Chihuahuawelpe und Katzenklo!
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Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es die Stubenreinheit ungemein erleichtert/beschleunigt, wenn man die Methode des Züchters (Katzenklo oder in unserem Fall eine Badematte) durchbricht.
Der Hund muss lernen, dass er drinnen nicht "machen" darf. Zumal ich es auch schwierig finde zu reagieren, wenn der Hund sein Indoorklo benutzt. Loben - nee er hat ja drinnen gemacht. Tadeln und rausbringen - naja, er hat ja zumindest das Klo benutzt. Und natürlich verleitet so ein Hilfsmittel dazu, beim Training auch mal "5e gerade sein zu lassen", was das regelmäßige rausgehen angeht.
OT: Komischerweise finden nur Besitzer von Klein-(st)hunden ein Katzenklo für ihren Hund "normal". Kein Mensch würde auf die Idee kommen, so etwas für Schäferhund, Rottweiler, Labbi & Co. zu nutzen.
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Zitat
OT: Komischerweise finden nur Besitzer von Klein-(st)hunden ein Katzenklo für ihren Hund "normal". Kein Mensch würde auf die Idee kommen, so etwas für Schäferhund, Rottweiler, Labbi & Co. zu nutzen.
Ein Indoor-Klo für eine Dogge würde vermutlich auch das Raumvolumen eines durchschnittlichen Wohnzimmers etwas an die Grenzen bringen
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Ich höre und lese das auch immer mal wieder, dass es zur Stubenreinheit bei kleinen Hunden länger braucht als bei großen, aber bestätigen kann ich das nicht
(hier spreche ich aber wirklich nur für mich und die Hunde, die ich persönlich kenne, ich weiss dazu keine Feldstudien; meine und die kleinen Hunde in meinem persönlichen Umfeld waren - von den Katzenklohunden abgesehen - im Vergleich zu den großen eher sehr früh stubenrein)
Da die Entwicklung zum erwachsenen Hund bei kleinen Hunden schneller abläuft als bei großen, erscheint mir diese These auch unlogisch.ZitatEin Indoor-Klo für eine Dogge würde vermutlich auch das Raumvolumen eines durchschnittlichen Wohnzimmers etwas an die Grenzen bringen
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Zitat
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es die Stubenreinheit ungemein erleichtert/beschleunigt, wenn man die Methode des Züchters (Katzenklo oder in unserem Fall eine Badematte) durchbricht.
Der Hund muss lernen, dass er drinnen nicht "machen" darf. Zumal ich es auch schwierig finde zu reagieren, wenn der Hund sein Indoorklo benutzt. Loben - nee er hat ja drinnen gemacht. Tadeln und rausbringen - naja, er hat ja zumindest das Klo benutzt. Und natürlich verleitet so ein Hilfsmittel dazu, beim Training auch mal "5e gerade sein zu lassen", was das regelmäßige rausgehen angeht.Das ist totaler vermenschlichter Quatsch
Meine beiden Hunde waren und sind sehr bemüht, NICHT im eigenen Terrain zu machen. Katzenklo gabs hier nie, würde ich aber heute so machen, wenn ich nochmal die Kleine hätte und keinen Garten. Mein Grosser war bereits mit 11 Wochen stubenrein, die Kleine hat länger gebraucht. Es ist ihnen selbst unangenehm, in ihr eigenes Terrain zu machen. Wenn sie es halten können, geht weder der Grosse noch die Kleine in den Garten - und ich richte es so ein, dass beide nicht in den Garten machen müssen (Garten ist für die Hunde dasselbe wie Katzenklo).
Und logo - was für meine Kleine ein Katzenklo, ist für meinen Grossen ein Swimmingpool. Da liegt es ja wohl nahe, dass das nicht geht.
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Also ich gehöre ja eher zu der Fraktion: Katzenklos bitte bloß für KATZEN!
