Echte Wölfe und blöde Fragen
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Damals wars auch noch unvollstellbar dass man selbst zum in die Hände klatschen, um ein armes Wölfchen zu vertreiben, eine Genehmigung beantragen muss.
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Auch da wird er bewußt von seinem Führer in die Gefahr geschickt. Der Halter hat halt selber schuld?
Nein, ich werde hier nicht über die Notwendigkeit der Jagd und der damit verbundenen notwendigen Hundearbeit diskutieren.Margarete
Ich war rettungshundeführer.
Ich wardabei, als ein wunderbarer arbeitenderund geprüfter Rettungshunde aus dem 3. Stock sprang, weil er anscheinend die Witterung durch das offene Fenster bekam.
Dieser Vorfall endete tödlich.
Es gab andere Unfälle, einmal vom Zug überrollt....
Damals, vor10 Jahren, gab es in Brandenburg noch keine Wölfe. DieGebiete, wo jetzt Wölfe ihre Welpen aufziehen kenne ich. In einem davon,standen im Sommervollkommen sicher die Schafe einer Freundin.Es hat sich verändert.
Man hält dennoch Rettungshunde, Jagdhunde. .ect...
Nur muss sich jeder eben die Frage stellen, was und wo der eigene Hund arbeiten soll und kann.
Ich habe nicht mit einem Wort, was gegen die Jagd gesagt. Ich bitte, dass du das zur Kenntniss nimmst.
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Genau. Und deshalb finde ich es angemessen und effektiv, wenn Wolf durch einen Warnschuss lernt, dass es besser ist, sich dann, wenn es knallt, zu verziehen.Sonst lernst Herr und Frau Wolf, dass Knallen leichte Beute bedeutet. Die kann, wie es aus den nordischen Ländern durchaus bekannt ist, auch in Hunden bestehen.
Ja, aber Holla... Absolut.
So ungern ich Tieren ein Haar krümme. Der Wolf muss scheu sein... sonst wird das nichts....
Bei uns laufen die durch Ortschaften.....Ich bin sehr gespannt, wie es aussieht, wenn die Wölfe nicht nur Sachsen, Brandenburg , Niedersachsen und M V vollständig besetzt haben.
Schaun mer mal -
KEIN Hund dieser Erde ist so dermassen blöd, dass er sich auf den Rücken legt, wenn ein Wolf oder anderer Hund ihn zu töten versucht.
Würde ich jetzt so nicht sagen. Ein Hund kennt es im Normalfall nicht das ihm nach dem Leben getrachtet wird(in unseren breiten). Weil es im Normalfall auch nich vorkommt. Gerangel unter Artgenossen ja, und da hilft es sich zu unterwerfen. Für einen Wolf ist ein Hund gerade so ein kleiner, nicht mehr ein Artgenosse, sondern Beute. Wärend die Bracke einen Artgenossen sieht. Fataler Fehler. Also ich halte das schon für möglich.
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Mir sagte eine Jägerin, dass es schon immer Verluste bei Jagdhunden im Einsatz gab. Auch bei Ihr schon. Auch ich habe das schon im Bekanntenkreis gehabt. Dackel im Bau geblieben...Hund bei Drückjagd erschossen...Hund bei Nachsuche vors Auto gerannt....vom Schwein schwerst bis tödlich verletzt...Jagdhunde, die ohne bekannten Grund "vermisst" sind (DJV und JGHV starten Online-Projekt "Jagdhund vermisst" | Deutscher Jagdverband)
Jetzt der Wolf als möglicher "Jagdhundemörder"...nunja, ein weiterer potenzieller Grund, aber eben nicht der einzige, damit ein Jäger nach der Jagd ohne Hund wieder nach Hause gehen muss.
Es ist einfach ein potenzielles "Berufs"-Risiko. Genauso wie ein Diensthund im Einsatz verunglücken kann...oder schwer/tödlich verletzt wird...abstürzt...usw. Da gibt es einfach mehr Risiken als bei einem Therapiehund, der "nur" bei Omi am Bett sitzt.
Auch @Chris2406 muss damit leben, dass ggf. mehr als ein Wolf mal einen Besuch abstattet und Mc's überfordern und entsprechend schädigen. Oder das ein Rind doch mal blöd drauf ist und einen Hund platt macht. (Sorry, mir schwebt noch das Video mit dem Scheinangriff vor, wo der Hund unbeeindruckt sitzen blieb...hätte auch anders laufen können
) Das will keiner. Lässt sich aber eben nicht ganz ausschließen.
