Heute ist die Tötung..
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Nein, das ist in diesem Thread hier eben NICHT die Frage. Es geht um das Eingangsposting:
https://www.dogforum.de/heute-ist-die-totung-t168151.html
Jedes Mal driftet so ein Thema ab! Ich könnte mich selbst in den Hintern beissen, das ich hier reingeschaut hab.
Und nun?
ich bin auf Kikikaka sein Geschriebenes eingegangen.
Und wenn du alles gelesen hättest, dann hättest du auch gelesen, das ich schon meinen Senf zum Eingangspost abgegeben habe. Nicht nur einmal. Und ja, ich nehme es mir heraus auf das Geschriebene der anderen User, auch wenn es nicht zum Thema gehört, einzugehen.Naja auch egal.
Aber Danke für deinen Hinweis und deinen, das Thema betreffenden, völlig sinnfreien Post.
Julis Nero,
ob du darauf jemals eine Antwort bekommen wirst? ich brachte ja schon, eben als Negativbeispiel, die Geschichte von Lara.
Eine richtige Antwort wirst du nicht bekommen, stattdessen wieder den Hinweis, das es Blödsinn ist zu denken, dem Strassenhund ginge es auf der Strasse besser als wenn er vermittelt werden würde. -
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Eine richtige Antwort wirst du nicht bekommen, stattdessen wieder den Hinweis, das es Blödsinn ist zu denken, dem Strassenhund ginge es auf der Strasse besser als wenn er vermittelt werden würde.
Kann ich auch nur bestätigen. Habe eine zeitlang in Sri Lanka gelebt und die Hunde waren meist so krank bzw. reudig, dass sie gar kein Fell mehr hatte. Oder einfach ewig alte Verletzungen, die sich ausgebreitet haben. Wurden dementsprechend nur mit extrem Ekeln und Abscheu von den Locals gesehen. Und dann noch lokale Tierärzte, die sehr kranke und verletzte Hunde nicht einschläfern wollten, weil sie Buddhisten oder Hinduisten waren und das mit ihren Glauben nicht vereinbaren konnten
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Julis Nero,ob du darauf jemals eine Antwort bekommen wirst? ich brachte ja schon, eben als Negativbeispiel, die Geschichte von Lara.
Eine richtige Antwort wirst du nicht bekommen, stattdessen wieder den Hinweis, das es Blödsinn ist zu denken, dem Strassenhund ginge es auf der Strasse besser als wenn er vermittelt werden würde.Ich finde es nicht blödsinnig, darüber nachzudenken.
Man sollte es am Hund festmachen. Was man über ihn weiß, wie er sich Menschen gegenüber verhält. Oftmals haben ja auch Straßenhunde bereits in jüngeren Jahren mit Menschen gelebt, kennen noch einiges und stellen sich wieder um und sind dann tatsächlich sehr viel zufriedener, auch wenn sie lange eigenständig gelebt haben.
Pauschal kann ich das also nicht sagen - aber ich bin trotzdem der Meinung, dass es Hunde-Individuen gibt, die auf der Straße "glücklicher" (was für ein rein menschlicher Begriff) sind. So wie sich auch nicht jeder Hund gleich gut durchschlagen kann und unterschiedlichen Bedarf an menschlicher Nähe hat.
Und da sehe ich wieder den Menschen vor Ort gefordert, möglichst einzuschätzen, was für den Hund am besten ist. -
Und diese Menschen sind nicht immer nur die unfähigen Profilneurotiker, als die sie gerne dargestellt werden.
Es gibt jede Menge wirklich toller Leute, vor allem auch vor Ort, die sich größte Mühe geben, einen Hund so gut wie möglich einzuschätzen. Auch, ob ein Hund auf der Straße besser aufgehoben ist als in einem Zuhause oder nicht.
Abgesehen davon hat ein Hund in einer Tötungsstation oder einer, der schon seit langem im Tierheim sitzt, ja gar nicht mehr die Option, frei zu leben.
Reine Straßenhunde, die ihren Platz gefunden habe, brauche ich nun auch nicht unbedingt zu retten. Es gibt ja leider mehr als genug andere, die es dringend nötig haben und denen es dort, wo sie sich befinden, definitiv nicht gut geht.Genauso, wie es auch genügend Vereine/Organisationen gibt, die wirklich gute Arbeit machen und die man unterstützen kann, wenn man es denn möchte.
