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Danke für den ganzen Input bisher, ihr macht mir Mut.
Ich hab auch den Wald vor der Tür. Das fand die PS auch ganz toll.
Maya ist übrigens stadttauglich, fraglich ob sie es noch lange ist, da ich sehr abgelegne wohne. -
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Eins möchte ich noch hinzufügen: Bei meiner Hündin war mir von Anfang an klar, dass es sicherlich hier und da Schwierigkeiten geben wird, da sie so ängstlich war. An Probleme in der Stadt hatte ich zwar nicht gedacht, aber auch das hat mich dann nicht gewundert. Aber ich hätte sie auch genommen, wenn ich es gewusst hätte, sprich: Ich war mir besusst, was auf mich zukommt. Da sie aber noch sehr jung war/ist (bei Übernahme 4 Monate) war/bin ich zuversichtlich, das alles in den Griff zu bekommen... und bisher klappt auch alles super, selbst die Angst vor der Straße ist in den letzten 2 Wochen wirklich stetig besser geworden...Man muss halt nur wissen, ob man bereit ist, an solchen Problemen zu arbeiten bzw. auch die Zeit/Geduld etc. dazu hat....
An deiner Stelle würde ich einfach direkt ansprechen, dass du keinen Garten hast, aber für genügend Auslauf sorgen kannst. Eigentlich müsste ja jedem klar sein, dass ein Hund nicht unbedingt einen Garten und ein Haus benötigt. Ich habe nie verstanden, warum Tierheime das oft als Bedingung haben...
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Hi Simone,
warum machst Du Dir soviele Sorgen, dass die PS nicht mit Dir einverstanden sein könnte?
Hast Du mit denen schon gesprochen oder nur mit dem Kontakt beim TSV?Ich bin selber Pflegestelle und wir halten es zwar so, dass ich ein gewisses Mitspracherecht an den neuen Besitzern habe, weil man den Hund, der ja eine gewisse Zeit bei einem gelebt hat, am besten einschätzen kann.
Aber man kann nicht völlig unbegründet mögliche Interessenten ablehnen, wegen einem fadenscheinigen Grund wie nichtvorhandener Garten.
Oft wird bei sehr ängstlichen Hunden dazu geraten, einen ausbruchssicheren Garten zu haben, wenn die Hunde erstmal net leinenführig sind. Aber wenn er schon auf 'ner PS ist, wird er schon einiges gelernt haben.
Und so ein Garten ist auch nicht sooo wichtig: meine 2 gehen nur in den Garten, wenn ich da bin, sonst net.
Kenne auch keine Orag, die deshalb jmd ablehnen würde. Es sei denn bei HSH oder solchen Mischlingen, denen ist ein großes Grundstück zum "Chef sein" einfach wichtig!Schließ Dich doch mal mit der PS kurz und hör Dir an, was die schon über den Hund sagen können. Sie werden Dich sicher nicht fressen, sie wollen auch nur, dass er in gute Hände kommt.
Auch wenn das Abgeben immer ein bißchen ziept im Herzen, so freut man sich später um so mehr, wenn alles hinhaut.Alles Gute
Inga
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Zitat
Hi Simone,
warum machst Du Dir soviele Sorgen, dass die PS nicht mit Dir einverstanden sein könnte?
Hast Du mit denen schon gesprochen oder nur mit dem Kontakt beim TSV?Ich bin selber Pflegestelle und wir halten es zwar so, dass ich ein gewisses Mitspracherecht an den neuen Besitzern habe, weil man den Hund, der ja eine gewisse Zeit bei einem gelebt hat, am besten einschätzen kann.
Aber man kann nicht völlig unbegründet mögliche Interessenten ablehnen, wegen einem fadenscheinigen Grund wie nichtvorhandener Garten.
Oft wird bei sehr ängstlichen Hunden dazu geraten, einen ausbruchssicheren Garten zu haben, wenn die Hunde erstmal net leinenführig sind. Aber wenn er schon auf 'ner PS ist, wird er schon einiges gelernt haben.
Und so ein Garten ist auch nicht sooo wichtig: meine 2 gehen nur in den Garten, wenn ich da bin, sonst net.
