Husky mehr Wolf als Hund?
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Auch ein Shiba ändert sich mit dem Erwachsenwerden (der sozialen Reife) und das für einen kleinen Hund recht spät. Ich sehe da auch signifikante Unterschiede zu vorher.
Allerdings - auch beim Akita - würde ich DAS als Einzelfall bewerten, was du hier geschildert hast. Bei der Wolfhündin war es auch so, dass ds unterdrückte Jagdverhalten durch den Besitzer irgenbdwannd urchgeschlagen hat und sie ein Reh gerissen hat...
und das hatte nichts mit sozialer Reife zu tun.Ah, Yoma versucht bei Shiro auch, ihn mit dem Hintern wegzurempeln, aber das funktioniert nicht, ihn hauts dnn nach hinten weg. Selbiges bei Huskys oder der Wolfhündin oder anderen Shibas. Allerdings macht Yoma das Spiel unheimlich Spaß. Bei anderen Spielertypen verhält er sich ganz anders. Akuma nutzt seinen Körper auch, aber er will nicht weggerempelt werden (das liegt aber an seinem gesamten Wesen und seinen Defiziten).
Spielt deine Hündin leise?
Shiro ht angefangen Yomas Spiellaute zu imitieren:
http://www.youtube.com/watch?f…er_embedded&v=uZlqy1mKYKI -
- Vor einem Moment
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Zitat
Auch ein Shiba ändert sich mit dem Erwachsenwerden (der sozialen Reife) und das für einen kleinen Hund recht spät. Ich sehe da auch signifikante Unterschiede zu vorher.
Allerdings - auch beim Akita - würde ich DAS als Einzelfall bewerten, was du hier geschildert hast. Bei der Wolfhündin war es auch so, dass ds unterdrückte Jagdverhalten durch den Besitzer irgenbdwannd urchgeschlagen hat und sie ein Reh gerissen hat...
und das hatte nichts mit sozialer Reife zu tun.Ah, Yoma versucht bei Shiro auch, ihn mit dem Hintern wegzurempeln, aber das funktioniert nicht, ihn hauts dnn nach hinten weg. Selbiges bei Huskys oder der Wolfhündin oder anderen Shibas. Allerdings macht Yoma das Spiel unheimlich Spaß. Bei anderen Spielertypen verhält er sich ganz anders. Akuma nutzt seinen Körper auch, aber er will nicht weggerempelt werden (das liegt aber an seinem gesamten Wesen und seinen Defiziten).
Spielt deine Hündin leise?
Shiro ht angefangen Yomas Spiellaute zu imitieren:
http://www.youtube.com/watch?f…er_embedded&v=uZlqy1mKYKIHi Kareki,
die American Akita, bei denen es vergleichsweise kurzes Antijagdtraining gekostet hat bzw. es nicht mehr so viel aufgearbeitet werden musste, waren meist diese, deren Halter sich von Welpenbeinen an darum bemüht haben, dass ihr Hund keinerlei Jagdsequenzen ausführt und dieses Verhalten nicht generalisiert wurde. Sprich keine Blätter im Wind fangen, keine Fangenspiele etc. Sozusagen vorgebeugt durch Erfahrungsentzug in der sensiblen Phase.
Interessant, wie auf dem Video ein Akita und ein Shiba zeitweise verschmelzen
Bei Welpen und Junghunden legt sich meine auch auf die Seite/den Rücken und lässt sie spielen wie Shiro es macht.
Also Syd hat zu Anfang vor einem Jahr sehr still gespielt. Mittlerweile knurrt sie sehr oft beim Spielen.
Wenn sie zum Spiel aufgefordert wird, dann meist von Rüden oder jüngeren Hündinnen und wenn sie sich dann darauf einlässt, entwickelt es sich leider meistens so, dass ihr Spielpartner binnen kürzester Zeit versucht die Flucht zu ergreifen, die Rute einzieht, das Spiel abbrechen will etc. In dem Moment hol ich sie dann auch zurück, weil sie nicht jedes Mal selbst einsieht, dass das dann das Ende bedeutet.
