mit kl. Hund gerne ins Altenheim, welche Impfungen...
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Hallo liebe Foris,
in meinem Kopf hat es sich ziemlich ''eingebrannt'' das ich irgendwann mal, mit Klein-Jacky (jetzt 10 Monate alt) ins Altenheim gehen möchte um die älteren Leute zu ''begeistern'', denn ich bin ja selbst im Rollstuhl und hätte mich damals darüber gefreut, wenn ein Hund zu Besuch gekommen wäre... Von 2 Altenheimen hätte ich die Zusage, wenn sie komplett durchgeimpft wäre und noch dazu perfekt hört und irgendeine, ich glaube
die Begleithundeprüfung, ablegen sollte....
Welche Impfungen gehören dazu bzw welche sind wichtig, da sie ja geimpft war bzw ist, sie wäre im Nov. dran?
Welche (Grund) Kommandos und weiteres muss sie drauf haben?
Wie sieht das mit der Begleithundeprüfung aus, was muss sie da machen und wofür ist die genau?
ich weiß das sie mindestens 15 Monate sein sollte und die Grundkommandos müssen perfekt sitzen...Ich weiß das es hier mal jemanden gab, der mit seinem Hund im Altenheim war, nur weiß ich den Namen des Users nicht mehr und vielleicht meldet sich ja diejenige
ich würde gern mit meinem kleinen Hund die älteren Leute ''begeistern'', da sie ja so ansich nichts zu tun haben und sie auch so auf andere Gedanken kommen, bin unheimlich gerne bei älteren und behinderten Leuten, weil ich mich durch meine Behinderung und 6 Monate im Behindertenwohnheim (als Übergang), gut in die Lage reinversetzen kann....
was meint ihr dazu?
hab ich gute Chancen das in die Realität umzusetzen?noch ist das ganze sehr weit weg, denn ich habe ja noch das ''offene Gesäß', zudem ist sie noch ziemlich Ängstlich', doch möchte ich mich vorher darüber informieren und vielleicht kann ich mit dem üben ja dann schon anfangen...
lg und herzlichen Dank an euch
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Hi
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Mhh, also ich habe meine Oma x mal mit Hunden im Altenheim besucht und da hat mich nie jemand angesprochen, ob meine Hunde geimpft sind. Wüsste auch nicht, welche Rolle das spielen sollte.
Genauso wenig wüsste ich nicht wozu der Hund die BH haben sollte.
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Ich denke, der Unterschied ist, dass die TS angefragt hat, ob sie eine Art Besuchsdienste anbieten darf.
Ohne entsprechende Ausbildung - und da reicht mir persönlich die BH nicht - halte ich nicht viel von sowas, grad, wenn die Bewohner aktiv Kontakt mit dem Hund haben sollen.
Spontan würd mir noch die Frage der Versicherung einfallen: Wer zahlt, wenn was passiert?
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Naja jeder Altenheim Bewohner darf Besuch empfangen wie er will.
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Zitat
Naja jeder Altenheim Bewohner darf Besuch empfangen wie er will.
Du hast die Thematik nicht verstanden...
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Auf Hunde von Angehörigen hat ein Heim keinen Einfluss. Ausserdem wenn der Hund eines Angehörigen etwas bei dessen Tante/Oma/Opa was weiß ich einschleppt, ist dies das Problem des Angehörigen.
Bei einem Hund der zur Therapie ins Altenheim kommt, sieht das natürlich komplett anders aus. Wenn da was eingeschleppt wird, haftet das Heim (und auch der Hundehalter). Das will kein Heim und deswegen wird bei "Therapiehunden" darauf bestanden, dass sie nachweislich durchgeimpft sind.
So ist es bei meinen Hunden auch und zusätzlich verlangt mein Haus auch eine Versicherung die bei Schadensfällen bis zu 3 (oder waren es 5?) Millionen Euro abdeckt. Und meine Hunde haben keinen direkten Bewohnerkontakt!
Edit: Ebenso gilt es übrigens für Parasiten. Der Hund muss regelmäßig entwurmt (ich habe mit meinem Arbeitgeber regelmäßige Kotproben abgesprochen, da ich es nicht einsehe unnütz Chemie in den Hund zu kippen) sein und Vorkehrungen gegen Flöhe und Zecken getroffen werden. Ich habe mich da allerdings durchgesetzt, da ich mir nicht vorstellen kann das bei multimorbiden Menschen Spot Ons und Flohhalsbänder eine gute Idee sind.
