Paul wurde gebissen- Besitzer uneinsichtig
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Hallo ihr Lieben,
Ich habe lange überlegt und bin eigentlich nicht so die Thread-Erstellerin, aber vielleicht kann mir hier ja jemand mit Tipps oder einer Einschätzung weiter helfen. Und Vorsicht: es wird lang werden...
Unser Paul wurde am Dienstag gebissen. Direkt vor unserer Haustür, als mein Freund gerade mit ihm zum Auto wollte, ich hab den anderen Hund in dem Moment aus dem Fenster raus auch schon offline von weitem kommen sehen (er rannte los, Besitzerin weit zurück).
Wir kennen den anderen Hund schon, der wohnt mit bei uns im Wohngebiet und es gab schon häufiger Begegnungen sowohl an der Leine als auch offline bei denen er sich immer sehr randalierend genähert hat und auch 1 x "mit Karacho und Getöse drauf" (auf unsereren Hund), aber eben nichts weiter passiert ist. Wir haben immer geschaut dem weit aus dem Weg zu gehen, ich bin teilweise vor dem weggerannt um schnell die Haustür hinter mir schließen zu können. Ich kam mir dabei immer ein bischen blöd vor (ich hab hier sonst bei keinem Hund Angst), das war aber immer so ein Gefühl wenn der z.B. mit deren 11-12 jährigen Tochter unterwegs war und die durch die Gegend gezerrt hat wie blöd und selbst die Besitzerin an der Leine teilweise einige Minuten mindestens hinter uns her gezerrt hat, beide kriegen es nicht hin ihn zu halten.... War immer so ein Gefühl.
Mein Freund hat dann Paul schnell hoch auf den Arm genommen, der ist aber leider nicht so mini das er locker in die Luft gestreckt werden kann. Aber durch die bisherigen Begegnungen mit diesem Hund war schon klar das der sich nicht blocken lässt und im Notfall hätte mein Freund den anderen Hund auch weggetreten. Da lässt sich jetzt drüber streiten ob man den Hund hochnimmt um ihn zu schützen oder nicht, aber man reagiert halt erstmal. Leider wurde Paul auf dem Arm von meinem Freund gebissen und wurde vom anderen am After erwischt, zwei große ziemlich tiefe Löcher.
Mein Freund hat Paul dann runter gelassen damit er wenigstens abhauen kann und hat versucht den anderen Hund festzuhalten. Paul hatte, wie auch der andere Hund, keine Leine um (war aber auch auf unserem Grundstück), wir sind hier in Niedersachsen und momentan herrscht Leinenzwang. Paul war aber zum Zeit des "Angriffs" definitiv gesichert auf dem Arm von meinem Freund.
Mein Freund hat bei der ganzen Geschichte (unklar zu welchem Zeitpunkt und von genau welchem Hund) auch ordentlich Bissspuren abgekommen, dies hat die Besitzerin auch mitbekommen. Paulis Verletzungen waren nicht gleich so offensichtlich. Die Reaktion der Besitzerin ging leider null in die Richtung Erschrecken oder Leidtuen, der Tonfall war ziemlich daneben "wieso, der hat doch gar nicht gebissen" (erstmal war sie ja wohl weit weg um was zu sehen und wir hatten schon mehrfach erwähnt das unser Hund gerade ziemlich tiefe Löcher am After hat und blutet.)Wir sind dann in die nächste Tierklinik, mein Freund ins nächste Krankenhaus zur Versorgung. Ihre Adresse hat die Frau uns noch gegeben, wir hätten nur gewusst das sie in der Nähe wohnt, aber nicht wo.
Bei Paul sah es erst so aus, und das wäre noch deutlich schlimmer gewesen, das der Analbeutel mit beschädigt ist, er hat aus der Wunde gestunken wie Sau. Aber auch so mussten seine Wunden mit Vollnarkose genäht werden und es war einfach alles nur furchtbar. Der Vorfall war am Dienstag, es war knallend heiß, ich hätte Paul weil hochschwanger weder ins- noch aus dem Auto heben dürfen und es war einfach alles nur schrecklich und ich den kompletten Tag am Heulen. (und bin jetzt noch so wütend wenn ich um die Reaktion der Hundehalter weiß)Es ging ihm noch den ganzen Tag total grottig und ich war endlos glücklich das er aus der Narkose zurück war und wir erstmal alles überstanden haben. Aber er wird mit der Sache noch länger zu tun haben und wir haben was Betreuung angeht mit der anstehenden Entbildung einiges an Problemen (Betreuungsmäßig u.ä.) mehr. Mittlerweile kann Paul wieder normal laufen und Häufchen machen, gottseidank.
