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Seine hunde einfach zu jmd hinrennen zu lassen, der MEHRMALS gesagt hat, daß der eigene hund unverträglich ist, sich dann zu wundern wenn der hund -VON DEM MEHRMALS GESAGT WURDE ER MAG KEINE ANDEREN- doch schnappt/beisst, u als krönung der halterin noch in's gesicht zu schlagen,
also das is ja echt unter aller sau!!(Mein fell hätt der im arm hängen gehabt!
U dann hätt ich das ur spektakel gehabt weil mein hund einen menschen gebissen hat.
Ganz supa!) -
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Das ist ja heftig, mit den Huskies und dem Whippet!
Hat der Husky nen ernsten Schaden davon getragen? Hast du den Mann angezeigt wegen der Ohrfeige? Wie lief das ab?! -
Nein, ich habe den nicht angezeigt. Aus Eigenschutz, da man sonst meinen Hund als gefährlichen Hund eingestuft hätte. Und ganz ehrlich, ich war damals froh, dass der Typ nicht meinen Hund totgetreten hat. Sie wog ja gerade mal 8 kg. Ein Tritt und sie wäre wahrscheinlich nicht mehr aufgestanden.
Der Husky hat ganz schlimm geblutet. Aber auch nur deshalb, weil dieser Typ an seinem Hund gezogen hatte, während meine Püppy noch an der Nase hing. Ich wollte meinen Hund ja lösen, dann wäre die Verletzung nicht so schlimm gewesen, aber der musste unbedingt ziehen, anstatt die beiden anderen Huskys vom schreienden Hund wegzunehmen. Die wollten doch tatsächlich ihren Kumpel beissen, normal ist das aber auch nicht gewesen. Das war alles so schlimm. Ich habe wegen des Huskys geheult, nicht wegen der Ohrfeige. Aber ich hatte ihn so oft gewarnt und der lacht mich aus. Ja, sie sah aus wie ein Engel - aber war es nicht mehr, nachdem sie beinahe totgebissen wurde. Du siehst sie in meinem Avatar - und auch ihre Narben im Gesicht.
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Tut mir leid, dass dein Hund und du sowas Schlimmes erleben musstet!!
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Felíz ist ängstlich gegenüber den meisten Hunden, und wenn ein anderer Hund in Sichtweite ist, nehme ich sie an die Leine (hoffe, dass der andere HH das auch tut) und wir gehen dran vorbei.
Letztens habe ich sie wieder an die Leine genommen, der andere HH seinen Hund aber nicht. Wenn der Hund einfach dran vorbeigegangen wäre -ok. Aber hat sie fixiert und ist direkt auf sie zugelaufen gekommen.. Felíz hat sich hinter mir versteckt und ich habe mich runtergebeugt und den anderen Hund "weggeschubst". Der Besitzer hat vielleicht gegucktIst mir im Nachhinein, aber irgendwie doch viel zu gefährlich gewesen... Ich hätte auch gebissen werden können. Aber in der Situation habe ich nicht drüber nachgedacht.
Meine Hundeschule hat mir empfohlen eine Wasserflasche mitzunehmen, um andere Hunde damit zu verscheuchen. Obwohl manchen Hunden Wasser ja auch nichts ausmacht ;-)
Außerdem gibt es ein Spray, das einen Zischlaut macht. Keine Angst- kein PfeffersprayDa ist nur Luft drin, und es zischt einfach, was die meisten Hunde erstmal komisch finden.
Kann natürlich sein, das man damit Stress mit den anderen HH bekommt, weil sie denken, es sei Pfefferspray..
Ist vielleicht aber auch nicht soo schlimm. Vielleicht verstehen sie dann, dass sie ihren Hund in so einer Situation einfach zu sich rufen sollten.LG
Svenja mit Felíz & Frieda :) -
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Ganz ehrlich? Wenn ein Hund auf mich und/oder meinen Hund micht offensichtlicher (!) Beschädigungsabsicht zugedonnert kommt - heißt also Zähne fletschend oder sonstwie unbestreitbar aggressiv und in der Absicht, mich und/oder meinen Hund anzugreifen - mache ich da keine Gefangenen.
Im Klartext: Mir ist es völlig Wurscht was ich tun muss, damit das Vieh nicht dazu kommt, mich und/oder meinen Hund anzugreifen. Im Ernstfall trete ich auch zu und dabei ist es mir Piepegal, ob da ein fletschender Schäferhund oder Chihuahua angedüst komm.
Das gilt natürlich nur (!) für besagten Fall einer offensichtlichen Attacke, nicht für einfach nur prollig kläffende Hunde, die den "Dicken Max" markieren müssen. Die werden von mir ignoriert, solange sie eben auf Abstand bleiben und nicht in uns drinnen hängen.
