Französische Bulldogge: Preis in Ordnung?
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Ich finde jetzt auch das 2500 Euro recht viel sind, würde mich erstmal aber nicht nach den Preis richten.
Besuche einige verschiedene Züchter und entscheide danach, welcher dir am kompetentesten erscheint, bzw. welche Verpaarung dir am meisten zusagt.
Ich habe für meinen Rüden "nur" 1200 Euro bezahlt, wäre aber für die ganze Arbeit und Engagment der Züchter gewesen einiges mehr zu zahlen.
Ich weiß das beim Miniatur Bullterrier z.B. man kaum noch Welpen unter 1600 Euro findet.
Wie es mit französischen Bulldoggen aussieht weiß ich jetzt nicht, aber ich würde wie gesagt sowieso nach anderen Kriterien bei der Züchterauswahl gehen.
Der Preis ist eher für mich Nebensache. -
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Also verlangen kann ein Züchter ja was er will , nur wenn er 2500 Euro verlangt , wir er drauf sitzen bleiben .
Ich denke , so um die 1000 Euro ist noch ein vernünftiger Preis wenn man sich diese Hunderasse einbildet .
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2.500 € für einen Welpen ist für mich absolut inakzeptabel.
Gibt es beim French Bully genau die gleichen Geschichten wie beim englischen? Ich hatte nur von letzten gehört, dass sie künstlich besamt werden und die Geburt per Kaiserschnitt erfolgt.
Ist das nicht schon ein Ausschlusskriterium? -
Der Preis ist wohl bei namhaften Züchtern mit bekannten Blutlinien keine Seltenheit.
Eine Bekannte hat sich mit dem Thema näher befasst - hat selbst zwei Bully Rüden mit denen sie die Zucht anstrebt - und die meinte, dass man durchaus bis zu 5000€ für einen Welpen aus seriöser Zucht mit namhafter Abstammung hinlegen kann. Wobei es in Deutschland zumindest als sie ihre Hunde gekauft hat, noch nicht ganz so üblich war, wie im europäischen Ausland.Ob man es jetzt in Ordnung findet, zahlen würde, etc sind persönliche Entscheidungen.
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Für einen gesunden, jungen Hund mit besten Anlagen und hervorragender Sozialisation würde ich diesen Preis durchaus zahlen.
Für eine Französische Bulldogge mit Sicherheit nicht. 2500 € für eine solch kranke Rasse - never ever!
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Ich finde den Preis für so eine kranke Rasse viel zu hoch.
Ich würde so viel nicht zahlen.
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Zitat
Der Preis ist wohl bei namhaften Züchtern mit bekannten Blutlinien keine Seltenheit.
Eine Bekannte hat sich mit dem Thema näher befasst - hat selbst zwei Bully Rüden mit denen sie die Zucht anstrebt - und die meinte, dass man durchaus bis zu 5000€ für einen Welpen aus seriöser Zucht mit namhafter Abstammung hinlegen kann. Wobei es in Deutschland zumindest als sie ihre Hunde gekauft hat, noch nicht ganz so üblich war, wie im europäischen Ausland.Ob man es jetzt in Ordnung findet, zahlen würde, etc sind persönliche Entscheidungen.
ja das gibts durchaus, kenn ich bei den ebs. oft sinds hunde deren ahnen man 50-60 jahre und weiter zurückverfolgen kann, vor allem die ausm ausland mit zig titeln.
frag ist ob ich mir solch einen hund wirklich zulegen möchte (mir persönlich sie nämlich grad diese hunde zu verzüchtet), denn das sind oft dann die, die nach 200m nach luft japsend fast umfallen etc.
also nicht so mein fall.
aber nein eine ganze rasse deswegen schlecht reden oder verteufeln muss ich nicht.dennyboy
nein es wird gern behauptet das englische bulldoggen nur noch durch künstliche befruchtung und kaiserschnitte fortpflanzungsfähig sind.
ich kenne ehrlich gesagt keinen züchter der eine künstliche befruchtung durchgeführt hat, es sei denn der rüde kam aus amerika oder sonst wo ausm ausland, wo man eben net grad ohne probleme hinfahren könnte.ja die kaiserschnittrate ist höher als bei anderen rassen, deswegen ists ja wichtig auf nen gescheiten züchter wert zu legen. die von denen ich z.b nen welpen nehmen würde, nehmen hündinnen fast immer nach ersten ks aus der zucht.
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Zitat
ja das gibts durchaus, kenn ich bei den ebs. oft sinds hunde deren ahnen man 50-60 jahre und weiter zurückverfolgen kann, vor allem die ausm ausland mit zig titeln.50 - 60 Jahre? Was ist das in der Hundezucht?
Ich kann die Ahnen meiner Neufundländer bis 1825 zurück verfolgen, kein Welpe kostet 5.000.-- Euro und Titel haben sie bis zum Erbrechen (die Ahnen)
Gaby und ihre schweren Jungs
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ist nix...heisst nicht das man die nicht noch weiter zurück verfolgen kann, bis zu den anfängen der rasse.
ich kenne schäferhunde oder rottis die für mehr als 20.000€ weg gegangen sind, welpenpreise aus championverpaarungen gehen auch oft sehr hoch...nur weils das scheinbar bei den neufis nicht gibt, heissts net das es sowas nicht gibt.
sllerdings ists jedem selbst überlassen ob er soviel geld für nen welpen zahlt
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So wie ich das verstanden hatte ging es hier aber nicht um wenige "besondere" Tiere, sondern um allgemeine (also auch eventuell zuchtuntaugliche) Welpenpreise.
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