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Ich habe mir mal bewusst diesen Abschnitt herausgepickt weil ich ihn doch etwas herablassend gegenüber gewünschte und gewollte Zuchtziele von Rassen finde.Das ausgeprägte Beschwichtigungs- und Demutsverhalten von Jagdhunden ist gewollt und somit absolut normal für diese Rasse. Diese Hunde arbeiten meistens im Rudel oder sind sehr oft mit vielen anderen Hunden im Einsatz. Keiner kann Beissereien unterhalb der Hunde gebrauchen.
Ebenso wie dieses "irre Zwangsverhalten und Glotzen" mancher Hütehunde vollkommen normal ist, weil gewollt und angezüchtet. Sie fixieren, selektieren und treiben Herdentiere wie Schafe, etc. Dafür ist ein solches Verhalten hilfreich wenn nicht sogar notwendig.
Es ist schlichtweg daneben diese erwünschten Eigenschaften als "unnormal" oder gar "irre" zu bezeichnen. Nicht umsonst gibt es eine Vielfalt von Rassen, eben für einen rassespezifischen Einsatz. Weil Du das Verhalten nicht als normal erkennst bzw. anerkennst, heisst nicht dass es nicht trotzdem völlig normales, gewolltes, hündliches Verhalten ist.
Naja...ich halte Border Collies...
Und es war überhaupt nicht herablassend gemeint, auch lese ich es jetzt nicht so.Ich denke, dass ich entweder nicht den Mainstream treffe, oder eben irgendwas Auslöser durch meine Schreibe, was ich gar nicht will.
Und deshalb wars das jetzt von mir.Ich schrieb weiter oben schon mal, dass mich diese persönlichen Angriffe verletzen.
Und ich weiß nicht, wie ich mich so verständlich machen kann, dass es nicht zu solchen Anfeindungen, die immer mindestens 2 weitere beklatschen kommt.Sorry, das möchte ich mir nicht mehr antun.
Bis dahin. -
Ich verstehe nicht wieso der artikelschreibe meint es bestehe keine Gefahr für Menschen. Natürlich besteht die der Wolf kann den Menschen schon als Konkurrenz für die Beute sehen. Und im besten Fall lernen sie das Menschen ganz toll sind weil sie für essen sorgen und sie schön in Ruhe lassen. Natürlich werden sie dann immer mehr in die Zivilisation vordringen. Wölfe müssen lernen das Menschen gefährlich sind und vermieden gehören. Alles andere ist zu gefährlich für Mensch und Wolf.
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Naja...ich halte Border Collies...Und es war überhaupt nicht herablassend gemeint, auch lese ich es jetzt nicht so.
Ich denke, dass ich entweder nicht den Mainstream treffe, oder eben irgendwas Auslöser durch meine Schreibe, was ich gar nicht will.
Und deshalb wars das jetzt von mir.Ich schrieb weiter oben schon mal, dass mich diese persönlichen Angriffe verletzen.
Und ich weiß nicht, wie ich mich so verständlich machen kann, dass es nicht zu solchen Anfeindungen, die immer mindestens 2 weitere beklatschen kommt.Sorry, das möchte ich mir nicht mehr antun.
Bis dahin.nimm dir kontroverse kommentare bitte nicht zu herzen. ich bin sicher, es ist nie böse gemeint - von mir zumindest nie - und es erweitert am ende doch unseren eigenen horizont
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Auch @Chris2406 muss damit leben, dass ggf. mehr als ein Wolf mal einen Besuch abstattet und Mc's überfordern und entsprechend schädigen. Oder das ein Rind doch mal blöd drauf ist und einen Hund platt macht.
Aber da drücken wir alle die Daumen das das nicht passiert. ^^
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Ich verstehe nicht wieso der artikelschreibe meint es bestehe keine Gefahr für Menschen. Natürlich besteht die der Wolf kann den Menschen schon als Konkurrenz für die Beute sehen. Und im besten Fall lernen sie das Menschen ganz toll sind weil sie für essen sorgen und sie schön in Ruhe lassen. Natürlich werden sie dann immer mehr in die Zivilisation vordringen. Wölfe müssen lernen das Menschen gefährlich sind und vermieden gehören. Alles andere ist zu gefährlich für Mensch und Wolf.
Da der Wolf hier ja nicht bejagt wird und keine schlechten Erfahrungen mit Menschen hat, besteht früher oder später sicherlich Gefahr.... ich musste bei YouTube nicht lange suchen, hier nur 1 Beispiel:
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