Einige sind aber genau solche Raudis wie sie. Mit Husky, Malamute, Eurasier, anderem Akita und co. spielt sie sowieso auf einer Wellenlänge. Einer war ihr aber mal ausnahmsweise zu brutal, das war ein Tosa Inu Rüde.. die beiden sind im Vollspeed aufeinander zugerannt, keiner ist ausgewichen bzw. sie sind beide zu dumm ausgewichen und sie sind mit den Schultern zusammengeprallt, was meiner aufgrunddessen, dass sie mehr als die Hälfte weniger wog, echt weh tat. Danach ist sie einem weiteren Spiel aus dem Weg gegangen.
Ich hatte schon so viele kuriose Begegnungen mit meiner Akita Hündin. Kurios war auch die Schäferhündin, die auf zwei meiner vorher gezeigten Bilder zu sehen war. Angeblich dominantes, keinem Streit aus dem Weg gehendes Tier. Syd und die haben getobt, Syd hat sich jagen lassen, hat die Schäferdame gerne provoziert, welche auch sofort ausrastete. Hier hatte meine diese Ausraster auch mit dem Hintern oder mit der Schulter geblockt, die andere einfach weggeschoben, obwohl Frauchen meinte, dass das jetzt knallen würde. Tat es aber nicht. Auch die Situation auf den Bildern (da ging es um einen Miniast) eskalierte zu keinem Zeitpunkt, was sicherlich auf das richtige Verhalten der DSH zurückzuführen war, da diese sich dann auch ganz ruhig verzogen hat.Nordische passen einfach zusammen, wie Labbis zusammen passen etc.
Aber diese Hinternschieber etc. sei es im Spiel oder zum Imponieren, kenne ich bis jetzt nur von Nordischen.
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Das mit dem Hintern schieben,kenn ich von den American Bulldogs einer Freundin genauso.
Kommt der Ari natürlich entgegen,wenn die zusammen sind. -
Zitat
Ich finde die Leute haben schon recht und frage mich, wieso du bei deinen Ansprüchen einen Husky haben möchtest.
Ich kenne Huskys nur aus den Grundkursen in der Hundeschule, weiter ist da anscheinend noch keiner gekommen... Da muss ich schon klar sagen, dass es die Huskys maximal bis Platz und Sitz schaffen, aber nicht weiter. Und man merkt, dass sie eigentlich nicht so wirklich Lust auf Unterordnung haben. Jeder Mops war da bislang besser... Wenn die Huskys was machen sollen, dann brauchen die entweder 3min um ein Kommado auszuführen, sie bellen/knurren den Besitzer an oder machen was anders. Dass da Sachen wie Agility oder Dummyarbeit nicht klappt, wundert mich nicht.
Und da ist auch kein Huskyhalter bei, der seinen Hund ableinen kann.
Hinzu kommt, dass die Huskys bei uns ein schlechtes Sozialverhalten haben. Laut Trainerin liegt das daran, dass die Huskys diesen komischen provokanten Blick haben und dazu noch einen Ringelschwanz.
Ich habe selten so einen Schwachsinn gelesen! Wie viele Grundkurse in der Hundeschule hast du denn besucht und wie oft waren Huskys dabei
!?
Also unsere Faye ist jetzt 16 Wochen alt und seit 7 Wochen bei uns! Sie hat fast jeden Tag Kontakt zu anderen Hunden und ist absolut sozialverträglich!
Übrigens haben Husky keine "Ringelschwänze"!!!
Unsere Faye hat bereits "Sitz" und "Platz" gelernt, und zwar genauso gut wie andere Hunde in der Hundeschule auch! Zu Hause hat sie Moment zumindest Spaß daran, ihrem Ball nach zu laufen und ihn mir zurück zu bringen. Sie läuft regelmäßig ohne Leine! Allerdings wird der Jagdtrieb ja auch erst noch richtig rauskommen, wenn sie älter wird!
Kein anderer Hund hätte mir bisher mehr Freude machen können!
