Vorbesitzerin will den Hund zurück!!
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ich würde auch den Weg ''Anwalt gehen'', denn auch wenn deine Mutter ALLES bezahlt hat. Es ist nochmal etwas anderes, ob man so eine Klage alleine geht oder mit einem Anwalt....
wünsche euch viel Glück bei der Klage und das der Hund bleiben darf !!
lg
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Hallo,
da die Gegenseite ja bereits einen Anwalt eingeschaltet hat, würde ich jetzt 2 Dinge tun:
1. den Anwalt der gegnerischen Partei mal googlen und schaun, ob es da im Netz irgendwelche Einträge gibt, die darauf schliessen lassen, dass hier ein "dubioser" Anwalt versucht, jemanden über den Tresen zu ziehen. Sollte es hier bereits Treffer geben, würde ich gelassen reagieren und gar nichts weiter unternehmen.
2. suggeriert der Anwalt seriös zu sein und es finden sich keine Treffer im Internet, die diesen Verdacht unterstützen, dann würde ich das Schreiben nehmen und von meinem Anwalt gegenprüfen lassen (muss ich was unternehmen und wenn ja was?)
Alles andere bliebe für mich zunächst mal aussen vor. Achja, doch noch eins: sollte die Vorbesitzerin noch einmal auflauern, würde ich ihr klipp und klar - und nur ein einziges mal - zu verstehen geben, dass sie das lassen soll und ich ansonsten die Polizei auf die Mattscheibe rufen würde.
Wo sind wir denn? Kann doch net einfach jemandem auflauern und ihn bedrohen...
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Hallo.
Vielleicht hilft es auch, mal einen Kostenplan der letzten 4 Jahre aufzustellen und der alten Hundebesitzerin vorzulegen. Da ist ja bestimmt einiges zusammengekommen. -
Zitat
Hallo.
Vielleicht hilft es auch, mal einen Kostenplan der letzten 4 Jahre aufzustellen und der alten Hundebesitzerin vorzulegen. Da ist ja bestimmt einiges zusammengekommen.Die Idee ist meinem Freund auch als erstes gekommen. Wenn man da sämtliche Kosten der letzten Jahre zusammen rechnet, kommt da richtig viel zusammen, und die Dame dürfte große Augen bekommen, wenn sie das sieht.
Bzgl. des generischen Anwaltes, so darf man nicht vergessen, dass Anwälte auch oft "nur" Interessenvertreter sind, und so ziemlich alles Blödsinnige erstmal durchgehen lassen, wenn auch eine Klage noch so wenig erfolgsversprechend ist. Immerhin verdient er an jedem Brief, den er schreibt.
Ich würde mir im Großen und Ganzen keine Sorgen machen. Der Hund ist ja nicht erst seit ein paar Wochen bei euch, wo man evtl noch von einer Leihgabe ausgehen könnte. Nach 4 Jahren und vollständigem tragen sämtlicher Kosten wird kein Richter der Welt ein Eigentumsfrage sehen.
Sollte es vor Gericht gehen, ist ein Anwalt als Unterstützung natürlich immer hilfreich.
Aber die Chancen der Frau sind gleich Null, wenn überhaupt ein Gericht eine Klage zulassen würde.
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