Erfahrung Hundesitter - Job für Personen mit starken Nerven
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Hallo,
habe meine erste Erfahrung gesammelt als Hundesitterin und dabei einiges gelernt, will mit euch nun meine Erfahrung teilen und euch bei der Vorbereitung und Auswahl des passenden Hundesitters unterstützen:
Habe jetzt bald meinen Urlaubsgast für 2 Wochen hier und ja es gab ein auf und ab, Hundesitting in der Urlaubszeit ist nichts für schwache Nerven:
Es fing an mit einer Annauce die ich verfasste da ich und mein Prtner mehr ich wieder mal einen Hund um uns haben wollten, meine beiden Süßen gehen mir seit ihrem Tod sehr ab und ich Liebe Hunde, beschäftige mich mit Ihrer Gesundheit und Wesen, ich habe schon seitdem ich 11 Jahre alt bin mit tierheimhunden gearbeitet. Interessiere mich für Ihre Ernährung, Krankheten usw.
So mein Urlaubsgast hatte Zeit mich erstmal bei Ihr zu Hause zu beschnuppern und einen Spaziergang mit mir zu unternehmen, sie schien mir sehr aufgeschlossen und freundlich zu sein, dort hätte ich mir nicht träumen lassen, dass Hundi so ein Sensibelchen ist, in Gegenwart des Besitzers war sie eine selbstichere hündin die auf jeden zukam.
So eine Woche später war es soweit Hundi konnte kommen, sie erkundigte gleich die ganze Wohnung und freute sich noch, doch es dauerte nicht lange bis ich merkte och der arme Hund ist total gestresst und es ist sehr viel für sie. 2 Stunden bei mir und schon sah ich die Stresssymptome, laufende Nase, Unsicherheit, sie blieb auf Ihrem Plätzchen, ich lies ihr die Zeit die sie brauchte, mehr und mehr viel mir auf, dass der Hund total unsicher ist, sei es gegenüber anderen Hunden oder ungewöhnlichen Situation, Hundi war schnell überfordert. So versuchte ich, ihr zu helfen die Unsicherheit los zu werden, ich massierte sie 20 Minuten am morgen und am Abend, doch es half nichts die ertsen Tage warn zu viel für sie, wie kann ein Besitzer seinen Hund so unterschätzen, nun ja Hund wurde kränklich der Stress hatte sich sofort auf seinen Magen und seiner haut bemerkbar gemacht, er frass jeden Morgen Massen von Gras um den Schleim rauf zu würgen, schnarchte und bekam kaum Luft, so dachte ich mir kann es nicht weiter gehen, ich packte den Hund und ging zum Tierarzt, dass sie wieder ohne Magenschmerzen und co schlafen konnte, natürlich in absprache mit dem besitzer, diese interessierte es jedoch nicht wirklich, kann mir sicherlich noch was anhören, weil ich zu meine Tierarzt gegangen bin und nicht 1 Std zur Ihrer Tierklinik, doch ich wusste der Hund hätte nur Stress was ich mit den Kratzen an den Ballen bemerkbar machte. Was ich gemerkt habe, diese personen unternehmen nicht viel mit dem Hund, teilweise musste ich sie zwingen mal etwas Sport zu betreiben, ich ging mit ihr schwimmen um die Muskeln zu entspannen. Ich massierte sie 2 mal am Tag. Und so langsam wurde es, sie beschlagnahmte endlich die Wohnung lag sich mitten in den Weg und war auch bereit zu spielen. Sie hatte uns akzeptiert.
Es dauerte 1 Woche bis sie friedlich auf dem Rücken bei uns im korb schlief, es war für mich ein nervliches auf und ab, glaubt mir wen ein fremder Hund bei euch krank wird, kommt das schlechte Gewissen und was denken die Besiter ich hätte nicht acht gegeben, bedeutet auch Stress für euch, ihr müsst wirklich wissen was auf euch zukommen kann. Die Besitzer sahe es zu locker, sie gingen davon aus, das Hund beim baden krank geworden ist, ein Umzug in eine neue Umgebung undenkbar, dass der Hund stress haben könnte, Hundi ist ja so aufgeschlossen denkste, Hunde wissen nicht, dass sie in 2 Wochen wieder abgeholt werden udn wieder freudig daheim mit ihren liebsten toben können, außerdem fand ich es unverantwortlich zu sagen wir könnten sie ruhig mal einen Nachmittag alleine lassen von Anfang an, also tat ich dies nicht, ich habe auf viel verzichtet in diesen 2 Wochen, aber es hat sich gelohnt Hund geht es wirklich wieder super, heute bleibt sie mal für 2 Stündchen alleine und danach gibt es einen tollen spaziergang, mittlerweile haben wir soiel miteinander durchgemacht, dass es mir das Herz bricht Sie in ein paar Tagen abzugeben.