Die Besitzer des anderen Hundes haben sich an dem Tag nicht gemeldet und sich nach Paul oder meinem Freund erkundigt (sorry, wär für mich Anstand gewesen). Am nächsten Tag sind wir dorthin um schonmal die bisherigen Kosten (um 300 Euro) anzumelden und zu besprechen wie man in Zukunft mit dem Vorfall umgehen kann. Wir hatten uns schon überlegt worum es uns geht. V.A. Absichern das es zu keinen solchen Vorfällen mehr kommen kann, mit Leine oder Maulkorb gesichert und nicht mehr das kleine Kind mit dem Hund raus, die ihn null halten kann und künftig werde ich ja leider mit Kinderwagen auch nicht mehr wirklich vor diesem Hund wegrennen können, abgesehen davon das es eh nicht wünschenswert ist.
Sie waren nicht da, mein Freund ist aber nochmal umgedreht um unsere Telefonnummer mit Rückrufbitte dort zu lassen und hat sie dann angetroffen. Aussage war dann das sie in Zukunft ihren Hund hier im Wohngebiet nur noch mit Leine laufen lassen und auf unserem Wunsch mit dem Kind kam dann, das würde nicht anders gehen weil beide vollzeit berufstätig sind. Die Frau hat sich wohl auch 4x entschuldigt. Mein Freund hat alles soweit erstmal so stehen gelassen.Da ich mit der Situation (Kind an der Leine) so nicht ganz zufrieden war (mal abgesehen davon das sowas nem kleinen Mädchen auch nicht passieren sollte...die arme) und auch gerne nochmal selber hören wollte welche Haltung die Besitzer zu dem Vorfall haben, habe ich am selben Abend dort noch angerufen- niemanden erreicht. Am Tag drauf sind wir abends hingefahren, auch niemand außer dem Kind zuhause, also haben wir drum gebeten so schnell wie möglich zurückgerufen zu werden, auch dort kam nichts.
Heute sind wir nochmal dort hin und haben den Besitzer angetroffen.
Ich habe mich heute morgen mal beim OA informiert, einfach um die die Möglichkeiten zu kennen und um Gespräch vielleicht besser argumentieren zu können. Mir ging es vor allem um Lösungen, sowas wie eine Anzeige wäre niemals meine erste Wahl. OA-Frau war sehr nett, leider sieht es aber so aus das ich nicht "erwarten" darf das sie nach einem Beissvorfall das Kind nicht mehr allein mit dem Hund rauslassen, das könnte eben nach Anzeige+ Prüfung nur das OA verhängen, ebenso wie Leinenzwang oder Maulkorbzwang. Es wird aber in jedem Fall überprüft werden wenn ich ne Anzeige machen würde.Ich Dussel hab mir vorher tausende Gedanken gemacht wie man das denn lösen könnte, angefangen wie von Absprachen mittags (wenn das KInd läuft) andere Wege zu nehmen, bis eben mit dem Kind nur noch mit Maulkorb zu laufen o.ä. Hätte ich mir sparen können.
Der Besitzer war nämlich leider überhaupt nicht an Lösungen interessiert. Meine Aussage am Anfang war (alles sehr nett) das ich Angst hätte und gerne wüsste wie in Zukunft nach so einem Vorfall damit umgegangen werden könnte. Die Situation mit deren Tochter habe ich erstmal gar nicht angesprochen, mir ging es erstmal vor allem um seine Haltung zur ganzen Sache an sich. Ja, der Hund wird in Zukunft im Wohngebiet an der Leine laufen, ansonsten würde er sich aber nicht einschränken lassen. Meine Frage was wäre wenn wir uns woanders begegnen, wurde abgeschmettert, er würde sich da nicht einschränken lassen.
