind. Wenn es also zu Mißverständnissen kommt, weil nicht genügend Info vorliegt, sollte der Schreiberling auch ohne Aufforderung mehr Infos zur Verfügung zu stellen.
Als ich mich für Barry bei der Hundehilfe "beworben" habe, habe ich soviele Infos reingepackt, das eigentlich nur noch ein Termin vereinbart werden musste.
Ich muss immer davon ausgehen, daß die Lesenden mich nicht kennen und sich nur auf das bziehen können, was da geschrieben steht.
Schaffe ich mir einen Hund an, so muss das Wohl des Hunde immer an erster Stelle stehen, ansonsten verzichte ich lieber drauf (sonst würde es in meiner 2Zimmerwohnung schon einen Pyrinäenberghund geben).
-
dem ist nichts mehr hinzuzufügen....
-
Da ich selbst Jagdhunde habe, bin ich auch etwas (gezwungener Massen) in diesen Kreisen unterwegs.
Die Grundphilosophie des Zwingers ist, dass der Jagdhund lernen muss es zu schaetzen, wenn Herrchen sich mit ihm beschaeftigt. Das unterstreicht seinen Status. Das Herrchen entscheidet, wann und wie oft sein Jagdhund ihn zu Gesicht bekommt.
Dt. Vorstehhunde werden gerne auch als "harte" Hunde bezeichnet, weil sie einiges ab haben koennen- quer durch die Palette menschlichen Unverstandes. :boese:
Die englischen Vorstehhunde gelten als Sensibelchen und Weicheier- nen ordentlichen Tritt verzeihen die naemlich nicht so schnell.Deshalb werden die dt. Jagdhunde gerne im Zwinger "geparkt", die koennen das ja verkraften, die alteingesessenen Jaeger behaupten gar, dass diese Hunde das brauchen.
Ich finde klassische Zwingerhaltung absoluten Bloedsinn! Durch diese Zwingerhaltung geht auch die Bindung verloren, und ohne ein gut eingespieltes Team zu sein ist man auf der Jagd relativ erfolglos und kommt nicht wirklich weit. Waere diese Haltung ein Patentrezept fuer den Gehorsam, so sind mir manche Pruefungsergebnisse wirklich schleierhaft.
Betrachtet man es ganz einfach ist die klassische Zwingerhaltung fuer einen Einzelhund absolut wider die Natur, fuer einen Welpen waere das in der freien Wildbahn ein Todesurteil. (damit meine ich gertrennt vom Rudel)
Meine Jagdhunde leben in der Familie und da werden sie auch bleiben, kein Hund wird von mir je in einen klassischen Zwinger gesteckt.
Zu 99% steht uns der menschliche Egoismus im Weg, wenn man den ueberwindet hat man schon den ersten Schritt in Richtung Tierliebe gemacht- meine Meinung. Ich muss auch auf etwas verzichten koennen, zum Wohl des anderen- sei es Hund, Katze, Vogel oder Mensch- das spielt keine Rolle.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!