Echte Wölfe und blöde Fragen
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Klar ist das eine völlig andere Situation, aber sicher keine zufällige Begegnung. Zufällige Begegnung wäre für mich zum Beispiel, wenn ein Wolf/Wölfe vor mir einen Weg kreuzen würde und dann wieder weg wäre. Oder wenn man sich nach einer Kurve im Wald plötzlich gegenüberstände.
Dies ist ein gezieltes Rankommen auf freiem Feld plus ein ebenso gezieltes Verfolgen. Obwohl die Frau alles tut, was empfohlen wird, um einen Wolf zu vertreiben: Laut schreien, Abstand vergrößern, Rückzug. Ist dem Wolf ,der ja alle Ausweichmöglichkeiten der Welt hätte, aber sichtbar wurscht. Er bleibt dran, in dem Fall nach den Lokalzeitungsberichten so lange, bis Hund und Frau in ein Auto einsteigen. Zufall sieht für mich anders aus.
Und, wie gesagt, ich halte das Anspielen nicht für zweckfrei und damit harmlos - aber da kann man sicher geteilter Meinung sein. Hier hoffe ich allerdings inständig, dass ihr Recht habt und ich mit meinen Bedenken völlig danebenliege. Das ist nämlich keine 30 Kilometer von mir entfernt, durch genau solche Landschaften gehen wir regelmäßig, und die Probe aufs Exempel möchte ich da echt niemals machen müssen.
Sie hat den Abstand nicht vergrößert! Der Weg geht zwischen zwei Feldern. Wolf ist immer entweder auf Feld links oder rechts! Die Frau ist immer nur auf dem Weg und bewegt sich zum Teil auch frontal auf den Wolf zu.
Da war nicht alles richtig.
Naja es war gepflügt. Und wenn man langsam kontrolliert geht, wäre das ok gewesen.
Dann ruft man die Polizei an.
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Klar ist das eine völlig andere Situation, aber sicher keine zufällige Begegnung. Zufällige Begegnung wäre für mich zum Beispiel, wenn ein Wolf/Wölfe vor mir einen Weg kreuzen würde und dann wieder weg wäre. Oder wenn man sich nach einer Kurve im Wald plötzlich gegenüberstände.
Dies ist ein gezieltes Rankommen auf freiem Feld plus ein ebenso gezieltes Verfolgen. Obwohl die Frau alles tut, was empfohlen wird, um einen Wolf zu vertreiben: Laut schreien, Abstand vergrößern, Rückzug. Ist dem Wolf ,der ja alle Ausweichmöglichkeiten der Welt hätte, aber sichtbar wurscht. Er bleibt dran, in dem Fall nach den Lokalzeitungsberichten so lange, bis Hund und Frau in ein Auto einsteigen. Zufall sieht für mich anders aus.
Und, wie gesagt, ich halte das Anspielen nicht für zweckfrei und damit harmlos - aber da kann man sicher geteilter Meinung sein. Hier hoffe ich allerdings inständig, dass ihr Recht habt und ich mit meinen Bedenken völlig danebenliege. Das ist nämlich keine 30 Kilometer von mir entfernt, durch genau solche Landschaften gehen wir regelmäßig, und die Probe aufs Exempel möchte ich da echt niemals machen müssen.
Sie hat den Abstand nicht vergrößert! Der Weg geht zwischen zwei Feldern. Wolf ist immer entweder auf Feld links oder rechts! Die Frau ist immer nur auf dem Weg und bewegt sich zum Teil auch frontal auf den Wolf zu.
Da war nicht alles richtig.
Naja es war gepflügt. Und wenn man langsam kontrolliert geht, wäre das ok gewesen.
Dann ruft man die Polizei an.
Bitte was versuchst du schön zu reden?
Der Wolf kommt mehrmals bis auf wenige Meter an den Menschen heran.
Sie tut was man empfohlen bekommt. Nicht weglaufen, schreien..
Und jetzt sagst du sie soll in ein gepflügtes Feld laufen?
Wo der Stand unsicher wird, der Gang langsam und wackelig, man vielleicht stolpert und so eine verletzliche Haltung annimmt...
Der Bauer wird sich auch bedanken, wenn die Menschen auch noch anfangen durch die Felder zu latschen...
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Wird doch so kommuniziert das man auch auf den Wolf zugehen soll,ihn anschreien ect
Polizei rufen wäre hier genial,also wir hatten schon ungebetenen Besuch im Garten.Auf rufe hat keiner reagiert aber sie waren noch da.Da es vorher einige Einbrüche hier gab und da die Außenstelle vom Gefängnis nicht weit ist und es hinten auf unserem Grundstück stockdunkel ist haben wir die Polizei gerufen.