Das Gespräch wurde von seiner Seite aus ziemlich schnell eher unfreundlich und eigentlich hat er uns auch schon nach 10 Minuten rausgeschmissen
Aussagen von seiner Seite aus waren:
- sein Hund hätte mit keinem Hund Probleme, nur mit Paul, warum auch immer (ja ist ja auch egal, aber das muss er ab jetzt sichern)
- Auf meine Aussage das ich, vor allem in Zukunft mit KInderwagen, keine Angst haben mag kam: Dann hätte ich mir keinen Hund anschaffen sollen, Hunde beißen sich (nur nochmal zur Anmerkung: mein Hund hat Löcher, wurde definitiv vom andren angegriffen und musste unter Vollnarkose genäht werden, sehr normal)
- er lässt sich nicht vorschreiben was er mit seinem Hund macht (wir hatten lediglich Vorschläge, was er macht wäre uns egal, Hauptsache uns kann nichts mehr passieren)
-sein Hund wird von Hund XY (unser Nachbarshund) auch immer gebissen (ach, vorher verstand er sich noch mit jedem) und wenn er dem jetzt vorschreiben würde der müsste an der Leine laufen müssten ja alle Hunde an der Leine laufen
- Auf meine Aussage das es mit dem Melden der Versicherung nicht getan ist und einfach in Zukunft etwas geändert werden muss und wir uns auch gewünscht hätten dass sie sich vielleicht mal erkundigt hätten wie es meinem Freund und unserem Hund geht, ist er dann völlig in die Luft gegangen. Mein Freund ist nach Aussage seiner Frau hingefallen und hat sich deshalb an der Hand verletzt (es sind deutlich Bissspuren, ob von unserem Hund oder seinem...), wir würden ja lügen usw.Fazit: ich habe ihm gesagt das dann der Weg für mich total klar ist, ich es sehr schade finde das es ihm so wenig leid tut (weil sonst würde er absichern das es nicht nochmal passiert) und ich den Vorfall beim OA melden werde. Ja, dort würde ja rauskommen das sein Hund nicht aggressiv ist (mir gehts auch nicht darum ob der Hund aggressiv ist sondern das sie einfach mal ihre Verantwortung tragen!). Er hat uns dann noch nachgerufen das es uns ja scheinbar überhaupt nicht leidtun würde (er meinte seinen Hund anzuzeigen) und es ja überhaupt nicht im Guten versucht hätten. Nein tut mir auch nicht leid (nur die Haltung seines Besitzers tut mir für den Hund leid und für MEINEN der drunter leider durfte), aber wir haben es im Guten versucht. Zeigt für mich schon, das ihm ne Anzeige n bischen Angst verursacht.
Die Besitzer des von ihm angesprochenen HUndes "der ihren immer beißt" (den kennen wir) haben wir mittlerweile auch schon gesprochen, wie erwartet war die Aussage das der andere Hund der angreifende ist und es schon mehrfach solche Situationen gab. Die würden sie auch für uns Aussagen und finden es gut wenn es endlich Konsequenzen für die Halter gäbe.
So, für mich stellen sich vor allem solche Fragen: Noch Ideen zum Vorgehen? Und wie sieht so eine Überprüfung nach einem Beissvorfall aus? Der Hund scheint eben vor allem bei einzelnen Hunden so aggro zu sein, Alltagssituationen sind wahrscheinlich ehr nicht das Problem (mal davon abgesehen das sie null komma null in der Lage sind ihren Hund zurück zu rufen). Könnten wir das "Pech" haben das beim Test einfach nur mit einem anderen Hund getestet wird und wenn wir Pech haben ist er dem gegenüber nicht aggro? (und der Besitzer läuft in Zukunft dann mit Freifahrtschein immer leinenlos?) Wie läuft sowas ab? Können wir dem OA anbieten das der Test mit unserem Hund (natürlich ausreichend abgesichert) stattfindet? Für mich ist klar das ich in Zukunft (vor allem mit Kinderwagen) ein Pfefferspray dabei haben und es auch einsetzen werde. Angst dem nochmals zu begegnen habe ich allemal, bei einem Besitzer der alles als "normal" einstuft und auch nicht reagieren wird?