Mein Tipp an alle die einen Hundesitter oder Hundepension suchen:
-sucht euch jemanden der auf euren Hund eingeht, der wirklich nur euren Hund zu Hause hat und weis was er tut
-Hundepension bedeutet noch mehr Stress, soviele Hunde und die meiste Zeit allein beschäftigen
-Hundepensionen merken meis nicht mal wenn der Hund kränkelt
-sucht euch jemand wo darauf besteht euer Futter zu verwenden, den Impfpass sehen will, die Eigenschaftes des Hundes wissen will udn auf was sie achten muss
-sucht euch jemanden der bereit ist sich auch um euren kranken Hund zu kümmern und nicht überfordert ist, war ich teilweise auch, aber ich machte das Beste draus
-der Hundesitter sollte bestehen dass ein Bett für den Hund mitgegeben wird, was er kennt.An alle die Hundesitter werden wollen:
-seid euch bewusst, dass ihr Verantwortung habe, kümmert euch um den und als wärs euer eigener
-seid ihr bereit zum tierarzt zugehen und die Kosten vorher zu übernehmen
-ihr müsst euch bewusst sein, dass ihr auf viel verzichten müsst
-könnt ihr auf den Hund eingehen
-seht ihr das wenn Hund sich nicht wohl fühlt, seit ihr bereit dann auf den Hund einzugehen und ihn vielleicht zu massieren
-sied ihr in der lage Kritik einzustecken falls der Hund bei euch krank wird, obwohl man meistens nichts dafür kann
-seid ihr euch bewusst, dass immer etwas passieren kann, könnt ihr dann Verantwortung übernehmen, für den evt. Schaden oder im schlimmsten fall den Tot
-jeder Hund ist ein Individum der eine interessiert es ga nicht ob Herrchen weg ist der andere frisst nicht mal mehr oder wird unsauber könnt ihr mit dem UmgehenSo hoffe es hat euch geholfen, ich werde sicherlich diese Hündin wieder bei mir aufnehmen sofern es der Tierhalter wünscht, denn jetzt kennt ide Süße mich, ich weis, dass noch viele solche Fälle auf mich zu kommen können. Ich werde aber bei jeden Job mein Bestes geben, komme was wolle. Und verurschen den hunden die Trennung so angenehm und gesund zu überstehen.
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Hi
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Mein Hund würde wohl auch noch mehr aufdrehen, wenn morgens und abends eine fremde Person ihn massieren würde. Wenn sich der Hund schon auf seinen Platz verzieht, hätte ich ihn da in Ruhe gelassen und gewartet bis er von selbst kommt. Oder versucht mit Futter zu locken. Aber für das Massieren fehlt mir gerade so ein bisschen das Verständnis.
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Hundesitten ist Arbeit.
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Zitat
Mein Hund würde wohl auch noch mehr aufdrehen, wenn morgens und abends eine fremde Person ihn massieren würde. Wenn sich der Hund schon auf seinen Platz verzieht, hätte ich ihn da in Ruhe gelassen und gewartet bis er von selbst kommt. Oder versucht mit Futter zu locken. Aber für das Massieren fehlt mir gerade so ein bisschen das Verständnis.
Glaub mir ich habe sie auf dem Platz in Ruhe gelassen, das massieren von Hunde habe ich von einer Tierpsychologin, ich habe eine Decke auf den Boden Platziert bin zum Hund gesessen und habe die Verspannungen gelöst, die Hündin hat es sictlich genossen und wurde nach jeder Massage entspannter bis sie sich endlich fallen lassen konnte, tut mir leid für dich wenn du diese Vorgegehnsweise nicht akzeptierst, aber wenn es dem hund sichtlich Gut tut und ihn entspannt, warum nicht, die Tochter des Besitzers hat sich gewundert wie selbstverständlich mich die Hündin an sich heran gelassen hat, auch unde sind verspannt und unter Sress, die ersten Tage habe ich sie machen lassen und nun weicht sie nicht mehr von unserer Seite.
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