Wartezeit da die hiesige Dienststelle Abends nicht besetzt ist 23 Minuten.
Viel Zeit für schlechte Menschen und auch für Wölfe im Notfall
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Sie hat den Abstand nicht vergrößert! Der Weg geht zwischen zwei Feldern. Wolf ist immer entweder auf Feld links oder rechts! Die Frau ist immer nur auf dem Weg und bewegt sich zum Teil auch frontal auf den Wolf zu.
Da war nicht alles richtig.
Naja es war gepflügt. Und wenn man langsam kontrolliert geht, wäre das ok gewesen.
Dann ruft man die Polizei an.
Bitte was versuchst du schön zu reden?
Der Wolf kommt mehrmals bis auf wenige Meter an den Menschen heran.
Sie tut was man empfohlen bekommt. Nicht weglaufen, schreien..
Und jetzt sagst du sie soll in ein gepflügtes Feld laufen?
Wo der Stand unsicher wird, der Gang langsam und wackelig, man vielleicht stolpert und so eine verletzliche Haltung annimmt...
Der Bauer wird sich auch bedanken, wenn die Menschen auch noch anfangen durch die Felder zu latschen...
Er ist nicht wenige Meter dran.
2. Ja ich würde die Entfernung kontrolliert vergrößern. Und wenn ich dafür in Angst um mein Leben auf ein Feld müsste dann würde ich das tun. Oder aber umdrehen.
3. Aber wenn ich um mein Leben fürchte reagiere ich komplett anders!
Da rufe ich die Polizei und zur Not bleibe ich dann an Ort und Stelle.
Sie hat irgendwen angerufen, filmt ihr Geschrei läuft frontal auf den Wolf zu.
sorry aber sowas soll zu gezielten Tötung von Wölfen führen.
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Wird doch so kommuniziert das man auch auf den Wolf zugehen soll,ihn anschreien ect
Polizei rufen wäre hier genial,also wir hatten schon ungebetenen Besuch im Garten.Auf rufe hat keiner reagiert aber sie waren noch da.Da es vorher einige Einbrüche hier gab und da die Außenstelle vom Gefängnis nicht weit ist und es hinten auf unserem Grundstück stockdunkel ist haben wir die Polizei gerufen.
Wartezeit da die hiesige Dienststelle Abends nicht besetzt ist 23 Minuten.
Viel Zeit für schlechte Menschen und auch für Wölfe im Notfall
Also dann rufst du in dem Fall, das bei dir eingebrochen wurde wegen den 23 Minuten den Kalle von nebenan statt der Polizei an!
Das ist am helllichten Tag, da wäre die Polizei schnell da.
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3. Aber wenn ich um mein Leben fürchte reagiere ich komplett anders!
Jeder Mensch reagiert bei Angst und/oder in einer Ausnahmesituation anders und nicht unbedingt vorhersehbar.
Wer nur das Video sieht und nicht in ihrer Haut steckt, hat es natürlich leicht sie zu kritisieren.
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3. Aber wenn ich um mein Leben fürchte reagiere ich komplett anders!
Jeder Mensch reagiert bei Angst und/oder in einer Ausnahmesituation anders und nicht unbedingt vorhersehbar.
Wer nur das Video sieht und nicht in ihrer Haut steckt, hat es natürlich leicht sie zu kritisieren.
Klar Polizei anrufen statt privaten Shuttle Service ist total unnormal.
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Hast du schon mal versucht, auf einem gepflügten Acker schneller wegzukommen als auf einem Weg? Hier in der Gegend, wo zwischen dem Sand auch gern mal sehr glitschiger Lehm ist? Weißt du, wie hoch die Stolpergefahr schon an der Feldkante ist, wenn du in so einer Streßsituation die Augen gleichzeitig auf Wolf und Hund haben mußt? Sie hat doch außerdem offensichtlich Hilfe mit Auto gerufen, sollten die dann irgendwo, irgendwie auch noch querfeldein fahren? Und wo wir gerade dabei sind: Wenn der Wolf so total harmlos ist, weshalb wechselt er überhaupt die Seiten, umrundet die beiden also - doch nicht etwa, um ihre Reaktion aus verschiedenen Blickwinkeln zu testen?