Aber ja, in einer richtigen Gefahrensituation ist es mir ehrlich gesagt egal, ob der angreifende Hund Verletzungen von mir davon trägt. Besser er als ich oder mein Hund, der absolut gar nichts tut, nichtmal wenn er (bzw. sie) provoziert wird.Maßregeln tue ich übrigens auch fremde Hunde, ich schlimmer Mensch. Nämlich dann, wenn der entsprechende HH nicht einsieht, es selbst zu tun.
Unter anderem schon getan, als eine völlig außer Rand und Band geratene, 6 Monate alte Jagdhündin geschlagene 10 Minuten lang wild laut und wirklich pausenlos bellend um meinen Hund rumgesprungen ist, der zu dieser Zeit mit seinem besten Kumpel am Toben war und das so lange durchgezogen hat, bis meine Hündin mit eingezogenem Schwanz hinter mir stand. Und das hat sie bis zu diesem Tag noch nie gemacht.
Frauchen von besagter Hündin meinte dazu nur: "Ja die aaaarme (Name der Hündin) darf ja nicht mitspielen! Das ist ja total unfair, die Arme!"
Ja ja... die Arme hat beim nächsten Versuch, meine Hündin zu belästigen (und hier beim Bellen auch noch ab und zu mal in die Flanken zu zwicken) ein deutliches "Hau ab!" von mir zugezischt bekommen, wobei ich mich zwischen sie und die spielenden Hunde gestellt habe und ist dann für die nächsten zwei Minuten ruhig gewesen. Hat stattdessen 'nen Kaninchenkadaver aufgestöbert und unter lautem "NEIIIIN (Name der Hündin)!" von Frauchen genüsslich verspeist.Ansonsten würde ich mir aber niemals anmaßen, fremde Hunde zu maßregeln. Und vor allem nicht wegen natürlichem Verhalten wie Lefze heben, Knurren etc. wenn mein Hund auch noch derjenige war, der nicht kapiert, dass er den anderen Hund grade nervt.
Meine Hündin wurde schon mal von einer wildfremden Frau einfach festgehalten und am Halsband geschüttelt (!) weil sie für ihre arme Hündin ja viel zu wild spielen würde... die begeistert mitgespielt hat. Fand ich alles andere als nett und habe ihr das auch gesagt. -
Zitat
Und spätestens dann tut's ein einfaches Vertreiben nicht mehr. Und ich würde behaupten, ein "Eingreifen" ist da im höchsten Maße gefährlich.
Ich finde nach wie vor, dass Umdrehen und gehen für alle die stressfreiste Variante ist, sofern es geht.
Einem Hund, der wirklich mit Beschädigungsabsicht auf euch zugerast kommt, wird nicht stehen bleiben und denken: "Ach der beachtet mich ja gar nicht. Geh ich eben wieder!". Der wird euch nachkommen und sich deinen Hund trotzdem schnappen.Er wird es wohl auch dann tun, wenn ich ihm entgegentreten, aber dann weiß ich wenigstens was Sache ist und werde nicht von hinten überrannt.
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wir hatten jetzt schon öfter die situation, ole an der leine, es kommt ein hund in ernsten absichten angerannt, ohne leine, einer ist sogar übern gartenzaun gesprungen um auf ole loszustürmen. bisher bin ich ganz gut damit gefahren, ihn hinter mich zu schieben und mich möglichst groß zu machen und auf ihn zuzugehen.bei dem, der übern zaun gesprungen ist, war ich für nen moment nicht sicher, obs nicht nen fehler war, so nen blick sieht man nur selten, aber er hat sich dann doch umgedreht, auch, wenn er es nochmal kurz versucht hat.
ich würde es immer wieder so versuchen. schließlich ists meine aufgabe für meinen hund zu sorgen und wenn ich das gefühl habe, das hilft alles nix, kein besitzer weit und breit zu sehen ist, oder sich nicht drum schert, dann wäre ich auch zu mehr fähig, bin ich mir sicher....aber diese situation hatten wir zum glück noch nie und ich hoffe, sie wird auch niemals eintreten.
einfach so, nur, weil ein hund knurrt und zähne zeigt, würde ich nix machen, außer meinen hund aus der schusslinie zu nehmen. er lässt es zum glück auch zu in brenzligen situationen und ich habe das gefühl, er ist auch dankbar, dass ich mich darum kümmere. er selbst hält sich am liebsten aus jedem ärger raus und schleicht sich ganz schnell, wenn ärger gibt. -
Zitat
Ganz ehrlich? Wenn ein Hund auf mich und/oder meinen Hund micht offensichtlicher (!) Beschädigungsabsicht zugedonnert kommt - heißt also Zähne fletschend oder sonstwie unbestreitbar aggressiv und in der Absicht, mich und/oder meinen Hund anzugreifen - mache ich da keine Gefangenen.