Ich würde mich sehr über Ratschläge und Einschätzungen oder Erfahrungen freuen, immer her damit
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Hi
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Erfahrungen oder Empfehlungen - damit kann ich leider nicht dienen.
Was ich aber möchte, ist, dir zu sagen, dass ich ganz genauso gehandelt hätte wie du. Schade, dass der Haltes dieses Hundes nicht freundlicher war und zumindest ein bisschen auf dich eingegangen ist. Aber da sieht man es mal wieder, jeder ist sich selbst der nächste. Und so denkt er, dass er das "Opfer" hier ist, obwohl er als Halter die Verantwortung trägt und vor allem wenn er seine Tochter mit diesem Hund raus gehen lässt.
Ganz ehrlich: Zieh das durch mit der Anzeige beim OA. Allein, dass die Chance besteht, dass der Hund nur noch mit Leine und/oder mit Maulkorb geführt werden darf, würde mir da schon reichen. Wie wahrscheinlich es ist, dass es nachher so ausgeht, weiß ich nicht. Nach meinem Ermessen dürften die Chancen gut stehen, aber ich habe auch keine objektive Meinung dazu, weil ich ja nur deinen Erfahrungsbericht kenne und mich das auch wütend macht. Vor allem, du bist schwanger und da kann man doch nicht so abwinken mit dem von ihm genannten Argument. Finde das echt unmöglich!
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Zitat
Erfahrungen oder Empfehlungen - damit kann ich leider nicht dienen.
Was ich aber möchte, ist, dir zu sagen, dass ich ganz genauso gehandelt hätte wie du. Schade, dass der Haltes dieses Hundes nicht freundlicher war und zumindest ein bisschen auf dich eingegangen ist. Aber da sieht man es mal wieder, jeder ist sich selbst der nächste. Und so denkt er, dass er das "Opfer" hier ist, obwohl er als Halter die Verantwortung trägt und vor allem wenn er seine Tochter mit diesem Hund raus gehen lässt.
Ganz ehrlich: Zieh das durch mit der Anzeige beim OA. Allein, dass die Chance besteht, dass der Hund nur noch mit Leine und/oder mit Maulkorb geführt werden darf, würde mir da schon reichen. Wie wahrscheinlich es ist, dass es nachher so ausgeht, weiß ich nicht. Nach meinem Ermessen dürften die Chancen gut stehen, aber ich habe auch keine objektive Meinung dazu, weil ich ja nur deinen Erfahrungsbericht kenne und mich das auch wütend macht. Vor allem, du bist schwanger und da kann man doch nicht so abwinken mit dem von ihm genannten Argument. Finde das echt unmöglich!
danke. Allein diese Worte, auch wenn es keine Erfahrungswerte sind (die braucht nun auch nicht jeder, oder? ) tuen gut.
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Hab leider nicht viel Zeit und kann nicht viel dazu sagen im Moment,nur eins.Das mit dem Pfefferspray würde ich überlegen.In so einer Situation wirst du sicher nicht nur den fremden Hund treffen,auch den eigenen unter Umständen.Und mit Kind in der unmittelbaren Nähe würde ich sowas schon mal gar nicht verwenden.:(
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Mach die Anzeige beim Ordnungsamt!
Du hast sehr viel Rücksichtnahme bewiesen, indem Du Lösungsvorschläge und das Gespräch mit den Besitzern des anderen Hundes gesucht hast. Bei dieser Reaktion darauf jedoch .... geht ja gar nicht!
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VG Bianca -
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Übernehmen diese Leute denn die Kosten für die Behandlung Deines Hundes und Deines Freundes? Wenn nein, würde ich da ebenfalls Anzeige erstatten - da wäre dann allerdings die Polizei zuständig. OA alleine reicht da sicher nicht.
300 Euro sind ja kein Pappenstiel und die Krankenkasse Deines Freundes wird möglicherweise bei einem Beissvorfall auch daran interessiert sein, dass die Kosten von anderer Seite übernommen werden.
Das Verhältnis zu diesen Leuten ist nun sowieso gestört - also könnt ihr auch das "volle Programm" durchziehen.
Gruss
Gudrun... und gute Besserung für Paul und Herrchen
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Ich möchte dir auch nur sagen, da du richtig gehandelt hast.
