Heute ist die Tötung..
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Die hier schon genannte Smeura: Segen oder Fluch? Hier gehen die Meinungen weit auseinander.
Smeura ??
Äh, falls das die Stadt in Rumänien ist: ich hab den TV-Beitrag nur mit einem halben Ohr verfolgt, weil unser Clicker grade NOCH spannender war
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Smeura ??
Äh, falls das die Stadt in Rumänien ist: ich hab den TV-Beitrag nur mit einem halben Ohr verfolgt, weil unser Clicker grade NOCH spannender war
Soll das größte "Tierheim" der Welt sein, ca. 3500 Hunde.
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So was ist doch er her ein Fluch .....
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Ich will auch mal meinen Senf dazu geben.
Wenn Tiere im Internet mit Tötungstermin angegeben werden, sind das genau die Anzeigen, die ich ignoriere.
Denn für mich ist so etwas nicht seriös.
Da spielt man mit dem schlechten Gewissen der Leute. "Wenn du nicht, dann bist du Schuld".Ich unterstütze TSV die vor Ort Hilfe leisten, vor Ort Aufklärungsarbeit machen, vor Ort die Strassenhunde kastrieren und nicht haufenweise Hunde nach D, CH, Ö, verkarren.
Ich kann auch, ehrlich gesagt, keine TSV unterstützen, die auf Biegen und brechen alle Hunde von der Strasse holen müssen und vermitteln müssen, denn ich bin der Meinung, ein richtiger Strassenhund, ich rede nicht von den ausgesetzten, kann nicht glücklich sein wenn er auf einmal seine Freiheiten nicht mehr hat und sich in eine Leben integrieren muss, was er vielleicht gar nicht möchte.
Als ich meine Maya entdeckte stand nichts davon, ob sie mal in einer Tötungsstation sass. So etwas erfuhr ich erst hinterher, als es um ihre Ängste ging.
Der TSV von dem ich Maya habe, vermittelt generell keine Strassenhunde, sondern nur Hunde die einen Besitzer hatten. wenn sie mal Welpen haben, dann sind es Welpen mit Mutter, die dort abgegeben wurden. -
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Das ist ja aller Ehren wert. Um aber auf lange Sicht die Zahl der streunenden Hunde nachhaltig zu begrenzen und irgendwann auch die unseligen Tötungsstationen entbehrlich zu machen, müssten (wie zum Teil in Rumänien praktiziert) STREUNER eingefangen, kastriert und wieder freigelassen werden. In Rumänien tragen die dann gut sichtbare Ohrmarken und führen dann zwar kein "Sofakissen-/Familienhätschelhund"-Dasein, sind aber in ihrer gewohnten Umgebung frei und haben somit eine Form von Lebensqualität, die wir bundesdeutschen Gutbürger leicht aus den Augen verlieren, wenn unser wohlmeinender Fokus auf Lebensquantität (möglichst lange leben) gerichtet ist.Rumänien ist nicht Spanien und erst recht nicht Malle.
Guck halt mal, was da in den Tötungen ist und wo die Hunde herkommen. Viele werden auf der Straße eingefangen, aber da geboren sind sie nicht. Sie leben da, weil sie von zuhause abgehauen sind oder (eher mal Standard) zuhause rausgeschmissen wurden. Besonders "schön" zu sehen an den Staffs in Son Reus (da kommt dann auch noch die PPP-Problematik dazu).
Du kannst nicht von einem aufs andere schließen und dass das funktioniert.Zitat
Tja, und von groß angelegten Kastrationsprogrammen außerhalb der Perreiras/Refugios liest man nix.Ich schon.
Aber auch hier ist bisweilen die Grenze bei den Finanzen. -
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Danke für den Link zur Internetzeitung für den Kreis Altenkirchen (Westerwald).
Ich hätte präziser formulieren sollen:
a) in den Medien in meiner Region (Süddeutschland/Schwarzwald)
b) aber auch nicht in Medien mit überregionaler Komponente (Süddeutsche Zeitung)Aber ich gebe zu: ich suche auch nicht explizit danach. Wo das Thema nunmal an dem Punkt ist, fällt mir halt auf, dass ich dazu verschwindend wenig Quellen bemerke.
