Echte Wölfe und blöde Fragen
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Ich finde es aber bemerkenswert, wie "freundlich" die Aussage der Halterin ist.
Zitat„Natürlich bin ich stocksauer und bestürzt. Aber ich mache niemandem einen Vorwurf. Da muss man neutral sein. Letztlich ist die Entscheidung zur Sicherheit von Rostock getroffen worden, aber ich weiß nicht, ob man da gleich schießen musste."
Ich muss ehrlich sagen, ich habe vor freilaufenden Hunden weniger Angst als vor der Rotte Wildschweine, die hier regelmäßig am Rande des Wohngebiets spazieren geht. Trotzdem schreie ich da nicht sofort nach erschießen, obwohl so ein Wildschwein auch nette Zähne hat. -
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Man hat diesen Hund aber für einen Wolf gehalten. Und es wird doch relativ weit verbreitet, dass es nur ein Frage der Zeit wäre, dass Wölfe Menschen angreifen und dann auch schweren Schaden bis hin zum Tod anrichten.
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Man hat diesen Hund aber für einen Wolf gehalten. Und es wird doch relativ weit verbreitet, dass es nur ein Frage der Zeit wäre, dass Wölfe Menschen angreifen und dann auch schweren Schaden bis hin zum Tod anrichten.
und selbst wenn es ein wolf gewesen wäre, wäre schiessen trotzdem keine option, weil das tier "knurrt".
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Man hat diesen Hund aber für einen Wolf gehalten. Und es wird doch relativ weit verbreitet, dass es nur ein Frage der Zeit wäre, dass Wölfe Menschen angreifen und dann auch schweren Schaden bis hin zum Tod anrichten.
und selbst wenn es ein wolf gewesen wäre, wäre schiessen trotzdem keine option, weil das tier "knurrt".
Das habe ich ja auch gar nicht behauptet, dass das m.E. die richtige Konsequenz wäre.
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VL kann der NABU da Mal eine Anzeige machen, WG Vorsatz der Verletzung der Bundesartenschutz- und der Tierschutz Verordnung und des Waffenrechts etc.
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Wird er, glaube ich, nicht tun. Und würde auch, wenn ers täte, außer schlechter Publicity nichts bringen.
Oh, ich denke das wäre hervorragend für Publicity geeignet ... aber so etwas von. Stichwort: "Wolfshysterie" ausschlachten ("jetzt sind sie schon in Städten schiesswütig ... wir habens doch schon immer gewusst, geht nur darum") und gleichzeitig mehr Hundehalter ins Boot bekommen.
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Wird er, glaube ich, nicht tun. Und würde auch, wenn ers täte, außer schlechter Publicity nichts bringen.
Oh, ich denke das wäre hervorragend für Publicity geeignet ... aber so etwas von. Stichwort: "Wolfshysterie" ausschlachten ("jetzt sind sie schon in Städten schiesswütig ... wir habens doch schon immer gewusst, geht nur darum") und gleichzeitig mehr Hundehalter ins Boot bekommen.
Ja... zwei Szenarien, zwei Meinungen.
Neue Meinung: wir werdens nicht erfahren...
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sonst machen es halt die Jäger. Oder die AFD
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Hallo!
Dresden bzw die Dresdner Heide hat ja nun das erste bestätigte Wolfsrudel. Ihr wisst schon, die Dresdner Heide, die viel zu wenig zusammenhängende Waldfläche und viel zu hohes touristisches Aufkommen (also Wanderer und so) hat als dass sich da Wölfe dauerhaft ansiedeln würden. Da bin ich aber nur selten unterwegs in der Ecke, wobei unser Adventspicknickplatz ziemlich nah am Hauptaufenthaltsgebiet der Wölfe liegt.
Dazu wurde mir für die Ecke, in der ich im Frühling 3 Mal seltsame Verhalten bei Lola beobachten musste/konnte, die ich auf Wolf zurückführe, regelmäßig durchziehender Wolf bestätigt.
Durch diese 3 Begegnungen der dritten Art habe ich das Waldgebiet gemieden. Ich fühl mich dort nicht mehr wohl, denn ich bin idR mit Lola alleine unterwegs. Allerdings schränkt das schon ziemlich ein. Kann ich was tun, mich sicherer zu fühlen? Nicht allein gehen geht nur tlw.
Außerdem frage ich mich, ob man mit läufige Hündin extra Risiko hätte, den Wolf anzulocken? (Hybriden zeugen ja davon, dass gegenseitiges Interesse bestehen muss.)
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