Empfehlenswerte Spiegelreflex für den Einstieg?
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Danke Svenja! Auch die Collage ist toll, das lässt mich hoffen! ;-)
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Solche tollen Fotos sind bei mir eher noch Zufall Ich habe die EOS 600 seit März, allerdings habe ich auch einige Wochen gar nicht fotografiert und beschäftige mich jetzt erst seit ca. 4 Wochen wieder damit. Ich bin auch noch blutiger Anfänger, aber mittlerweile traue ich mich mal, spiele an der Kamera herum und probiere einfach aus. Kostet ja nix, löschen kann man immer noch
Diese Seite hier http://www.ralfonso.de/Fotoschule/fotoschule2.html lese ich auch sehr gerne und finde sie sehr hilfreich.
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Danke für den Link, Tanja! Da werde ich mich auch mal reinlesen.
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Die Collage finde ich toll
Ich freue mich auf die ersten Schneebilder die ich mit der EOS machen kann
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Mit Ralfonso hab ich auch gelernt. Auch heute noch.
Kann ich auch nur empfehlen.Fotos vom ersten Tag mit meiner DSLR. Damals die Alpha 55.
Und wirklich Null Ahnung von DSLR. Einzig was ich wusste, zwischen 10:00 und 03:00, hat der Fotograf frei. -
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Das letzte Foto gefällt mir besonders gut!
Aber sagt mal, könnt Ihr mir vielleicht ein gutes Fotobuch empfehlen, wo man die richtige Technik der Fotografie einfach und unkompliziert lernen kann? Halt alles, was man für die Fotografie mit einer Spiegelreflexkamera wissen muss, z.B. Blenden, Belichtung usw. -
Noch was, macht Ihr diese Bewegungsfotos eigenlich mit der Serienbildfunktion, oder drückt Ihr einfach ab?
Wie Ihr seht, Fragen über Fragen... :-)
Danke für Eure Hilfe und Eure Geduld!!!! -
Zitat
Die Fotos sind alle toll Aber ich finde, so Fotos sind eigentlich für Anfänger nicht Aussagekräftig. Man kann ja aus vielen Kameras tolle Bilder heraus holen, es kommt ja auch sehr viel auf das Wissen an, die Lichtverhältnisse, etc.
Ich fand es sehr verwirrend, ich habe mich auch nach Beispielfotos orientiert und war dann wirklich maßlos enttäuscht das die ersten Bilder nicht mal annähernd so aussahen. Mittlerweile bin ich natürlich schlauer
Ich finde, dieser Post trifft es genau auf den Punkt. Einem DSLR-Einsteiger nutzt es nichts zu sehen, was Leute, die seit zwei Jahren oder zwei Jahrzehnten mit einer oder mehreren DSLR fotografieren, für Bilder machen. Oder was sie für Ausrüstung haben. Dann kommt nämlich genau das heraus, was der Verfasser dieses Posts geschrieben hat. Oder, noch schlimmer, man kauft sich für teuer Geld die Ausrüstung, mit der User XXX diese tollen Fotos gemacht hat und schiebt dann erst mal Frust.
Mein Tipp: Einsteigerkamera kaufen. Egal ob Nikon, Canon, Sony oder sonst was. Die gibt es meist mit einem oder zwei Kit-Objektiven dazu und zu einem halbwegs vernünftigen Preis. Diese Kombi ist zwar nicht das technische Ende der Fahnenstange, aber durchaus ausreichend, um zu lernen und auch damit gute Fotos zu machen (und so günstig kommt man sonst nie an Objektive!). Dann sich mit der Kamera und mit den allgemeinen Spielregeln zum Thema Fotografie vertraut machen und üben, üben, üben! Mit wachsender Erfahrung und wachsenden Ansprüchen kann man dann immer noch "aufrüsten" und sich eine Ausrüstung im vierstelligen Euro-Bereich zulegen. Vielleicht stellt man aber schon nach kurzer Zeit fest, dass es viel zu umständlich ist, dieses ganze Fotogeraffel mit zu schleppen und steigt dann doch wieder auf was Kompaktes um.
Gerade bei Bildern von Hunden oder sonstigen sich schnell bewegenden Motiven gibt es (nicht nur zu Anfang) viel Ausschuss. Hier muss man einfach hartnäckig dran bleiben, aus den eigenen Fehlern lernen, und nicht erwarten, dass jedes zweite Foto perfekt wird. Die Serienbildfunktion ist dafür recht praktisch.
Ganz wichtig, wird aber gerne übersehen:
Man kann auch lernen mit vorhandenen Mitteln Fotos zu machen. Wenn eben nur dieses oder jenes Objektiv auf der Kamera ist, dann hole damit das Beste raus und verwirkliche damit deine Idee anstatt 50mm mehr oder weniger Brennweite (gleiches gilt für Lichtstärke etc) hinterher zu trauern. Eben das macht ja auch einen "guten" Fotografen aus, dass er mit den vorhandenen Mitteln ein für ihn zufriedenstellendes, vielleicht auch optimales Bild hinbekommt.Und:
Objektive werden umso teurer, je weniger man sie braucht.Und die Kernaussage zusammengefasst:
Die technische Ausstattung der Kameras sollte nicht überbewertet werden. Die Technik ersetzt nicht den Fotografen. Wer ein Motiv nicht erkennt oder nicht richtig ins Bild setzen kann, dem nutzt die beste Kameraausrüstung nichts.Bücherfrage: Für mich hatte selbst nach ein paar Jahrzehnten mit einer SLR / DSLR dieses Buch noch den einen oder anderen "Augenöffner" dabei: "Nikon D60. Das Kamerahandbuch: Der praxisorientierte Leitfaden zum erfolgreichen Einsatz Ihrer Kamera (Galileo Design)". Gut erklärt, absolut anfängertauglich, und mit vielen über diese Kamera hinausgehenden Erklärungen, u.a. auch zu den Themen Blende, Belichtung, Tiefenschärfe, Fokus usw. Für die D5100 gibt es eines im selben Verlag - falls das genau so gut ist, würde ich mir es kaufen. Zu Canon-Büchern kann ich nichts sagen.
Allgemein: "The Photographer's Eye", wenn man ein wenig mehr drin ist in der Materie.
Das hier hatte ich meinem Schwager geschenkt, als er sich letztes Jahr erstmals eine DSLR kaufte: "Praxiskurs Digitale Fotografie: Für Einsteiger & Fortgeschrittene: Für Einsteiger und Fortgeschrittene". Er findet es nach wie vor hilfreich. -
Genau daher hatte ich geantwortet.. Meine D3100 ist nicht der Hammer, ABER vorallem bin ich Anfängerin und das (siehe S.1) kann ich dort rausholen! <:
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Deswegen hatte ich ja meine ersten Fotos eingestellt.
Und die Alpha 37 empfohlen.Als Bücher habe ich "Einstieg in die digitale Fotografie" und eines über Tierfotografie.
Ich mache die Bewegungsfotos entweder in der Zeitautomatik ( Blende: für den Schärfe-Unschärfebereich zuständig), oder im Serienmodus.
Mit den Objektiven hast du Recht.
Ich hab auch am liebsten mein 18-250mm drauf und sehe auch mehr Vorteile als Nachteile in diesem Objektiv. -
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