Rüde tropft!

  • Danke, da schaue ich mal was es in unserer Nähe gibt! :smile:

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    Hi


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    • Das wäre mir ja am liebsten! Aber der Tierarzt meinte auch, dass das Tropfen eigentlich nicht normal wäre... :|

    • Nach etwas längerer Zeit melde ich mich hierzu noch einmal. Ich habe mich gegen das Inkontinenz-Medikament entschieden und nach längerem Hin und Her und anderen Dingen, die mich an dem Tierarzt geärgert haben, habe ich den Arzt gewechselt und siehe da, wir haben die Ursache gefunden. :gut:


      Da ich den neuen Tierarzt nicht beeinflussen wollte, habe ich ihn quasi nochmal 'von vorn' untersuchen lassen, er hat nach einer Urin- und Blutuntersuchung ein Röntgenbild vom Bauchraum gemacht, festgestellt, dass die Prostata deutlich vergrößert war und dann über Ultraschall (zum Glück) ausgeschlossen, dass es Zysten oder Wucherungen gibt. (Beim alten Tierarzt habe ich ja bereits für einen Ultraschall bezahlt, aber scheinbar wurde dort die Größe übersehen. :roll: )


      Die Prostata hat also auf die Blase gedrückt und somit eine leichte Inkontinenz (also doch) ausgelöst. Wir haben eine 7-Tage-Kur mit Ypozane gemacht und die Inkontinenz ist verschwunden. Nach 2 Monaten soll ein Kontroll-Ultraschall stattfinden. Endlich kein Tröpfeln mehr und damit verbundenes belecken und Entzündungsprobleme!


      Der Tierarzt hat mir gesagt, dass diese Prostatahyperplasie wiederkehren kann bzw. wahrscheinlich wird, man müsste also alle halbe Jahre medikamentös einwirken oder eine Kastration in´s Auge fassen. Da ich kein großer Fan von Kastrationen bin, jedoch auch nicht unbedingt ständig Medikamente in den Hund pumpen will, bin ich nun etwas im Zwiespalt. Nun habe ich aber auch gelesen, dass die Prostata sich nicht wieder vergrößern muss, werde also beim Kontrolltermin nochmal mit dem Tierarzt sprechen, ob wir einfach abwarten und per Ultraschall kontrollieren können und dann entscheiden. :smile:

    • Eine vergrößerte Prostata kann man sehr gut mit der klassischen Homöopathie von einer Tierheilpraktikerin behandeln lassen.
      Damit ist das Problem in der Regel dauerhaft behoben.

    • Inzwischen haben wir den Kontrolltermin schon etwas hinter uns, Prostata war deutlich geschrupft, alles gut erstmal. Ich habe nochmal ausführlich mit unserem TA gesprochen und war dann auch noch bei einer THP um mir ein Bild von deren Möglichkeiten zu machen. Fazit ist, ich werde meinen Rüden voraussichtlich Anfang Mai kastrieren lassen, da ich ab da sowieso erstmal zu Hause bin und ihn pflegen kann nach dem Eingriff. Da jetzt auch die Läufigkeiten wieder losgehen, habe ich mal genau darauf geachtet und scheinbar tröpfelt er schon wieder geringfügig, mein TA hatte also Recht, die Prostata vergrößert sich wieder, wenn vermehrt Testosteron ausgeschüttet wird und so wirkt das Medikament nicht so lange wie es sollte.


      Begeisterung sieht anders aus, aber wir werden das schon überstehen, ich melde mich dann wieder wenn ich gedrückte Daumen für die OP brauche. :smile:

    • Zitat

      Ich habe nochmal ausführlich mit unserem TA gesprochen und war dann auch noch bei einer THP um mir ein Bild von deren Möglichkeiten zu machen. Fazit ist, ich werde meinen Rüden voraussichtlich Anfang Mai kastrieren lassen,


      Die Entscheidung halte ich für einen Fehler.
      Was für eine THP war das?? Mit welchen Therapiemethoden arbeitet sie?
      Mit der klassischen Homöopathie kann man die vergrößerte Prostata dauerhaft heilen.
      Ich persönlich kenne mehrere Rüden, die nie wieder Probleme nach dieser Behandlung hatten. Mir ist nicht ein Fall bekannt, wo das nicht geholfen hätte.


      Nicht jede THP kennt sich mit der klassischen Homöopathie aus.

    • Mitglied im VDT, zertifizierte THP, mehr möchte ich nicht schreiben, da ich nicht möchte, dass sie jemand wiedererkennt. Nur so viel, ich habe die mit der m.E. besten Ausbildung aufgesucht, die ich sinnvoll von meinem Wohnort aus erreichen kann, sie hat mir Ihre Meinung dargelegt, ich habe mich ausführlich beraten lassen und ihre Diagnose sowie geplante Therapie überdacht.


      Was wurde denn bei den Dir bekannten Rüden gemacht, bzw. was war die Ursache für die vergrößerte Prostata?

    • Zitat

      Mitglied im VDT, zertifizierte THP, mehr möchte ich nicht schreiben, da ich nicht möchte, dass sie jemand wiedererkennt. Nur so viel, ich habe die mit der m.E. besten Ausbildung aufgesucht, die ich sinnvoll von meinem Wohnort aus erreichen kann,


      Du musst ja weder Namen, noch sonst etwas nennen. Ich will die Dame nicht abwerten. Es gibt bestimmt 20 verschiedene Therapiemethoden, für die eine THP sich entscheiden kann. Alle haben ihre Berechtigung.


      Es gibt Therapiemethoden, die gut bei Bewegungsstörungen sind, für Verhaltensprobleme usw.
      Eine gute Ausbildung haben viele THP. Trotzdem können sich die ausgewählten Therapiemethoden in ihrer Wirkungsweise unterscheiden.
      Die klassische Homöopathie ist für viele Bereiche die effektivste Methode.


      Zitat


      sie hat mir Ihre Meinung dargelegt, ich habe mich ausführlich beraten lassen und ihre Diagnose sowie geplante Therapie überdacht.


      Welche Therapie hat sie denn geplant für Deinen Rüden? Und warum probierst Du die nicht aus?

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