Mit einem kleinen hund hat man es eh meist schwieriger mit der Stubenreinheit.. TS, glaub mir, ich weiß wovon ich rede..Auf die Idee mit den Katzenklos kamen doch bloß die ganz faulen, die sich dachten "ach, ist ein kleiner hund.. Der muss nicht 3-4x am Tag raus!.."
Ich würde die normale Routine durchführen (aller 2 Stunden usw) und würde für die 4-5 Stunden jemanden suchen, der zumindest, wenn's mit dem alleine bleiben bis dahin schon ein wenig funktioniert, mit dem hund 1-2x raus geht.
Fragt doch schon mal in der Nachbarschaft, vielleicht ältere Leute.- Handy getippsel - via Tapatalk 2
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Zitat
Kein Mensch würde auf die Idee kommen, so etwas für Schäferhund, Rottweiler, Labbi & Co. zu nutzen
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Damit kann ich in der Tat nicht dienen, aber mit American Stafford.
War zwar kein Katzenklo, das wäre in der Tat etwas klein gewesen, aber diese Inkontizentunterlagen.
Und ich war heilfroh, dass sie das so gut angenommen hat. Aufgrund des Blasenkrebses musste sie nämlich bisweilen recht sehr überraschen und auch manchmal so "anfallsartig" sehr oft hintereinander. Rausgehen hätte da zu lange gedauert, das hätte sie nicht geschafft, so lange zu halten. Außerdem wär es allen auf den Zeiger gegangen bei den "Anfällen" ständig aufzuhüpfen und rauszurasen. So war es viel stressfreier für alle.Die anderen sind leider nicht an Toilette indoor gewöhnt, was ich im Fall, dass ich selber krank war, schon echt bereut habe.
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Zitat
Das ist totaler vermenschlichter Quatsch
Meine beiden Hunde waren und sind sehr bemüht, NICHT im eigenen Terrain zu machen. Katzenklo gabs hier nie, würde ich aber heute so machen, wenn ich nochmal die Kleine hätte und keinen Garten. Mein Grosser war bereits mit 11 Wochen stubenrein, die Kleine hat länger gebraucht. Es ist ihnen selbst unangenehm, in ihr eigenes Terrain zu machen. Wenn sie es halten können, geht weder der Grosse noch die Kleine in den Garten - und ich richte es so ein, dass beide nicht in den Garten machen müssen (Garten ist für die Hunde dasselbe wie Katzenklo).
Und logo - was für meine Kleine ein Katzenklo, ist für meinen Grossen ein Swimmingpool. Da liegt es ja wohl nahe, dass das nicht geht.
Häh? Wie kann man denn menschliche/s Denkweise/Verhalten vermenschlichen...
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Ich dachte, Du meinst es so, dass die Hunde dann mal 5e grade sein lassen ....
... dann entschuldige!
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Zitat
Damit kann ich in der Tat nicht dienen, aber mit American Stafford.
War zwar kein Katzenklo, das wäre in der Tat etwas klein gewesen, aber diese Inkontizentunterlagen.
Und ich war heilfroh, dass sie das so gut angenommen hat. Aufgrund des Blasenkrebses musste sie nämlich bisweilen recht sehr überraschen und auch manchmal so "anfallsartig" sehr oft hintereinander. Rausgehen hätte da zu lange gedauert, das hätte sie nicht geschafft, so lange zu halten. Außerdem wär es allen auf den Zeiger gegangen bei den "Anfällen" ständig aufzuhüpfen und rauszurasen. So war es viel stressfreier für alle.Die anderen sind leider nicht an Toilette indoor gewöhnt, was ich im Fall, dass ich selber krank war, schon echt bereut habe.
Medizinische Gründe sind selbstverständlich eine Ausnahme
Ich hätte es in der "ich-muss-jetzt-sofort -und -gaaaanz-dringend " Phase (im Winter ....) begrüßt,
wenn Herr Hund mal in den Garten gepischert hätte.
Aber nein. Das Terrain MUSSTE verlassen werden .
Bis heute macht er nicht aufs Grundstück .
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