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Ja, man selbst weißja nie,
was die Kühe zu fressen bekommen.
Hier weiß ich es, der Besitzer der Kühe ist sogar Schlachter (nun Rentner) und schlachtet sein Vieh nicht selbst. -
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Zitat
Stöber dich mal durch diese Seite, da gibts ausführliche Infos zur Fütterung http://www.oyla10.de/cgi-bin/d…208099285&userid=67382633
Zitat aus einem Beitrag daraus
In den Trog der Rinder kommt alles, was auf dem weltweiten Markt für Futtermittel billig zu haben ist.
Der natürliche Speiseplan spielt keine Rolle, die wichtigsten Kriterien sind Mastzunahme und eine möglichst bewegungsarme Aufzucht.Kraftfutter der Treibstoff für die Rindermast besteht deshalb aus energiereichem
Sojaschrot und „ Getreide „.Dazu kommen bis zu 200 weitere erlaubte Zusatzstoffe: Vitamine, Mineralien, Farbstoffe und Konservierungsmittel.
Wenn eine Kuh frisst , wandert grob zerkleinertes Masttierfutter , zunächst in den ersten großen
Magen „ Pansen „ danach in den Blättermagen .....und danach in den Hund. -
Zitat
Naja, ich werde es nicht noch mal einfrieren.
Ist mir dann doch zu riskant ;-)Schon mal dran gedacht, dass Hunde auch Aas fressen?
Was ich wichtig finde: Auftauen möglichst kühl und vor allem nicht in anaerober Atmosphäre sonst besteht die Möglichkeit, dass sich Botulismustoxine bilden. Gegen Bakterien selbst sind Hunde aber recht resistent. -
Okay, ich würde das Fleisch in Kühlschrank legen um es aufzutauen.
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Ich hatte grad ein Telefonat mit meiner Tante,
diese barfte, hat damit aber aufgehört,
weil ihr Hund Durchfall hatte.Aber dazu jetzt.
Sie meinte, ich müsse meinem Hund jeden Tag 1 EL Öl geben
Da wundert es mich irgendwie nicht, dass ihrer Durchfall bekam.Wie genau muss man das Fleisch wechseln?
Sie sagte, Pute sei überhaupt nicht gut,
ich solle doch Pferd, Hirsch, etc. geben und das jeden Tag gemischt.
Also mehrere Fleischsorten auf einmal.Und welche schlechten Zähne diese Hunde bekommen würden,
weil sie zu wenig kauen. Stimmt,
hab auch noch keinen Knochen oder ein anderes Kauartikel im Barf-Shop gesehen
Selbst beim Trockenfutter schlingen es die meisten Hunde.
Okay, meiner ist ein Genießer (wenn er alleine frisst) und kaut ganz gemütlich ;-)Und der Hund, der gebarft wird, benötigt XY-Tabletten und dies und das Pulver,
damit er Vitamine bekommt.
Habe ich das falsch verstanden, oder habe ich es richtig in Erinnerung,
dass der Hund die Vitamine durch Innereien, Obst und Gemüse bekommt?Sie hat einen Tibet, glaubt man.
Ist 49cm Schulterhoch, wiegt knapp 18 Kilo und hätte mindestens 60€ im Monat ausgegeben.Dazu muss ich sagen,
dass sie doch sehr von dem Barfen abgeraten hatte.
Ich solle doch das Futter bestellen, welches sie für ihren Hund benutzt.
Und ich könne es auch über ihren Namen bestellen,
denn dann bekommt sie einen 5€ Gutschein.Für mich kam es echt so rüber,
dass es ihr nur um den 5€ Gutschein ging und nicht um das Barfen.Wie auch immer,
ich wollte mal nachfragen, was da dran ist (wenn überhaupt)-werde dennoch Barfen und es noch heute mit dem TA besprechen ;-) -
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wie wäre es wenn Du Dir die entsprechenden Bücher/Broschüren besorgst.
Denn so wird das nichts.
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Sorry, aber wenn ich das so lese, dann ist es wohl besser, dass deine Tante aufgehört hat ihren Hund roh zu füttern. Sie hat sich scheinbar nicht richtig damit befasst.
Knochen sind nicht nur wegen der Zähne wichtig, sie bringen das notwendige Kalzium....Zufütterung Eierschalenmehl oder ähnliches.
Für ein gutes Trockenfutter muss man das auch ausgeben..wahrscheinlich sogar noch mehr.
Ich würde Fleischsorten nicht mischen. Welches Fleisch du fütterst bleibt dir überlassen, ich nehme meistens durchwachsenes Rind, Ente, Pute und Lachs wegen dem Fettgehalt.
Öl ist schon wichtig und 1 TL am Tag normal...aber es sollte hochwertig sein und nicht irgendein Pflanzenöl (das nehm ich auch nicht in mein Essen).
Lachsöl, Sesamöl, Kürbiskernöl und was es da sonst noch so gibt.
Ich glaub, du solltest dir doch ein Buch anschaffen, damit du diese Dinge immer mal wieder nachlesen kannst. -
Ja, mein Problem ist beim Buchwählen folgendes:
Es wurden mir hier schon Bücher empfohlen.
Nur werden die nicht 1:1 gleich sein (?)Welches ist denn als Anfängerin sehr gut geeignet?
Mit gut geeignet, meine mit einfacher Beschreibung.
(Vielleicht hat aber auch mein TA so ein Plan uund kann es mir erklären,
immerhin empfehlt er das Barfen ;-) )Ich glaube ich denke aber auch zu kompliziert.
Da bin ich ja froh,
dass ich noch fast 2 Wochen Zeit habe um mich darüber richtig zu informieren.
Nicht dass es so passiert wie bei meiner Tante. -
auf der vorherigen Seite habe ich Dir die Broschüre von Swanie Simon empfohlen.
Kostet 5€ und ist wirklich einfach zu verstehen.
Ich habe es damit sofort kapiert. Und einen Barfplan habe ich damit auch gleich selbst erstellt.
Also es ist wirklich einfach. Und ja, Du denkst zu kompliziert.
Wenn Du dann noch kleinere Fragen hast, bekommst Du hier bestimmt auch Antworten. Es aber von A-Z zu erklären ist einfach zu anstrengend.
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Wie gesagt, ich empfehle dir "Natural Dog Food". Kannst du bei amazon oder bücher.de bestellen.
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