Allerdings finde ich z.B. die ganzen Labradore und Retriever, die wir unterwegs treffen, und deren einziger Lebensinhalt es scheinbar ist, dem Ball hinterher zu rennen, ihn vor Herrchen/Frauchen ab zulegen und schwanzwedelnd um den nächsten Wurf zu betteln, für mich auch nicht wirklich attraktiv!
Ich liebe es, Faye zu zu schauen, wie sie mit anderen Hunden spielt, wie sie durch hohes Gras oder Wasser rennt und lebensfroh die Welt entdeckt!
Und ich freue mich jeden morgen mindestens genauso doll wie sie, wenn wir aufstehen und erstmal ne Runde schwanzwedelnd und völlig aus dem Häuschen geknuddelt wird! -
Ich kenne nur eine Husky-Coyoten Hündin und die ist echt anstrengend glaube ich. An der Schleppleine kann ein Hase direkt vor ihr hochspringen, interessiert sie nicht. Aber wehe die Schleppleine ist ab. Die Hündin hat es kürzlich geschafft ein Hauskaninchen aus seinem Käfig zu holen :/
Die Besitzerin gwht mit ihr ins Agi, aber die Hündin macht nur das, was sie gerade für richtig hält.
Für MICH wäre das kein Hund, aber wenn man damit klar kommt viel zu Diskutieren und hart im Nehmen ist...wieso nicht?
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Zitat
Allerdings finde ich z.B. die ganzen Labradore und Retriever, die wir unterwegs treffen, und deren einziger Lebensinhalt es scheinbar ist, dem Ball hinterher zu rennen, ihn vor Herrchen/Frauchen ab zulegen und schwanzwedelnd um den nächsten Wurf zu betteln, für mich auch nicht wirklich attraktiv!
Ich finde zwar auch, dass Huskys durchaus "normale" Hunde in Familien sein können, aber die obige Aussage von Dir fand ich nun nicht so hilfreich. Wenn die beiden Rassen - und ich nehme an, Du meinst Labrador Retriever und Golden Retriever - sehr auf Ballspiel fixiert sind, dann liegt das an den Hundehaltern und nicht an einem genetischen Retrieverdefekt.
Ich kenne übrigens Huskies, die beim Ballspiel völlig abdrehen. Man sollte niemals verächtliche Pauschalurteile formulieren.
LG Appelschnut
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KimAndFaye
Mit 16 Wochen kann man Hunde überhaupt noch nicht bewerten. Da machen die Huskys gerne mit. Da sind die Shibas auch meist super. Es gibt nicht wenige Huskys, die ihre Besitzer durch ihr nordisches Gemüt überfordern.Meine Güte, und weil jemand die Huskyrute als Ringeschwanz bezeichet, statt als Sichelrute... ist doch nicht so tragisch.
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husky kann nicht Wolf sein, weil ist ja Hund. Das kannst du nicht vergleichen, dass ist so wie wenn du fragen würdest ist Bulldog ähnlich wie Puma. Sind zwei föllig unterschiedliche Tiere.
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So ganz ist das nicht richtig. Der Siberian Husky gehört zu den ursprünglichen Rassen und ist daher näher am Wolf als ein Jack Russell Terrier.
http://en.wikipedia.org/wiki/Ancient_dog_breedshttp://ngm.nationalgeographic.…-dog/dog-families-graphic
Darüber hinaus ticken Huskys, Malamutes, japanische Rassen wie Shibas und Akitas ein bisschen anders. Das macht sie weder besser noch schlechter, aber halt anders. Gerade die Selbstständigkeit und das Hinterfragen, sowie das ursprüngliche Ausdrucksverhalten macht den Gedanken nicht total absurd.
http://www.tasso.net/Service/W…portal/Bucher/Wolfsspuren -
schon, aber ich kenne einen mit Akita, was ja auch Japanische Rasse ist, und der kann immer ohne leine laufen, hat auch nix jagttrieb.
PS: ist husyk nicht alaskanische Rasse?
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