Ich habe bei den 2 Hunden, die meinem mal gefährlich wurden und im Umfeld lebten gedroht!
Bezw einmal mein Mann, einmal ich. Das wars.Keine netten Gespräche sondern, klare Ansage, was passiert, wenn das nochmal geschieht.
Manche Menschen verstehen leider nur so!Dein Mann hat Anrecht auf SCHMMERZENSGELD.
Meine 80 jährige Mutte ist vo ein paar Jahren gebissen worden, weil sie ihren Rollator zwischen dem kleinen alten Hund meiner Schwester und zwei BEKANNT agressive Deutsch Drahthaar vom Jäger schob.
Kleines Dorf, Anzeige....naja, macht man nicht....Schwager hin: ANSAGE! Tieraztkosten mussten übernommen werden und meine Mutter bekamm 3000 Euro von der Vericherung. (sie meinte neulich, gegen einen kleinen Biss hätte sie nichts, wenn sie nur wieder solch einen Geldregen bekäme )
Naja, lustig war es nicht...Die Hunde wurden im Dorf angeleint, es gab keinen Vorfall mehr.
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Mache die Meldung beim OA und eine Anzeige bei der Polizei wegen der Bissverletzung bei Deinem Freund.
Wenn Dein Freund beim Arzt war und dies auch als Hundebiss (nicht vom eigenen Hund ) angegeben hat , wird der Hundehalter auch Auflagen bekommen.
Auch die Krankenkasse wird sich Ihre Behandlungskosten zurückholen.Wie alt ist denn das Kind welches mit dem Hund geht ?
Jede Polizeiverordnung sagt aus das Tiere so geführt werden müssen das weder andere Tiere noch Menschen gefährdet werden, was seitens des Hundehalters schon mal nicht der Fall war.Einiges zum nachlesen mal hier..
Gute Besserung weiterhin ...... :/
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Zitat
Mache die Meldung beim OA und eine Anzeige bei der Polizei wegen der Bissverletzung bei Deinem Freund.
Wenn Dein Freund beim Arzt war und dies auch als Hundebiss (nicht vom eigenen Hund ) angegeben hat , wird der Hundehalter auch Auflagen bekommen.
Auch die Krankenkasse wird sich Ihre Behandlungskosten zurückholen.Wie alt ist denn das Kind welches mit dem Hund geht ?
Jede Polizeiverordnung sagt aus das Tiere so geführt werden müssen das weder andere Tiere noch Menschen gefährdet werden, was seitens des Hundehalters schon mal nicht der Fall war.Einiges zum nachlesen mal hier..
Gute Besserung weiterhin ...... :/
Ich schreib nachher sehr gern noch mehr zu euren Beiträgen (schonmal vielen Dank), vor allem die Frage nach Anzeige wegen der Verletzungen bei meinem Freund werfen mir manche Fragen auf. Aber ganz kurz wollte ich nochmal sagen, falls es hier falsch rübergekommen ist, es war nicht das Mädchen mit dem Hund unterwegs war als es zu dem Vorfall kam. Das war die Besitzerin, das das Mädchen sonst häufig mit dem Hund geht war nur ein weiterer Punkt der mir Bauchschmerzen bereitet hat und den ich gerne besprochen hätte... soweit kamen wir dann ja aber garnicht. Wie alt sie ist weiß ich nicht. Ich schätze 11 oder 12 Jahre.
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Wer mit dem Hund unterwegs war, habe ich schon richtig rausgelesen.
Auch das Du Angst hast das wieder was passieren könnte wenn nur das Kind allein unterwegs ist.Deswegen meine Frage nach dem Alter.
Hundeführer müssen geistig und körperlich auch in der Lage sein einen Hund zu führen.
Ein Kind in diesem Alter kann es sicher bei kleinen Rassen, aber wird mit Sicherheit keinen Hund halten können ab 55-60cm Stockmaß wenn dieser in Rage ist.Aber solange nie behördlich etwas vorliegt über solche Hundehalter werden Sie immer mit einem blauen Auge davon kommen und die Geschädigten haben die Folgen zu tragen.
Das finanzielle ist dabei nur die eine Sache. -
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