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kareki
1. Cum Cane hat das Rad nicht neu erfunden. Die verpacken altbewährtes nur schön blumig.
2. nur positiv funktioniert genauso wie nur negativ auch nur bis zu einem bestimmten Punkt.
3. Für mich muss Hundeausbildung eine gewisse Nachhaltigkeit haben, sowohl für mich als auch für meinen Hund.
4. mein Hund stirbt nicht, wenn ich ihm auch mal sehr deutlich zeige wenn er Grenzen überschreitet.
5. mein Hund ist kein auf dem Bauch rumschleichendes, verängstigtes, in Hilflosigkeit erstarrtes Häufchen Elend, weil er nicht ausschliesslich positiv Besärkt wurde.
6. ich habe meinen Hund ganz bewusst Stress ausgesetzt, damit er lernen konnte damit umzugehen und eigene Lösungen zu finden. Das Ergebnis ist ein sehr souveräner Rüde, der es nicht nötig hat rumzupöbeln oder sich mit jedem Proll anzulegen.
7. mein Hund jagt nur mit meiner Erlaubnis, trainiert wurde das über Meideverhalten. Wir jagen zusammen und er begibt sich dabei gerne und freiwillig meiner Führung, weil er nur so Erfolg hat.
8. leute wie du gehen mir auf den Senkel, weil sie einfach nicht Kritikfähig sind und sinnlos ihr eingeschränktes Weltbild zum Besten geben.
9. nein, deine Meinung interessiert mich nicht, da ich dich nicht kenne und ich nichts beweisen muss.
10. ich arbeite gerne mit positiver Bestärkung, weil sie erstes Mittel der Wahl sein sollte. aber ich kenne meine Grenzen und die meines Hundes und nur danach richte ich mich, weil mir ein harmonisches Miteinander zwischen meinem Hund und mir wichtiger ist wie die Meinung von selbsternannten Experten, die nur die Theorie in Gänze kennen.

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1. Habe ich das nicht behauptet und habe das auch schon mal, dir, geschrieben!
du wiederholst dich doch so gerne.
2. Ich bin ein "forcefree trainer", der positive Verstärkung und negative Strafe, manchmal sogar negative Verstärkung, nutzt. Ich gebe dir recht, nur "positiv verstärkend" funktioniert nicht immer - aber auch das habe ich nie behauptet. Allerdings weiß ich nicht, welcher "Punkt" das sein soll. Theoretisch funktioniert positive Verstärkung auch dann ncoh, wenn die Leute zur positiven Strafe greifen.
spätestens wenn der Trieb höher ist als alles was du ihm anbieten kannst, dann ist der Punkt. Man hat da keine Maschine vor sich.
3. Nachhaltigkeit... aha.
jau, Nachhaltig, kennst du bestimmt.
4. Er stribt nicht, aber es ist in so gut wie allen Fällen total überflüssig. Da wir aber nur Menschen sind, ist jeder mal verärgert und schon merkt das Tier, das eine Grenze überschritten wurde...
wer sagt das ich dabei verärgert bin?
5. Hat niemand behauptet! Rechtfertigt aber Aversivreize noch lange nicht. Ich hätte überhaupt kein Problem, wenn jemand sagt, dass er es nutzt, weil er denkt, es verschaffe ihm das, was ER möchte. Aber diese Rechtfertigungen, warum es auch noch gut sei...
selbst in der menschlichen Psychologie sind Aversivreize manchmal das bessere Mittel um Situationsbewältigung neu zu organisieren
6. Ich habe da eben andere Erfahrungen gemacht. Du meinst also dein Ergebnis von der Souveränität rechtfertigt es? Gut. Für mich ist das einfach nur die Aussage, dass du es nicht anders kannst und willst.
Natürlich rechtfertigt es das. Souveränität bedeutet das mein Hund Selbstbewusstsein hat, dadurch kann er für sich Lösungen erarbeiten. Er ist bei Hundebegegnungen entspannt und behält selbst in einem Pulk kläffender und pöbelnder Hunde die Ruhe und ist voll ansprechbar. Wenn er dabei ist, gibt es nie Ärger. Sagt ne Menge aus finde ich.Ob und was ich kann und will, kannst du nicht beurteilen
7. Nachdem du vorher Meideverhalten aufgebaut hast und dann im gesteckten Rahmen erlaubst - ist nicht ds Gleiche, von dem ich sprach.
mein Hund darf mit auf die Jagd und seiner Natur, dem Apportieren, uneingeschränkt nachgehen. Findest du das unnatürlich. Was glaubst du wie glücklich der ist, wenn er eine Ente aus dem Teich holen darf. Das ist positive Bestärkung in reinster Form. Wäre aber nicht möglich wenn ich ihn nicht in seinem Trieb kontrollieren könnte.
8. Dann hast du nicht richtig gelesen - und gibst deine Standardargumente von dir! Irgendwie wir Feministen oder Veganer.
ich bin Feministin und Veganer. Außerdem noch Pazifist und nichtreligiös.
9.WARUM schreibst du dann " kareki" oder diskutierst überhaupt mit mir? Du kannst ja schlecht dir das Recht herausnehmen, mich mit deiner qualifizierten Mein ung zuzubomben und mir dann über den Mund zu fahren!
gleiches Recht für alle, oder. Du machst hier Seitenweise das gleiche. Außerdem liegt mir eine Diskussion mit dir fern. Ich renne nicht gegen Windmühlen.
10. Die Belohnung hier liegt stark auf "deine Grenzen". Der Hund kann an fast alles herangeführt werden. Der Mensch ist das Problem.
der Mensch ist immer dann das Problem, wenn er nicht fähig ist sowohl seine Grenzen als auch die des Hundes zu erkennen und danach zu handeln. Da Grenzen aber immer sehr individuell sind, kann man nicht nach Schema F vorgehen.

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Also einmal glaube ich nicht, dass CumCane das behauptet. Zudem sind IB und TB in Deutschland schon noch ziemlich unbekannt. Auch wenn sie nicht neu sind - und die Theorie die sie erklärt noch älter.
(Bewusst wurde IB aber m.W. echt nicht wirklich angewandt in den vielen Skinnerboxen und nachfolgenden Versuchen und dann später in der Praxis außerhalb vom Labor. KSG allerdings schon.)

?

Ich glaube, hier geht niemand davon aus, dass man Strafen verwendet, die den Tod des AZuBis billigend in Kauf nimmt.

Und deshalb schreibst Du jetzt was dazu.

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Danke das ich dich nicht ernst nehmen muss....

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So schaut´s aus!

Wenn Woody bei der Wasserarbeit warten muß bis er dran ist, immer wieder aufspringt, mich fast ins Wasser zerrt, nur ein Ziel vor Augen "Ich will jetzt sofort den Dummy holen", dann wird er von mir in seine Schranken verwiesen und muß das Warten aushalten.

Hilflos ist er dabei mitnichten.

Nicht umsonst wird vor der eigentlichen Arbeit im Wasser, an Land Unterordnung trainiert.
20 ins Wasser stürmende Neufundländer, die sich um einen zu bergenden Gegenstand "prügeln", ist nicht Zweck der Übung.

Gaby und ihre schweren Jungs

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Wäre da denn noch Wasser im Gewässer, wenn 20 Neufundländer gleichzeitig reinstürmen?