Husky mehr Wolf als Hund?
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und das verstehen dann wohl die anderen Rassen oft nicht schnell genug bzw. gar nicht ohne HOlzhammer.
grundsätzlich erstma auch
ich liebe diese feine art zu kommunizieren, aber leute, bei aller liebe zum husky und der feinen art zu kommunizieren - nich jeder husky kommuniziert "nur" fein.
ich schätze auch die art und habs geliebt meinen husky bub kommunizieren zu sehen, ABER ich hab auch schon ganz andre husky typen kennen lernen "dürfen".
wie wolfhunde kommunizieren finde ich noch feiner, aber wenn wieder wat mit stehohren einzieht iwann dann wärs n malamute oder husky.
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Hallo,
ich denke es kommt sehr auf den einzelnen Hund an.
Wenn man in Hundeforen sagt, dass man sich einen Akita zulegen möchte, bekommt man fast diesselben antworten (nicht erziehbar, nicht ableinbar, nicht anhänglich usw. usw,)
Mit Ninja besuche ich einen Kurs zur UO und sie macht super mit. Wir üben mit begeisterung Tricks. Wir beginnen gerade mit Agility, wo sie auch gut mitmacht. Und sie ist gut ableinbar und kommt zuverlässig zurück (auch im Wald).Sie ist selbsständig, ja, aber sie liebt unsere Nähe und kuscheln. Gut, sie erst ein Jahr alt ABER selbst in ihrer schlimmsten pupertären Phase hat sie besser gehört vals so mancher andere Hund.
Im übrigen apportiert sie auchWenn man sich einen nordischen Hund zulegt muss man damit rechnen, dass vieles nicht so klappt wie bei Border und co. Aber jeder Hund kann lernen.
Insbesondere die Aussage, dass Huskys grundsätzlic an der Leine zieht ist doch schwachsinn.....das kann wirklich Jeder Hund lernen!
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Mit "feiner kommunizieren" meine ich detailreicher, differenzierter. Und das tun Aussies untereinander auch. Ich vermute es auch mal bei anderen Rassen, aber kann es nicht aus eigener Erfahrung sagen.
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Hey ich wohn in kalifornien. Hier in der region gibts keinen schnee, trotzdem huskies. Hab auch schon einihe auf agility turnieren gesehen.
In dt gibts doch schnee. Dann trainierst du eben deine husky dame darauf im winter den schlitten den berg hoch zu ziehen, hat doch auch was. Jeder hund ist anderz. Wart erstmal ab.
Dann kannste dich immer noch verrueckt machen. -
Spannend.
Also ich hatte als Jugendliche das Glück ganz viel mit einem Musher trainieren zu dürfen und viel Husky Kontakt zu haben. Ich war auch mal mit auf einem Trainingswochenende und da hatten viele ihr ganzes Rudel freilaufen. Der Musher mit dem ich unterwegs war ist mit seinen 16 Hunden auch Radfahren gewesen und das offline und über viele viele Kilometer. Ich war immer fasziniert wie gut die Hunde gehört haben.
Ich habe allerdings auch mitbekommen, dass die Hunde die in Ruhestand zu Privatpersonen kamen oder im Sport nicht so geeignet waren dann plötzlich schwierig wurden.Ein anderes Thema was ich immer zum Thema Husky Haltung gehört habe ist, dass sie nicht wirklich glücklich sind als Einzelhunde sondern lieber in hündischer Gesellschaft leben. Ob das stimmt weiß ich nicht, hab ich nur so beigebracht bekommen...
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Die kleine Huskymaus müßte ja nun schon eingezogen sein,ich würde mich ja über eine Rückmeldung der TA freuen,vorallem mit Bild
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Hallo,
ich denke es kommt sehr auf den einzelnen Hund an.
Wenn man in Hundeforen sagt, dass man sich einen Akita zulegen möchte, bekommt man fast diesselben antworten (nicht erziehbar, nicht ableinbar, nicht anhänglich usw. usw,)
Mit Ninja besuche ich einen Kurs zur UO und sie macht super mit. Wir üben mit begeisterung Tricks. Wir beginnen gerade mit Agility, wo sie auch gut mitmacht. Und sie ist gut ableinbar und kommt zuverlässig zurück (auch im Wald).Sie ist selbsständig, ja, aber sie liebt unsere Nähe und kuscheln. Gut, sie erst ein Jahr alt ABER selbst in ihrer schlimmsten pupertären Phase hat sie besser gehört vals so mancher andere Hund.