Kenne auch keine Orag, die deshalb jmd ablehnen würde. Es sei denn bei HSH oder solchen Mischlingen, denen ist ein großes Grundstück zum "Chef sein" einfach wichtig!Schließ Dich doch mal mit der PS kurz und hör Dir an, was die schon über den Hund sagen können. Sie werden Dich sicher nicht fressen, sie wollen auch nur, dass er in gute Hände kommt.
Auch wenn das Abgeben immer ein bißchen ziept im Herzen, so freut man sich später um so mehr, wenn alles hinhaut.Alles Gute
Inga
Danke für deinen lieben Text, Inga!
Warum ich so Angst habe... naja, da legt man sein Herzblut hinein und dann scheitert es vielleicht. Natürlich werde ich mein Glück versuchen, aber ich werd wohl echt zittern.
Die Hündin hatte ein paar Ängste, lebt nun aber schon 1,5 Jahre bei der PS und ist seit Dezember zu vermitteln - kleine Baustellen seien noch da, aber nichts dramatisches.
Ich wohne in einer 2 Zimmerwohnung, 50 m2. Der Wald ist quasi echt vor der Tür. Ich lebe im zweiten Stock. Die Hündin ist nicht schwer, in der Not kann ich sie auch locker tragen.
Mein Enno ist acht Monate alt.
Also konkret befürchte ich, dass die Wohnung zu klein sein könnte. Aber ich finde, die Action sollte draußen stattfinden.
Und dass sie wegen Enno nein sagen, weil er ja noch so jung ist. Klar momentan ist er in der Pubertät, aber ansonsten ein Schatz. Ein Zweithund wäre sicher eine Bereicherung für ihn.Geplant war das nun nicht, ich habe einfach auf der Seite gestöbert und dann hat's mich richtig erwischt. Das Gefühl hatte ich noch nie und ich stöbere wirklich viel auf solchen Seiten... sie geht mir nicht mehr aus dem Kopf, bringt alles mit was ich mir wünsche, ....
Momentan steht bei mir ein Umzug an, der wird sich über ein, zwei Wochen hinziehen, leider. Danach würde ich mich melden, das macht doch Sinn, oder?
Seufzende Grüße, weil ich so sehnsüchtig an die Hündin denke,
Simone -
wieso rufst Du nicht gleich an?
ich lese gerade die Geburtenstory von Elly, um sie geht es Dir, richtig?Also erstmal hast Du siher gelesen, dass in ihrem Vermittlungstext gesagt wird, sie sei mehr so der Einzelhund-Typ und sucht wenn überhaupt eher einen "Untertanen" statt einem Kumpel...
Meinst Du denn, das ist für Enno das Richtige?
Er ist ja noch nicht mal ein Halbstarker und wird Elly ganz schön nerven, weil das einfach seinem Alter entspricht.
Könnte ganz schönen Krawall geben, wenn sie dann immer zurück zickt (das fiel mir jetzt nur so beim Überfliegen auf).Aaaaaber: alles das kann Dir letztlich nur die PS beantworten. Warum willst Du denn warten, bis Du umgezogen bist?
Telefonieren kannste auch jetzt schon, besuchen kannst Du sie ja, wenn, sobald der Umzug durch ist.
Aber dann kannst Du Dir schon mal ein Bild machen. Vom Hund und der PS. Du bist doch geistig sowieso schon voll dabei
Schildere denen doch einfach Deine Situation und wie Du auf den Hund gekommen bist, ganz ehrlich und dann wird sich schon was ergeben.
Und - ganz ehrlich: wenn die PS sagt, dass das eher nix für die Kleene ist, mit so'nem Jungspund, musst Du Dir das net zu Herzen nehmen.
Klar, ich weiß, wie das ist, wenn sich so ein Hund im Kopf festsetzt, aber vielleicht passt's dann halt einfach net und es gibt noch soooo viele andere Hunde, von denen dann einer vielleicht eben perfekt für Dich und Enno ist.PS: 50qm find ich nicht zu klein, sie ist ja keine Dogge. Und toben, rennen etc ist ja eh Outdoorsport, oder?