Wenn man mal absieht von speziellen tierschutzrelevanten Foren und von den redaktionellen Eigenmarketing-Beiträgen, die Tierrettungsvereine gerne zu Archivzwecken auf ihrer Homepage veröffentlichen.Achso! Du willst das in den Zeitungen lesen, dass Kastrationsprogramme laufen?
Gib mir die Redakteure, die es abdrucken, ich geben ihnen gern die Quellen. -
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Ich kann auch, ehrlich gesagt, keine TSV unterstützen, die auf Biegen und brechen alle Hunde von der Strasse holen müssen und vermitteln müssen, denn ich bin der Meinung, ein richtiger Strassenhund, ich rede nicht von den ausgesetzten, kann nicht glücklich sein wenn er auf einmal seine Freiheiten nicht mehr hat und sich in eine Leben integrieren muss, was er vielleicht gar nicht möchte.
Ich hab auch schon eine nicht allzu geringe Anzahl von Ex-Straßenhunden erlebt, die mit dem Leben hier gar nicht zurecht kamen, weil sie (auch nach einigen Jahren in einem deutschen TH, mit täglichem, positivem Kontakt zu Menschen) furchtbare Angst vor ALLEM haben. Die kommen überhaupt nicht hier klar, orientieren sich nur an anderen Hunden (und selbst das hilft ihnen nicht im Umgang mit Menschen) und einige lassen sich bis heut nicht anfassen - obwohl sie jung hergekommen sind.
Warum hat man diese Hunde aus ihrem Umfeld heraus gerissen, sie "gerettet"? Da steckte weder Sinn noch Verstand dahinter.Wär's nicht verboten, würde ich bei zumindest einem von diesen zur Einschläferung tendieren, weil ich diesen Hund noch nie fröhlich, entspannt oder ruhig gesehen habe. Er bellt den ganzen Tag, rastet völlig aus, wenn man ihn nur anschaut, verkriecht sich ins letzte Eck und bellt, bellt, bellt in Angst. In Rumänien wär er vielleicht inzwischen überfahren worden. Aber ist das jetzt besser?
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Achso! Du willst das in den Zeitungen lesen, dass Kastrationsprogramme laufen?
Gib mir die Redakteure, die es abdrucken, ich geben ihnen gern die Quellen.[email='Redaktion@beliebigetageszeitung.de'][/email]
steter Tropfen höhlt den Stein!
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[email='Redaktion@beliebigetageszeitung.de'][/email]
steter Tropfen höhlt den Stein!
Achso, verstehe, Du kennst die entsprechenden Redakteure auch nicht, willst nur was lesen, aber die Redaktion permanent anschreiben sollen die anderen, damit Du dann das lesen kannst in Deiner Zeitung anstatt selbst kurz mal zu recherchieren. IC.
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Ich hab auch schon eine nicht allzu geringe Anzahl von Ex-Straßenhunden erlebt, die mit dem Leben hier gar nicht zurecht kamen, weil sie (auch nach einigen Jahren in einem deutschen TH, mit täglichem, positivem Kontakt zu Menschen) furchtbare Angst vor ALLEM haben.
Und ich habe eine nicht allzu geringe Anzahl von Ex-Straßenhunden erlebt, DIE mit dem Leben hierwunderbar zurecht kamen! Nicht jeder Straßenhund ist ein Angsthund.
ZitatDie kommen überhaupt nicht hier klar, orientieren sich nur an anderen Hunden (und selbst das hilft ihnen nicht im Umgang mit Menschen) und einige lassen sich bis heut nicht anfassen - obwohl sie jung hergekommen sind.
Wohl noch nicht den richtigen Trainer gefunden?
ZitatWarum hat man diese Hunde aus ihrem Umfeld heraus gerissen, sie "gerettet"? Da steckte weder Sinn noch Verstand dahinter.
Warum läßt man sie nicht einfach auf der Straße damit sie elendig krepieren. Gibt doch noch genug Leute
die gerne mal einen Hund skalpieren (BULGARIEN). Oder die Beine abhacken(TÜRKEI). Oder, Oder, Oder.... -
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