Im übrigen apportiert sie auchUnd ich mag solche gefährlichen Aussagen nicht. Nur weil das bei deiner Hündin der Fall ist, heißt es nicht, dass die Rasse im Allgemeinen so tickt. Du sagst selbst, dass deine Hündin erst ein Jahr alt ist. Ein Akita ist erst mit 3-4 Jahren vollständig ausgereift. Solche Erfahrungen wie die deinen hab ich schon öfter gelesen, aber alle diese Menschen wurden früher oder später eines besseren belehrt. Unterschätze deinen Akita bis der Punkt kommt, wo du merkst, dass man Genetik nicht bescheißen kann. Die Hündin eines Bekannten wurde immer als umgänglicher, lieber Hund mit gutem Gehorsam eingeschätzt. Bis sie auf einen Kamerunbock traf, der die Herde von Kamerunschafe gegen die in Jagdrausch verfallene Akita Hündin verteidigen wollte. Sie wusste aber instinktiv was zu tun war. Mit einem Biss in den linken Vorderfuß des Bockes zog sie diesem einen Splitterbruch zu, dann hat sie ihn eine 2 m Uferböschung runtergedrückt, der Bock schwamm im Fluss um sein Leben, Herrle dachte es ist vorbei, da die Akidame nicht schwimmt, dachte er.. aber sie schwamm und blieb am Bock dran. Als Beißen und gleichzeitig Schwimmen nicht so gut funktionierte, versuchte sie den Bock mit ihrer Brust und ihrem Körper zu ertränken. Der Bock hat nicht überlebt, musste letztendlich getötet werden, weil ihm der Hund eben unter anderem auch den schweren Splitterbruch am Vorderfuß zugefügt hatte, wie sich durch die Einbissstellen herausstellte. Das kann passieren, wenn man seinen Akita unterschätzt. Diese Hündin hatte niemals Jagd- oder Tötungssequenzen erlernt, aber sie handelte dennoch erschreckend präzise. Die Herde in eine auswegslose Situation getrieben, dem Angriff des Leitbocks ausgewichen um ihm dann eine schwere Verletzung hinzuzufügen und schwamm dann das erste Mal in ihrem Leben um die Beute zu kriegen.
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Oh je... das ist eine Horrorstory
Aber ich wäre mit solchen Pauschalaussagen auch immer vorsichtig. Mit 1 Jahr ist der Hund auch längst noch nicht ausgereift, noch längst nicht erwachsen. Ich wünsche es dir nicht, aber das kann durchaus auch noch in die andere Richtung gehen.
JayJay hat bis er so 2,5 - 3 Jahr war auch nie gejagt. Und dann stand man plötzlich im Wald und der Hund war weg... -
Schade, dass niemand sich zu der Husky Einzelhundehaltung äußert. Würde mich echt interessieren, ob es wirklich so ist oder nur ein Gerücht
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Schade, dass niemand sich zu der Husky Einzelhundehaltung äußert. Würde mich echt interessieren, ob es wirklich so ist oder nur ein Gerücht
Ich war früher auf einigen Schlittehunderennen. Nicht, weil ich einen Husky wollte, aber mich faszinieren die Nordischen und die Schlittenhunde eben auch. Ich kam dabei natürlich auch nicht drum herum, dass ich mich etwas informierte über den Husky. Jedenfalls sagte mir dort jeder Halter, dass es nicht bei einem Husky bleibt, da sich diese Hunde sonst nie vollkommen wohl fühlen.
Das waren bezüglich Einzel oder Mehrhundehaltung so meine Infos, die ich zum Husky bekommen habe.angel_jyl ja, das ist eine Horrorstory. Ich kenne da noch einige mehr von Akita Haltern, die ihren Hund eventuell etwas unterschätzt haben. Der Besitzer des Hundes war sich schon immer bewusst, was er da an der Leine führt, aber man weiß ja wie es ist. Gerade dann, wenn man sich am sichersten fühlt, fällt man gewaltig auf die Schnauze. Wichtig ist, dass man wieder aufsteht und seine Lehren daraus zieht. Es war ein absoluter Wachrüttler für ihn. Die Kamerunschafe gehörten "glücklicherweise" auch seinem Bruder und nicht irgendwem.
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