Im Klartext: Mir ist es völlig Wurscht was ich tun muss, damit das Vieh nicht dazu kommt, mich und/oder meinen Hund anzugreifen. Im Ernstfall trete ich auch zu und dabei ist es mir Piepegal, ob da ein fletschender Schäferhund oder Chihuahua angedüst komm.
Das gilt natürlich nur (!) für besagten Fall einer offensichtlichen Attacke, nicht für einfach nur prollig kläffende Hunde, die den "Dicken Max" markieren müssen. Die werden von mir ignoriert, solange sie eben auf Abstand bleiben und nicht in uns drinnen hängen.
Aber ja, in einer richtigen Gefahrensituation ist es mir ehrlich gesagt egal, ob der angreifende Hund Verletzungen von mir davon trägt. Besser er als ich oder mein Hund, der absolut gar nichts tut, nichtmal wenn er (bzw. sie) provoziert wird.Ganz genau was ich gemeint hab - wenn der meinen hund verletzen will (od vielleicht sogar noch schlimmeres!), kenn ich da gar nix!
Natürlich tritt man net gleich 'voll rein wie irre', das is klar, aber wenn's gar net anders geht um die gesundheit/das leben von meinem fell zu schützen, würd ich das ohne zu zögern tun!
Wenn der hh selbst nicht in der lage dazu ist seinen hund (der solch böse absichten hat) davon ab/ von uns weg zu halten, bleibt mir leider nix anderes übrig! Wenn der mich dafür dann auch noch angeht, hätt er's echt lustig mit mir!Zitat
Unter anderem schon getan, als eine völlig außer Rand und Band geratene, 6 Monate alte Jagdhündin geschlagene 10 Minuten lang wild laut und wirklich pausenlos bellend um meinen Hund rumgesprungen ist, der zu dieser Zeit mit seinem besten Kumpel am Toben war und das so lange durchgezogen hat, bis meine Hündin mit eingezogenem Schwanz hinter mir stand. Und das hat sie bis zu diesem Tag noch nie gemacht.
Frauchen von besagter Hündin meinte dazu nur: "Ja die aaaarme (Name der Hündin) darf ja nicht mitspiel Das ist ja total unfair, die Arme!"Eine freundin von mir hat einen stafford terrier. Permanent wird der von einem hund angegangen (4 od 5x wurde er von dem schon gebissen, teilweise recht ordentlich), der immer ohne leine ist - obwohl er kein bisschen hört, u sich auch bei ganz vielen anderen hunden net besser verhält. (Er will im übrigen nur spielen
)
Beim letzten mal war das ergebnis eine monatelange behandlung beim ta weil er direkt in's gelenk auf der vorderen pfote, u ganz genau 1mm neben dem auge gebissen wurde.
Als sie sie dann wieder getroffen haben wollte dieser hund wieder auf ihn los gehen. (Wieder ohne leine, ohne nix!) Auf das rufen meiner freundin ('bitte nehmen sie den hund ..... ') wurde nicht reagiert. Nachdem sie (meine freundin) einen grossen 'ausfallschritt' auf den hund zu gemacht u der aber nicht reagiert hat, hat sie ihn getreten.
5sekunden später waren die hh da, haben sie angeschrien was das soll, usw. Die krönung war 'was willst du überhaupt? Wir haben eh die ta rechnung bezahlt, jetzt stell dich nicht so an!' Die gleichen hh, denen es offenbar nicht möglich ist ihre hand ein stückerl zur seite zu bewegen um ein halsband zu greifen und den hund kurz fest zu halten, konnten dann plötzlich sogar laufen um zu ihr zu kommen!
Jetzt wird der hund übrigens gehalten. Aber natürlich net weil sie endlich eingesehen haben das es notwendig ist, sondern weil sie (freundin) so böse ist, u ''einfach so" deren hund tritt!
Ja ja, alle anderen solln sich net so anstellen, aber wehe dem eigenen hund wird ein häärchen gekrümmt - da könnt ich echt kot*en! -
Ich würde natürlich im Leben nicht zutreten (o.Ä.) wenn es 'ne andere Möglichkeit gibt. Leichtfertig verletze ich kein Lebewesen. Aber angenommen der, mit offensichtlicher Beschädigungsabsicht andonnernde Hund, reagiert genau gar nicht auf mein "Großmachen" und Rufen/Brüllen und der Besitzer tut ebenfalls genau gar nichts/ist nicht schnell genug oder sonstwas, seh' ich mich halt gezwungen, mich zu wehren, BEVOR ich und/oder mein Hund verletzt werden.
Ist bei uns noch nie passiert und ich hoffe, dass wird auch so bleiben. Aber lange nachdenken musste ich da jetzt nicht. Für mich ist ganz klar: Stoppt der attackierende Hund nicht, egal was ich vorher getan habe, tue ich alles Nötige (aber eben auch nicht mehr als das) um mich und meinen Hund vor Schaden zu bewahren. -
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