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Ich finde es nicht blödsinnig, darüber nachzudenken.
Man sollte es am Hund festmachen. Was man über ihn weiß, wie er sich Menschen gegenüber verhält. Oftmals haben ja auch Straßenhunde bereits in jüngeren Jahren mit Menschen gelebt, kennen noch einiges und stellen sich wieder um und sind dann tatsächlich sehr viel zufriedener, auch wenn sie lange eigenständig gelebt haben.
Pauschal kann ich das also nicht sagen - aber ich bin trotzdem der Meinung, dass es Hunde-Individuen gibt, die auf der Straße "glücklicher" (was für ein rein menschlicher Begriff) sind. So wie sich auch nicht jeder Hund gleich gut durchschlagen kann und unterschiedlichen Bedarf an menschlicher Nähe hat.
Und da sehe ich wieder den Menschen vor Ort gefordert, möglichst einzuschätzen, was für den Hund am besten ist.So ähnlich sehe ich das auch.
Je nach Land auch unterschiedlich.Wirklich besser wird's eher weniger Straßenhunden gehen. Öfter gleichgut, aber kürzer, da früher tot. Und noch öfter schlechter auf der Straße und kürzer (was in dem Fall ja dann vllt ganz gut ist). Außerdem ist's auch ein bisschen vermessen, den Leuten vor Ort zu verklickern, dass da jetzt die Straßenhunde ja kastriert sind und jetzt wieder ausgesetzt werden, zack. So gern gesehen sind die Straßenhunde nun nicht grade überall. Grade nicht die, die eigentlich mal keine Straßenhunde waren oder als Welpen auf der Straße dennoch mit Menschen sozialisiert wurden und daher keine Schau haben.
Und wenn das Einkommen von Touristen abhängt, die nicht drauf stehen, von Hunden angebettelt zu werden, kommt das auch noch als Faktor dazu.Was viel häufiger vorkommt, ist doch, dass es den Menschen mit dem Ex-Straßenhund, der vielleicht nur im Garten gut klarkommt und Gassigehen sowie Fremde gruselig findet, mit diesem Verhalten nicht gut geht. Das ist ja auch legitim, bedeutet aber nicht automatisch, dass es dem Hund ebenso geht.
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Und diese Menschen sind nicht immer nur die unfähigen Profilneurotiker, als die sie gerne dargestellt werden.
Huch, nein, das wollte ich auch nicht ausdrücken. Wie ich schon mal an anderer Stelle hier gesagt habe: ich wäre z.B. an deren Stelle die total falsche Besetzung. Wahrscheinlich kämen nach einer Woche nur noch *Blink-Notfall* Meldungen oder ich hätte einen Nervenzusammenbruch.
ZitatAußerdem ist's auch ein bisschen vermessen, den Leuten vor Ort zu verklickern, dass da jetzt die Straßenhunde ja kastriert sind und jetzt wieder ausgesetzt werden, zack.
Tja, das ist wieder so ein einzelnes Problem. Da wird sehr viel Toleranz erwartet, die man selbst im eigenen Nahbereich vielleicht nicht aufbringen würde... Viele Hunde heißt ja eventuell auch: nächtliches Bellen, Exkremente, auch mal nicht so nette Exemplare, wenn man selbst Hundehalter ist, Schwierigkeiten mit dem eigenen Hund rauszugehen (war mal in Riga in einer Gastfamilie, die hatten einen Senior-Malteser, mit dem trauten sie sich nur in den engeren Bereich der Haustür, Park tabu, weil viele streunende große Hunde).
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Und nun?
ich bin auf Kikikaka sein Geschriebenes eingegangen.
Und wenn du alles gelesen hättest, dann hättest du auch gelesen, das ich schon meinen Senf zum Eingangspost abgegeben habe. Nicht nur einmal. Und ja, ich nehme es mir heraus auf das Geschriebene der anderen User, auch wenn es nicht zum Thema gehört, einzugehen.Naja auch egal.
Aber Danke für deinen Hinweis und deinen, das Thema betreffenden, völlig sinnfreien Post.
Was ist an meinem Posting bitte sinnlos daran, zu erinnern auf das eigentliche Thema zurückzukommen?
Und wer bist du, es dir anzumaßen die Sinnhaftigkeit meines Beitrags zu beurteilen?