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ja ich würde dort gerne Besuchsdienste machen für die Leute die nicht mehr so aktiv sind, im Bett liegen und natürlich auch bei den anderen Bewohnern...
in dem Heim wo ich vor über 15 Jahren gelebt habe, gab es ''nur'' Katzen und Vögel die aber schon zu den ältesten Bewohnern gehörten und die sie auch versorgt haben, das ist nicht gleichgesetzt mit einem Hund zumal dort direkt am Heim ein Wald liegt mit schönen Wegen, war dort schon oft spazieren und daher kenne ich die Wege....ich hätte es mir damals sehr gewünscht und es kam schon damals die Frage bezgl. eines Hundes auf, dieses wurde aber aus einigen Gründen, die mir nicht mehr einfallen wollen, nicht geduldet...
ich kenne noch einige aus dem Heim und könnte sie auch so besuchen das wäre kein Problem, aber ob das auch auf lange Sicht erlaubt ist, weiß ich nicht...
unsere beiden Katzen und Jacky wurden gerade entwurmt und mit Flohschutz ummantelt, alle Tiere sind komplett durchgeimpft, Jacky ist versichert (glaube bei 5 Millionen
) und angemeldet. Wir wollen für Jacky evt. das Scalibor holen, möchte mich aber darüber noch ein wenig informieren, für Kotproben wäre ich auch, denn ich möchte nicht zuviel in die Tiere ''reinpumpen''....bei Kira half damals nur noch Panacur denn sie hatte Giardien und da hilft leider nur das ''harte'' Zeug...
Meint ihr das es realistisch scheint, wenn ich als Rollifahrerin mit nem kleinen Hund im Altenheim und/oder Behindertenheim, Besuchsdienste mache oder sollte ich mich lieber darauf beschränken die Leute die ich kenne zu besuchen mit dem Hund und dann vielleicht weitere Wege gehen..?
bin auch mit Auto mobil-> fahre seit über 15 Jahren selbst, da meine Fahrzeuge alle umgerüstet sind auf meine Bedürfnisse und das ist im Gegensatz zu manch anderen, nicht viel, habe ein Handgasbrems-System und einen Drehknauf, darüber hinaus noch einen Mini-Kommander für Licht, Fernlicht, Blinker, Warnanlage, Scheibenwischer vorne und Hinten und Hupe dazu noch ein Radio mit Fernbedienung fürs Lenkrad und die Extras vom Auto, mehr nicht....
ich danke euch allen für eure Tipps und Ratschläge
lg
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Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen: Viele Alte Leute lieben Hunde! Ich bekomme fast durchweg positive Reaktionen (und wie gesagt, meine Hunde gehen nicht an die Bewohner).
Es ist natürlich die Frage, was die Heime von dir verlangen werden. Bei uns dürfen nur die Hunde wirklich an die Menschen, die eine Therapiehundeausbildung genossen haben. Nur die sind teuer und müssen selbst getragen werden.
Ich würde mir ganz genau anhören, was sich die Heime so unter deinen Besuchen vorstellen.
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PocoLoco:
Ich habe es jetzt nicht so verstanden, dass Sandy als Therapeutin arbeitet und den Hund mit einbinden will. Klang für mich eher nach hobbymässigen Besuchen.sandy:
Was verstehst du denn unter Besuchsdienst? Kann mir darunter nichts vorstellen. Du willst also anscheinend fremde Menschen besuchen, die du gar nicht kennst? Dann mal ganz doof gefragt: Wieso sollten die Leute Interesse daran haben von dir besucht zu werden, wenn sie dich gar nicht kennent? -
Wir haben das etwa ein Jahr lang gemacht
War im Rahmen eines Forschungsprojektes, es ging darum Demenzkranke geistig und körperlich zu fordern.
Die Ansage war bei uns auch "komplett durchgeimpft" und "regelmäßig entwurmt". Mehr Ahnung was das heißt hatten die Altenheime da auch nichtDer Hund sollte eben alle Impfungen bekommen, die der TA empfiehlt. Auf Nachfrage waren auch 3-Jahres-Impfungen in Ordnung, solange die Gültigkeit eben im Impfausweis steht.
Zu Entwurmungen wurde nichts definiert, also habe ich auch keine TA-Produkte genutzt und stattdessen Kokosflocken und Möhren gefüttert.
Letzlich hat mich die Impfpflicht aber so gestört, dass ich aufhören wollte.Unsere Bewohner waren bei kleinen Hunden sehr nachgiebig. Cleo war seeeehr stürmisch, sobald jemand Futter hatte. Bellen war nicht gern gesehen, da haben sie sich schnell erschrocken.
Für mich war sehr hilfreich, dass Cleo "bleib" sicher konnte - ab und an hat man eben mal kurz ohne Hund zu tun. Sitz, Platz und Hier waren für mich auch obligatorisch. Und Tricks kamen bei den Bewohnern sehr gut an -
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