In dieser Situation auch noch zu stürzen - herzlichen Dank. Die Frau hat hat sehr wohl alles richtig gemacht, Hund angeleint und ruhig bei sich, Wolf angeschrien, Entfernung zu vergrößern und wegzukommen versucht, in dieser Höllensituation auch noch gefilmt, minutenlang - nur der Wolf hat sich nicht an die Regieanweisungen der Experten gehalten. Verschwunden ist er, laut Lokalzeitung, übrigens ebenfalls nicht, sondern in Sichtweite geblieben, bis sie ins Auto einstieg.
Das Beispiel von Chris ist natürlich noch Welten schlimmer, auch da stimmte alles, mit desaströsem Ergebnis - und das ist wirklich rundum nur noch zum Weinen.
Kann der zweite Hund nach so einer Niederlage und so einem Schock eigentlich noch arbeiten, oder ist er pensionsreif? Gibt es da Erfahrungswerte ,oder ist es individuell verschieden ,was die Hunde wegstecken können, bevor sie moralisch aufgeben?
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Wird doch so kommuniziert das man auch auf den Wolf zugehen soll,ihn anschreien ect
Polizei rufen wäre hier genial,also wir hatten schon ungebetenen Besuch im Garten.Auf rufe hat keiner reagiert aber sie waren noch da.Da es vorher einige Einbrüche hier gab und da die Außenstelle vom Gefängnis nicht weit ist und es hinten auf unserem Grundstück stockdunkel ist haben wir die Polizei gerufen.
Wartezeit da die hiesige Dienststelle Abends nicht besetzt ist 23 Minuten.
Viel Zeit für schlechte Menschen und auch für Wölfe im Notfall
Also dann rufst du in dem Fall, das bei dir eingebrochen wurde wegen den 23 Minuten den Kalle von nebenan statt der Polizei an!
Das ist am helllichten Tag, da wäre die Polizei schnell da.
Der "Kalle von Nebenan"sind 2 ältere Damen aber danke für den Tipp.
Ich denke nicht das wir hier gefährdet sind im Mehrgenerationenhaus mit immer 3-5 sehr großen Hunden.
Aber schön,dass du weißt das die Polizei hier am hellichten Tag immer fix da ist
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Hast du schon mal versucht, auf einem gepflügten Acker schneller wegzukommen als auf einem Weg? Hier in der Gegend, wo zwischen dem Sand auch gern mal sehr glitschiger Lehm ist? Weißt du, wie hoch die Stolpergefahr schon an der Feldkante ist, wenn du in so einer Streßsituation die Augen gleichzeitig auf Wolf und Hund haben mußt? Sie hat doch außerdem offensichtlich Hilfe mit Auto gerufen, sollten die dann irgendwo, irgendwie auch noch querfeldein fahren? Und wo wir gerade dabei sind: Wenn der Wolf so total harmlos ist, weshalb wechselt er überhaupt die Seiten, umrundet die beiden also - doch nicht etwa, um ihre Reaktion aus verschiedenen Blickwinkeln zu testen?
In dieser Situation auch noch zu stürzen - herzlichen Dank. Die Frau hat hat sehr wohl alles richtig gemacht, Hund angeleint und ruhig bei sich, Wolf angeschrien, Entfernung zu vergrößern und wegzukommen versucht, in dieser Höllensituation auch noch gefilmt, minutenlang - nur der Wolf hat sich nicht an die Regieanweisungen der Experten gehalten. Verschwunden ist er, laut Lokalzeitung, übrigens ebenfalls nicht, sondern in Sichtweite geblieben, bis sie ins Auto einstieg.
Das Beispiel von Chris ist natürlich noch Welten schlimmer, auch da stimmte alles, mit desaströsem Ergebnis - und das ist wirklich rundum nur noch zum Weinen.
Kann der zweite Hund nach so einer Niederlage und so einem Schock eigentlich noch arbeiten, oder ist er pensionsreif? Gibt es da Erfahrungswerte ,oder ist es individuell verschieden ,was die Hunde wegstecken können, bevor sie moralisch aufgeben?
Es geht nicht um schneller! Du bist niemals schneller egal ob Weg oder Feld.
Hilfe wäre in so einem Fall die Polizei oder der Förster! Zumindest vom professionellen Standpunkt.
Und ja ich hätte wenn ich die Distanz aus Sorge vergrößern wollen würde das Feld gewählt, selbst mit meinem wesentlich größeren Hund, hätte ich das getan.
Sie hätte auch warten können an Ort und Stelle.
Fakt ist:
Sie hat nicht die Polizei gerufen!
Sie hat nicht den Förster angerufen!
Warum nicht?
Ich hab da ja ne Theorie
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