LG
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Ich geb da MissAlly recht.
Ich ziehe ja auch erst noch um und habe trotzdem gestern die Mail abgeschickt... Meine Wunschwohnung liegt im 2 Stock, der Hund wiegt derzeit 15 Kg... kann man also durch aus tragen. Sowas sollte auch maximal ab dem 4. Stock ein Ablehnungsgrund sein und eigentlich nicht mal dann. Man kann einfach nur auf nette Menschen hoffen, die Verständnis haben :) -
Also, ich wohne zwar im eigenen Haus, aber eingeschossige Häuser gibt's bei uns kaum, also gibt es zwei Treppen, die die Hunde auch laufen! 30kg und 39kg trage ich ganz sicher nicht.
Selbst mein altes Ally wollte partout noch mit uns ins Souterrain-Schlafzimmer, sonst hätte ich mit ihr im EG-Wohnzimmer gepennt.
Und auch sie mit 35kg haben wir wirklich nur die allerletzte Woche getragen, weil sie da die Kraft nicht mehr hatte.
Um was für einen Hund geht es denn, Simone? Die Elle??
Wieso soll die keine Treppen laufen können?
Klar ist Treppen laufen nicht das gesündeste, und tragen ist durchaus eine Option bei dem Kleinteil, aber ein Ablehnungsgrund ist DAS ganz sicher nicht!
Ziehst Du denn jetzt in die Waldwohnung oder ziehst Du aus der aus?LG, Inga
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Zitat
Um was für einen Hund geht es denn, Simone? Die Elle??Genau, es geht um die Elly. :)
ZitatWieso soll die keine Treppen laufen können?
Klar ist Treppen laufen nicht das gesündeste, und tragen ist durchaus eine Option bei dem Kleinteil, aber ein Ablehnungsgrund ist DAS ganz sicher nicht!Dann bin ich beruhigt. Das waren nur meine Sorgen, dass man das Haar in der Suppe sucht, weil man ein absolut perfektes Zuhause erwartet.
Auch weil es "nur" eine 50 m² Wohnung ist, ICH finde das nicht dramatisch, denn Zuhause ist Ruhe angesagt. Auf Spaziergängen kann sich ja ausgetobt werden. Aber ich weiß halt nie, wie andere das so sehen und man hört ja etliche Horrorstories, dass man es den Tierheimen usw. nicht recht machen kann.
Zitat
Ziehst Du denn jetzt in die Waldwohnung oder ziehst Du aus der aus?LG, Inga
Da ziehe ich hin.
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Na siehste...
Mach Dich nicht verrückt, ruf an.
All die Gedanken, die Du Dir jetzt machst, können durch dieses Gespräch nichtig werden.
Ich glaube, die PS, wo die Elly jetzt ist, geht mit ganz viel Engagement und Herzblut an die Sache ran (hab gestern auf der HP gestöbert; allein, wie die ihre Welpen aufgezogen haben
Aber soweit ich das sehe, sind noch Zora und Zippo und Zandor geblieben, plus die Elly und deren eigenen Hund...
Vielleicht ist es auch ein bißchen viel und sie freuen sich über eine ernstgemeinte Anfrage für Elly.Und wenn man im TS auf das perfekte Zuhause wartet, kann man so gut wie keine Hunde vermitteln.
Abstriche müssen meistens gemacht werden. Wer hat denn heute schon Haus, großen Garten und das am liebsten ohne Berufstätigkeit, damit der Hund nie allein sein muss, aber natürlich trotzdem genug Geld für einen Hund? Plus jahrelange Hundeerfahrung und am besten schon Hundekumpels...
Sowas gibt es gar nicht!Mach Dich nicht verrückt, ruf an
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Falls wen den Ausgang der Geschichte interessiert:
Elly hat bereits einen Platz gefunden.
Tja. Geht mir doch sehr nah. Mir verschlägt's grade echt die Sprache, aber natürlich freue ich mich auch für sie. Tja. Keine Ahnung. Hat nicht so sein sollen.
PS: Trotzdem natürlich lieben Dank für die ganzen Denkanstöße...
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