Ich habe meine Meinung bereits vor einigen Tagen geäußert. Mittlerweile sind wir bei Straßenhunden angekommen, und ob es sinnvoll ist diese zu vermitteln? Hierzu habe ich auch eine Meinung, aber das gehört
meiner Meinung nach eben nicht in diesen Thread da off topic. -
[quote="Dania2009
Und wer bist du, es dir anzumaßen die Sinnhaftigkeit meines Beitrags zu beurteilen?
[/quote]
Nur ein einfacher popeliger kleiner dummer Hundehalter.
Weißt du, wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.
Ich kenne dich nicht und muss mir von dir nicht bestimmen lassen was ich schreibe.
Also rechne einfach auch mal mit antworten die dir nicht passen, wenn du dich schon so weit aus dem Fenster lehnst.Gesendet von meinem GT-I9300 mit Tapatalk 4 Beta
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Huch, nein, das wollte ich auch nicht ausdrücken.
Dich habe ich damit doch gar nicht angesprochen!
Ich wehre mich ein wenig gegen diese vielen Beiträge, in denen Tierschützer grundsätzlich als unfähig dargestellt werden. Es wird zum Beispiel zu gut wie gar nicht differenziert zwischen unreflektierten Facebook-Eintragungen von Einzelpersonen oder unprofessionell arbeitenden 08/15-Vereinen und denen, die wirklich wissen, was sie tun.
Auch solche Bemerkungen wie "Die Tierheime sind voll von Auslandshunden und dann ist kein Platz mehr für die deutschen Hunde" stoßen mir auf, denn in der Regel wissen die Tierheimleiter durchaus, was sie tun. Aber selbstverständlich weiß jeder x-beliebige Hundehalter in so einem Forum viel besser, wo der Hase langläuft. Das geht mir gelinde gesagt gehörig auf die Nerven.Ich selbst ziehe meinen Hut vor denen, die diese Verantwortung übernehmen. Ich traue mir das auch nicht zu (bzw. nur bei einer bestimmten Art von Hunden), aber irgendjemand muss es ja machen. Ich habe letzte Woche ein langes Telefonat mit einer Tierheimleiterin eines recht großen Tierheims hier in der Nähe geführt, und mir ist wieder einmal klar geworden, auf welche Schwierigkeiten man da so stoßen kann.
Kritik ist ja schön und gut, aber ich persönlich habe es lieber konstruktiv. Aber was soll man schon erwarten, man muss sich ja nur anschauen, was sich die Leute nachmittags so im Privatfernsehen ansehen, dann ist schon alles klar.
(Ui, das war jetzt arrogant, gelle? Damit meine ich selbstverständlich niemanden hier, sondern nur die breite Masse, die sich mit unqualifizierten Beiträgen bei Facebook & Co. herumtollt. ) -
Zitat
Kritik ist ja schön und gut, aber ich persönlich habe es lieber konstruktiv. Aber was soll man schon erwarten, man muss sich ja nur anschauen, was sich die Leute nachmittags so im Privatfernsehen ansehen, dann ist schon alles klar.
(Ui, das war jetzt arrogant, gelle? Damit meine ich selbstverständlich niemanden hier, sondern nur die breite Masse, die sich mit unqualifizierten Beiträgen bei Facebook & Co. herumtollt. )Nein, ich empfinde es gar nicht arrogant. Das ist das, was man tag täglich erleben kann. Getreu dem Motto
"Bild" dir deine Meinung
Dabei ist das doch nicht erwünscht, Meinung wird gemacht und kritiklos brav nachgeplappert.Verkünden nun die Medien, es wurde wieder ein Fahrzeug mit zig 4 - 6 Wochen alten Welpen aus dem südlichen-östlichen Ausland aufgebracht, sind halt alle Auslandsorganisationen "Gängsta".
Differenzieren, sich schlau machen, steht nicht auf dem Programm.
Zur Frage, älteren Straßenhund nach Deutschland schaffen, ja, warum nicht. Allerdings müßte gewährleistet sein, daß dieser Hund nicht in einer Innenstadt, Wohnung mit Balkon, leben muß. Mein dafürhalten wäre, solch ein Hund muß zu Gartenbesitzern in Vororte oder auf´s Land.
Da sollte drauf geachtet werden. Genauso, wie der Kangal-Junghund nicht in die Stadt gehört.
Gaby und ihre schweren Jungs
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